Der Fall Asmodis

Autor*in
Yiannopoulos, Christos
ISBN
978-3-596-80915-8
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Seitenanzahl
240
Verlag
FISCHER Schatzinsel
Gattung
Krimi
Ort
Frankfurt
Jahr
2009
Lesealter
12-13 Jahre14-15 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
6,95 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Es gibt Menschen, die haben zwei Leben. Der hochbegabte Nik Mallory, genannt "der Mindcracker", ist einer von ihnen. Sein Leben endete mit 8 Jahren als Vollwaise. Seit diesem Tag kennt Nik nur noch ein Ziel: Er will den Tod an seinem Vater aufklären und seine Nachfolge beim BKA antreten. Als er sich mit dem Gangsterboss Asmodis anlegt, ahnt Nik noch nicht, welche Folgen das für ihn hat. Aber dann gibt es kein Zurück mehr….

Beurteilungstext

Der Held der spannenden Erzählung, Nik, ist 14 Jahre alt und ein Superhirn. Seit seinem Unfall, bei dem sein Vater getötet wurde, hat er ein fotografisches und superschnelles Gehirn, das ihn zu Spitzenleistungen befähigt. Durch das Stellen eines Bankräubers kommt er mit Flora zusammen, die eine Freundin besuchen will, diese wird aber entführt. Nik und Flora kommen einer kriminellen Vereinigung auf die Spur, die schlimme Machenschaften vorhat. Ihr Gangsterboss, ein unterbelichteter Ganove, will sich mit Hilfe eines Psychologieprofessors die Intelligenz von hochbegabten Teenagern in sein Gehirn einspeisen lassen, um somit selbst ein Superhirn zu werden. Die Geschichte selbst ist erschreckend real, phantastisch und spannend zugleich. Es geht um kriminelle Machenschaften, den Einsatz von Computern, aber auch um Freundschaft, Vertrauen und Vorurteile. 3 ungleiche Jugendliche, das Superhirn Nik, das Straßenkind Flora und die verzogene Millionärstocher Tosca schließen sich zusammen und kommen dem schrecklicher Treiben der Unterwelt auf die spur. Letztendlich hat die Geschichte mit Hilfe des BKA einen guten Ausgang. Ein Buch für junge Leser, das fesselt!

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Diese Rezension wurde verfasst von KornBea.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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