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Holthausen, Luise

Zwei Jungs und eine Zicke

Eigentlich sind Jan und Alex dicke Freunde, die sich einer Meinung sind, besonders wenn es um die „Zicken“ in ihrer Klasse geht. Doch dann kommt ein neues Mädchen in ihre Schule und plötzlich wird alles ganz anders und soviel komplizierter...

Spieleredaktion, HABA-

Zahlen Das Memo-Spiel Spiel dich schlau

Memo-Spiel zur Erfassung des Zahlenraums von 1 bis 20

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ganz unvermutet klopft nachts ein Elefant an das Fenster von Joscha und Marie und möchte ganz dringend nach Afrika. Die Geschwister begeben sich mit dem Elefanten auf eine abenteuerliche Reise.

Schwerz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und seine jüngere Schwester Marie sind abends alleine zu Hause. Sie fürchten sich. Und plötzlich steht auch noch ein Elefant vor dem Haus, der ihre Hilfe braucht, denn er will nach Afrika. Die abenteuerliche Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie sind alleine zu Hause. Als großer Bruder soll Joscha auf Marie aufpassen. Doch als es Zeit wird ins Bett zu gehen können beide nicht schlafen. Der Mond und der Baum vor dem Haus lassen im Zimmer der Geschwister ein Schattenspiel entstehen, welches die volkommene Aufmerksamkeit der beiden fesselt und sie gemeinsam bis nach Afrika reisen lässt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie liegen im Bett, als ein Sturm vor dem Fenster sie aufrüttelt. Mama und Papa sind ausgegangen, und der Tumult nimmt kein Ende. Ist es ein Unwetter? Vor der Tür steht etwas sehr Großes: Es ist ein Elefant, der aus dem Zoo entfloh und ein Versteck in Joschas und Maries Haus sucht. Dies ist der aufregende Beginn einer größeren Abenteuerreise in den Süden, denn Afrika liegt im Süden. Was die beiden Kinder mit ihrem Tier auf dem langen Weg erleben, ist Inhalt dieser Reise.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Als eines Abends der Elefant Abuu an das Fenster von Joscha und Marie klopft und die beiden um Hilfe bittet, machen sich die Kinder zusammen mit ihm auf nach Afrika. Das ist der Start in eine wunderbar abenteuerliche Reise.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie liegen am Abend in ihren Betten und können nicht schlafen. Sie machen Schattenspiele und lernen Abuu, den geflohenen Zooelefanten kennen. Dieser bittet sie um Hilfe, denn er will nach Afrika zu seiner Familie. Gemeinsam machen sich die Drei auf den Weg und erleben ein großes, fantasiereiches Abenteuer.....

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie trauen ihren Augen nicht: mitten in der Nacht klopft ein Elefant ans Fenster und bittet um Hilfe. Er möchte nach Afrika zu seiner Familie. Da müssen die beiden Kinder natürlich helfen und so erleben sie auf der Reise viele Abenteuer.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Joscha und Marie können nicht einschlafen. Ihnen ist unheimlich zumute:. Vor dem Fenster ihres Zimmers sehen sie plötzlich das Auge eines Riesen. Der Riese entpuppt sich als der Elefant Abuu, der aus dem Zoo ausgebrochen ist und der nun nach Afrika zu seiner Familie gehen möchte. Er bittet die beiden Kinder um Hilfe, sie machen sich auch gleich mit ihm auf den Weg.

Obrecht, Bettina

Willkommen zurück, Opa!

Lise erfährt in ihrem jungen Leben, dass sich von heute auf morgen ihre ganze Welt völlig verändert. Durch einen Schlaganfall wird ihr geliebter und bewunderter Opa Paul, der Bienenbezwinger und Maschinenheiler, nach dem Krankenhausaufenthalt zu einem grantigen, depressiven, nur noch maulenden, unangenehm riechenden behinderten alten Mann. Damit ihre Sommerferien doch noch etwas Positives für Lisa bringen, gründet sie mit ihrer Freundin Juli eine Kinderband.

Obrecht, Bettina

Willkommen zurück, Opa!

