Das Lied der Nachtigall

Autor*in
Dreißig, Georg
ISBN
978-3-8251-7542-9
Übersetzer*in
Ori. Sprache
Illustrator*in
Seitenanzahl
236
Verlag
Urachhaus
Gattung
FantastikMärchen/Fabel/Sage
Ort
Stuttgart
Jahr
2007
Lesealter
4-5 Jahre6-7 Jahre8-9 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
13,50 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

Alles beginnt mit einer Aufgabe, die Hanne von ihrer Lehrerin bekommt. Zur Weihnachtszeit basteln die Kinder Karten und eine sollte für einen Menschen sein, der nicht zur Familie gehört. Und so kommt es, dass Hanne zur Ruth geht. Ruth wohnt im gleichen Haus und da sie ein krankes Herz hat, kann sie nicht zur Schule gehen. Langsam lernen sie sich kennen. Ruth erzählt von einer geheimnisvollen Tür in der Tapete. Die Abenteuer können beginnen.

Beurteilungstext

Für alle Freunde von Märchen und fantastischen Geschichten ist das Buch ein wahres Lesevergnügen.
Schon die Umschlaggestaltung lädt zum Aufschlagen und Lesen ein. Das abgebildete Mädchen schaut den Betrachter an und man könnte meinen, es sagt: “Komm mit!” Da lässt man sich nicht lange bitten. Behutsam wird der Leser in die geheimnisvolle Welt hinter der Tür in der Tapete geführt. Er ist auch nicht allein, denn Ruth und Hanne sind immer in Gedanken dabei. Mit sehr ausdrucksvollen Schilderungen wird die fantastische Welt beschrieben. Spannend und auch lustig werden in 19 Märchen und Geschichten die Abenteuer von den verschiedensten Wesen, Trollfrauen, Feen, Prinzessinnen, Königen, Buckligen und vielen anderen, erzählt.
Beeindruckend sind die Gedichte und Lieder, die von den märchenhaften Wesen handeln. Dadurch werden sie noch
geheimnisvoller.
Diese wunderschönen Märchen und Geschichten eignen sich zum Vorlesen, aber auch zum ersten Selberlesen.
Egal wie, man entrückt der Wirklichkeit und die eigene Fantasie wird angeregt und entwickelt.

Für namentlich oder mit Namenskürzel gekennzeichnete Beiträge und Beurteilungen liegt die presserechtliche Verantwortung beim jeweiligen Autor bzw. bei der jeweiligen Autorin.

Diese Rezension wurde verfasst von StGO.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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