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Bieker, Nadine

Kleine Schwester, große Schwester

Zusammen klein sein ist das Größte!

Bond, Andrew

Wer spinnt denn da?

In diesem Bilderbuch geht es um das Leben auf der Wiese, genauer gesagt um Regenwurm und Raupe. Sie sind gute Nachbarn bis die Raupe anfängt zu spinnen…

Bond, Andrew

Die Raupe spinnt

"Die Raupe spinnt" ist eine sprachlich wie illustrativ poetische Vorlese-Fabel von Andrew Bond und Julie Völk über eine sich für die Reise in die große weite Welt verpuppende Raupe und ihren Regenwurm-Nachbarn, der mit all dem nichts anfangen kann.

Schlichtmann, Silke; Freytag, Nils

Lesen ist doof

„Lesen ist doof, weil ich mir alles selbst vorstellen muss.“ Dieses Buch stellt uns 20 gute Gründe vor, warum Lesen doof ist und wiederum 20 gute Gründe, warum es doch auch ganz toll sein kann. Dabei spricht es auf eine humorvolle Art und Weise vor allem Kinder an, die noch nicht lesebegeistert sind und stets Vorurteile gegen das Lesen besitzen. Mithilfe von alltäglicher Voreingenommenheit gegenüber dem Lesen und diesen Aussagen widersprechenden, witzigen Illustrationen macht das Buch Lust aufs Lesen!

Freytag, Nils ; Schlichtmann, Silke

Lesen ist doof

Lesen ist doof... findet vielleicht so manches Kind und hat dafür verschiedene Gründe. In diesem amüsanten Buch wird auf jeder Seite ein guter Grund geliefert, warum Lesen doof ist. Im gleichen Zuge wird jeder dieser Gründe aber durch herrliche Bilder sofort wieder widerlegt. Zwanzig bekannte Illustratoren und Illustratorinnen der Kinderbuchwelt setzen sich auf charmante Weise mit dem häufig gebrauchten Vorurteil "Lesen ist doof " auseinander und bringen dabei sicherlich jeden Lesemuffel zum Schmunzeln.

Völk, Julie

Drachenregentage

Draußen regnet es und Toni könnte es zu Hause auf dem Sofa wirklich gemütlich haben, wenn der Drache Fred nicht zu Besuch gekommen wäre und dringend ein passendes Klo bräuchte.

Völk, Julie

Drachenregentage

Wenn an einem langweiligen Tag plötzlich ein Drache vor der Tür steht, kann es abenteuerlich werden – besonders, wenn der Drache dringend aufs Klo muss ... Phantastisches Abenteuer mit viel Raum zum Selbsterzählen und Phantasieren ...

Völk, Julie

Drachenregentage

Regentage sind etwas Feines, man kann es sich einfach mit Lesen oder Spielen gemütlich machen, wenn , ja wenn man nicht Freunde hat die einen dabei einen Strich durch die Rechnung machen.

Völk, Julie

Drachenregentage

Schöne Regentage verbringt das Kind Toni mit seinem Drachenfreund Fred, der etwas eigen ist, mit dem es jedoch nie langweilig wird.

Völk, Julie

Drachenregentage

Toni hat ihren Freud Fred zu Besuch – einen Drachen. Als der mal muss, wird es kompliziert.

Völk, Julie

Drachenregentage

Es regnet. Doch das findet Toni gar nicht schlimm. Sie liebt Regentage, denn an diesen kann sie es sich drinnen gemütlich machen und ungestört lesen, spielen oder träumen. Als sie jedoch Besuch von ihrem Drachenfreund Fred bekommt, muss dieser nach vielen Tassen Kaffee mal ganz dringend aufs Klo. Das Mädchen zeigt ihm verschiedene Möglichkeiten auf, doch keine davon ist dem großen Drachen angenehm genug. Kurzerhand nimmt er sie mit in sein Drachenzuhause und zeigt ihr dort wie Drachen ihr Geschäft verrichten.

Völk, Julie

Drachenregentage

Toni liebt Regentage, denn dann macht er es sich gemütlich auf seiner Couch und lässt es sich gut gehen. Doch an diesem Regentag kommt alles anders. Sein Freund der Drache klingelt und muss ganz dringend Pipi.

Völk, Julie

Drachenregentage

Was machst du, wenn dein Freund ganz dringend aufs Klo muss, aber so groß ist, dass er nicht ins Bad passt? Dann geht's raus, egal ob es regnet oder nicht, denn mit echten Freunden wird so ein Ausflug ein richtiges Abenteuer.

Olbrecht, Bettina

Wie anders ist alt?

Jung und Alt scheinen grundverschieden. Sind sie es auch? Das Bilderbuch geht der Frage auf den Grund und kommt zu einem vielleicht überraschenden Ergebnis.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt

„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt?