Der von Lisa geliebte Opa kommt von einem langen Krankenhausaufenthalt zurück. Aber er kommt im Rollstuhl. Noch ist die eine Seite nach einem überstandenen Schlaganfall fast vollständig gelähmt. Aber nicht nur das Äußere des Opas hat sich verändert. Er ist auch in seinen Gefühlsreaktionen ganz anders geworden, so dass nicht nur Lisa, sondern auch alle anderen in der Familie leiden. Lisa gründet mit ihrer Freundin und deren Bruder eine Band. An ihrem ersten Auftritt nimmt auch der Opa teil.

Obrecht, Bettina

Willkommen zurück, Opa!

Lisas Leben bekommt eine große Wende als ihr Opa einen Schlaganfall erleidet. Die gesamte Familie muss eine große Aufgabe bewältigen.

Boie, Kirsten

Wie war das bei den Rittern?

Von der Erklärung des Begriffes Mittelalter geht es sofort zu den Lebensweisen der Menschen in dieser Zeit, insbesondere jedoch zu derjenigen der Ritter. Ihre Lebensart, die Ausbildung, ihre Kleidung und ihre Kennzeichen werden detailliert vorgestellt.

Breidenstein, Cosima

Wie Beethoven kein Wunderkind, aber doch berühmt wurde

Dies ist ein Bilderbuch, das die Biografie Ludwig van Beethovens erzählt. Es enthält zudem eine CD, auf der die Autorin den Text vorliest. Der Vorlesetext wird unterbrochen von Sonaten-Stücken auf Klavier und Geige.

Breidenstein, Cosima

Wie Beethoven kein Wunderkind, aber doch berühmt wurde

Der kleine Ludwig van Beethoven sollte auf Wunsch seines Vaters ein Wunderkind werden, genau wie Mozart. Aber nach seinem ersten Konzert wurde offensichtlich, dass Ludwig die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte. Dennoch wurde er später ein weltberühmter Komponist.

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Was passiert, wenn eine Rehmutter ein Fuchsjunges bei sich aufnimmt? Klar, der Fuchs will auch ein Reh sein! Als aber zwei Waldtiere verschwinden, wird sofort der Fuchs verdächtigt...

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Bei einem Waldbrand verliert der kleine Fuchs „Blau-Auge“ seine Familie. Doch zum Glück erbarmt sich Mama Reh seiner und beschließt, ihn zusammen mit ihren drei Kindern aufzuziehen. Doch so sehr Blau-Auge sich auch bemüht, es fällt ihm schwer, ein gutes Reh zu sein. Und als bald das kleine Mäusekind verschwindet, denken alle Waldtiere, dass Blau-Auge daran schuld ist.

Kirsten, Boie

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Nach dem großen Feuer findet Mama Reh am Rande des Waldes ein kleines Fuchskind, das seine Familie verloren hat. Sie nennt das Füchslein „Blau-Auge“ und nimmt es bei sich und ihren Kindern auf. Es gibt sich wirklich große Mühe ein gutes Reh zu sein! Aber als zuerst die dumme kleine Maus verschwindet und kurz darauf ein Rehkitz, glauben alle Waldtiere, dass Blau-Auge dahintersteckt. Ein Fuchs bleibt eben immer ein Fuchs! Doch Blau-Auge zeigt den Tieren, dass er ein echter Freund ist, auf den man sich verlassen kann.

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Im großen Feuer verliert der kleine Fuchs seine Familie. Zunächst will ihn keine andere Tierfamilie aufnehmen. Als er dann doch bei Familie Reh Unterschlupf findet und hofft, dass alles endlich gut wird, kommt es ganz anders. Plötzlich ist der kleine Fuchs wieder ganz allein. Ob er je seine Familie wieder findet?

Scholz, Barbara

Verflixt, hier stimmt was nicht!

Professor Zweistein, ein Forscher, der schon fast die ganze Welt bereist hat, geht mit seinem Hund Albert auf die Suche nach Tohuwabohu. Das geheimnisvolle Tier soll irgendwo versteckt auf einer kleinen Insel mitten im Ozean leben. Im Gegensatz zu seinem schlauen Hund Albert sieht Professor Zweistein gar nicht, dass auf dieser Insel einiges nicht stimmt. Wie gut, dass Albert alles genau fotografiert und die Leser ihm bei der Suche helfen können.

Scholz, Barbara

Verflixt, hier stimmt was nicht

Ein Suchbilderbuch über das seltene Tier Tohuwabohu, Professor Zweistein und den Hund Albert.