Das Haus der Spiegel Band 3

Autor*in
Moore, Ulysses
ISBN
978-3-8157-9321-3
Übersetzer*in
Panzacchi, Cornelia
Ori. Sprache
Italienisch
Illustrator*in
Seitenanzahl
230
Verlag
Coppenrath
Gattung
Fantastik
Ort
Münster
Jahr
2008
Lesealter
12-13 Jahre
Einsatzmöglichkeiten
Bücherei
Preis
12,95 €
Bewertung
empfehlenswert

Schlagwörter

Teaser

In der Stadt Cove haben eine Menge Leute etwas zu verbergen, davon sind die drei freunde Julia, Jason und Rick überzeugt. Es gibt jede Menge Hinweise zu versteckten Türen, und alten Schlüsseln die zu anderen Welten führen, jedoch keine Ortsschilder oder Wegweiser. Die Drei setzen alles daran, mehr heraus zu bekommen, was es mit den Türen auf sich hat und bringen sich dabei immer wieder in große Gefahr.

Beurteilungstext

Wer die ersten zwei Bände vom Haus der Spiegel nicht gelesen hat, ist zu Beginn der Geschichte erst mal ziemlich verwirrt . Da hilft auch die Anmerkung des Verlages am Anfang des Buches wenig auf die Sprünge. Erst zum Schluss findet man die kurzen Inhaltsangaben zu den anderen Büchern.
Der Leser wird direkt in die Abenteuer des dritten Heftes hinein geschickt und reimt sich allmählich das eine oder andere der bisherigen Abenteuer der drei Freunde zusammen. Die Karten und Zeichnungen erlauben zumindest eine gewisse Orientierung in diese trotzdem recht spannenden Geschichte. Es geht um das Verschwinden des ehemaligen Besitzers einer Villa, in die die Geschwister Julia und Jason mit ihren Eltern gezogen sind. die Kinder können nicht so recht glauben, dass die Besitzer tot sind. dann taucht immer wieder eine offensichtlich unangenehme Person Oblivia Newton nebst ihren Bediensteten auf und macht überall Ärger. Offensichtlich ist sie hinter den seltsamen Schlüsseln her und versucht heraus zu bekommen, wo die verborgenen Türen in die anderen Zeiten sind. Die Geschichte endet damit, dass die alten Villabesitzer auf dem Friedhof begraben sein sollen, jedoch keine Gräber zu finden sind. Das lässt vermuten, dass es mindestens noch einen weiteren, wenn nicht noch mehrere Bände geben wird. Auch die abschließende “Anmerkung des Verlages” weist darauf hin.
Zum Teil ist der Spannungsgehalt der Geschichte gut, die Inhalte sind aber recht verwirrend. Insgesamt passiert recht wenig in einem ganzen Buch und meine Neigung, den vierten Band zu lesen, hält sich in Grenzen.

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Diese Rezension wurde verfasst von KOST.
Veröffentlicht am 01.01.2010

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