Wie fühlt es sich an alt zu sein? Tolle Vergleiche, um Kindern zu zeigen, dass es sich nicht immer so anders anfühlt, wenn man älter ist und wie schön das Leben sein kann.

Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat – Die schönsten Märchen der Brüder Grimm

Verwunschene Bilder zu bekannten Märchen - eine gelungene Sammlung zum Vorlesen und Betrachten.

Völk, Julie

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat - Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm

Eine wunderbar illustrierte, thematisch gut geordnete Auswahl der bekanntesten Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm

Völk, Julie

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat

Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm werden in diesem in Halbleinen gebundenen Buch erzählt und von Julie Völk illustriert.

Grimm, Brüder

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat

In dem Märchenbuch sind 29 Märchen der Brüder Grimm in der Textversion von 1857 mit zahlreichen farbigen Illustrationen von Julie Völk versehen.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

Ein behutsam und gleichzeitig nicht verharmlosend verfasster Roman über den Zweiten Weltkrieg, geschrieben aus der Sicht einer Jugendlichen, die mit ihrer Familie in Belgien lebt.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

Die kleine Alice lebt mit ihrer Familie in Ypern und berichtet davon, wie der erste Weltkrieg ihr Leben verändert. „Alles wird gut, immer“, tröstet die Mutter und doch müssen alle erfahren, dass die Wirklichkeit anders aussieht. Die Familie erlebt Flucht, Angriffe, Krankheit und Tod. Alice muss lernen, immer mehr Verantwortung zu übernehmen. Als sie nach Jahren der Angst und der Verluste wieder zu Hause ankommt, hat sich alles verändert.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

„Hast du keine Angst?“,fragt Johanna.“Vor dem Krieg.“ Ich gab keine Antwort, streckte meinen Arm aus und hielt ihre Hand fest. Sie drückte sie leicht. Ich wäre am liebsten so liegen geblieben und stellte mir vor, dass alles so bliebe, wie es jetzt war. Sommer, Kirmes, der Geruch von Gras und Feldblumen in meiner Nase. Und wir zwei, die Hand in Hand die Farben des Himmels betrachteten. Als es in der Ferne endlich stiller wurde, hörte ich nur noch meine Mutter im Kopf, die sagte, dass alles gut werden würde. Immer.

Vereecken, Kathleen

Alles wird gut, immer

Im Sommer 1914 geht die 10 jährige Alice mit ihrer besten Freundin auf die Kirmes. „Es wird keinen Krieg geben“, hat die Tante aus der Hauptstadt gesagt. Die Mutter meinte: „Alles wird gut, immer.“ Doch der Krieg kommt und für Alice und ihre Famile ändert sich alles. Eine zeitlose Geschichte von Krieg und Flucht, Liebe und Zusammenhalt in der Familie und darüber, wie schön die Welt trotz allem sein kann.

Obrecht, Bettina

Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit

Die Zeit ist Laras Freund – aber alle andern scheinen ein angespanntes Verhältnis zu ihr zu haben. Schade, finden beide, und machen sich gemeinsam auf den Weg.

Wickert, Ulrich

Ritter Otto, eine Prinzessin, eine Hexe, ein Drache und ganz viel mehr...

Im Urlaub wird Papa Uli von seinen Kindern, den Zwillingen Rose und Curt, gebeten, eine Geschichte zu erzählen. Gemeinsam entwickeln sie in einer Art Frage- und Antwortspiel die Figuren und die Handlung des Märchens. Kleine private Szenen sind in die Erzählung eingeflochten und vieles aus der literarischen Welt des Autoren sowie der Erlebnis- und Spielwelt seiner Kinder.

Dunker, Kristina

Vorhang auf für Flip

Auf der Reise im Korb ihrer Puppenmutter, der Puppenspielerin, reisen neun handgefertigte Puppen zu einer Aufführung an eine Grundschule. Leider geht es der Puppenspielerin gar nicht gut. Wenn sie das Puppenspiel absagt, kann sie kein Geld verdienen! Da übernehmen die Puppen das Spiel. Ihre Texte haben sie fleißig gelernt und führen den Auftritt durch einige Pannen selbständig zu einem glücklichen Ende.

Dunker, Kristina

Vorhang auf für Flip!

Als die Puppenspielerin plötzlich krank wird, müssen die Kasperpuppen alles selbst in die Hand nehmen. Mit Können und Improvisation begeistern die gestandenen Puppen und auch die Neulinge ihre kleinen Zuschauer.

Dunker, Kristina

Vorhang auf für Flip!

Eine Puppenspielerin, die eine ganz besondere Beziehung zu ihren liebevoll selbst hergestellten Puppen hat, fällt unmittelbar vor der Theateraufführung in einer Grundschule wegen Krankheit aus. Wie ist die Situation zu retten? Die Puppen nehmen die Regie des Stückes selbst in die Hand und begeistern mit ihrem Auftritt die Kinder. Aber so etwas kann gar nicht möglich sein, oder doch?