Das Libby Garrett Projekt

Schlagwörter

• Liebe
• Tiere

Teaser

Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie Libby Garrett lernen, sich endlich selbst zu lieben. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von den Mitgliedern des Wissenschaftsclubs und Barista Adam.

Beurteilungstext

Der beliebte Baskeballspieler Owen Jackson trifft sich mit Libby, will jedoch keine feste Beziehung und auf keinen Fall wird er zugeben, dass sie sich daten. Libbys Freunde aus dem Wissenschaftsclub sehen, wie toxisch diese Beziehung ist und beschließen ihr mit einem ausgeklügelten Projekt zu helfen. Während Libby ihre Verliebtheit zu Owen langsam überwindet, entdeckt sie sich selbst und beginnt ihre Umgebung mit anderen Augen wahrzunehmen.
Ich knie nieder vor Kelly Oram und das nicht zum ersten Mal. Mit dem Libby Garret Projekt, wurde die Science-Dilogie beendet und ich bin ein wenig enttäuscht, dass es nicht mehr Bände von dem nerdigen Wissenschaftsclub geben wird. Davon abgesehen, war das Buch ein voller Erfolg, es hat sich leicht lesen lassen, die Charaktere haben sich individuell weiterentwickelt und man hat von jedem etwas mehr erfahren können. Da es der zweite Teil war, kannte man die Charaktere schon einigermaßen und man konnte sich auf diese freuen und wieder in ihr Leben eintauchen. Libby mochte ich im ersten Band sehr gerne, allerdings in diesem hier, konnte ich sie am Anfang nicht ab, da sie sich sehr stark verändert hatte, aber das war eben Teil des Buches. Adam ist wirklich hinreißend, nicht nur körperlich, sondern auch geistig, er ist schlau, attraktiv und findet immer die richtigen Worte. Auf Owen möchte ich nicht unbedingt weiter eingehen, da dies hier kein Hass-Vortrag werden soll, haha. Der Wissenschaftsclub war natürlich wieder am Start und haben mal wieder den Tag gerettet. Das Projekt wurde außerdem ziemlich gut und logisch dargestellt und ich muss mich vor Kelly niederknien, denn der Humor in diesem Buch hat mich wieder so happy gemacht und dies hat sie dann noch mit emotionaler Tiefe kombiniert, was meines Erachtens einen Applaus verdient hat. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich nicht nur für Liebesgeschichten, sonder auch für Wissenschaften und verrückte Katzenshirts ;) interessiert.
Kristin (17)