Es wurden 48 Ergebnisse gefunden
Rautenberg, Arne

rotkäppchen fliegt rakete. neue gedichte für kinder

Auf 48 Seiten finden sich in die Gedichtanthologie jede Menge witziger Gedichte aus der Feder des Lyrikers Arne Rautenberg – zum Schießen komisch, hintergründig und gewitzt.

Rautenberg, Arne

rotkäppchen fliegt rakete. neue gedichte für kinder

eine bunte mischung neuer kindergedichte. zu jedem gedicht gibt es ein bild, das einen aspekt aus dem gedicht herausgreift und pointiert oder eigenständig deutet.

Rautenberg, Arne

rotkäppchen fliegt rakete

Es gilt vierzig neue Kindergedichte zu entdecken.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Ein Gedichtband so bunt wie ein Blumenstrauß: Gedichte, die sich reimen, mal lautmalerisch mit Wörtern spielen, die zwei oder 44 Zeilen lang sind. Es gibt lustige, freche, liebe sowie skurrile Gedichte.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Sechzig Seiten voll komischer Gedichte verspricht der neue Band der Reihe "Gedichte für neugierige Kinder" des Boje-Verlags, der Texte aus der Feder Mathias Jeschkes unter dem Titel "Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies" enthält.

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Witzige Wendungen und Reime findet Mathias Jeschke in seinen Gedichten. Die Themen sind aus dem Alltagsleben und strotzen vor Freude an der Sprache und am Un-Sinn, der dann schon wieder Sinn macht. Das kürzeste Gedicht hat neben der Überschrift ("Was ich will") nur zwei Wörter: MEER / SEEN.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Mathias Jeschke dichtet ungezogene Opas, Frisurenfragen und Schlaflieder. Und bietet einen weiteren Band voller "Gedichte für neugierige Kinder" und ihre Eltern.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Dieses Buch beinhaltet 60 Seiten Gedichte für Kinder ab 6 und Erwachsene mit Spaß an Gedichten.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

46 Gedichte für neugierige Kinder. U.a. vom ungezogenen Opa, vom tapsenden, glucksenden Regentier, vom Blasebalg aus Pasewalk und von einer sommerlichen Begegnung zwischen Hummel und Hammel.

Guggenmos, Josef

Was denkt die Maus am Donnerstag?

Mit dem Anspruch "lebendige" Kindergedichte zu verfassen, erschuf Joseph Guggenmos bereits vor 50 Jahren eine Vielzahl an Gedichten, die sich humor- und fantasievoll dem kindlichen Gemüt und Eindrücken der Natur widmen. Durch die Neuauflage mit unterstützenden Illustrationen ist ein Sammelwerk erschienen, das eine Bandbreite an kürzeren und längeren, thematisch verschiedenen Texten enthält, die ihrerseits zum Schmunzeln anregen und Fantasieren inspirieren.

Postert, Petra

Wann sind wir endlich da?

Stimmungsvolles, erzählerisches Bilderbuch über die ewige Frage bei langen Autofahrten.

Postert, Petra

Wann sind wir endlich da?

Das Hardcover-Kinderbuch besticht durch seine klare, pastellfarbene Bildgestaltung. Vater und Sohn fahren im Auto durch die Nacht. Langeweile. Eine Geschichte muss her. Sie handelt von einer Ziege und einer Gans.

Braun, Peter

Von Blechtrommeln und Nestbeschmutzern

Die deutschsprachige Literatur zwischen den beiden Nobelpreisträgern Heinrich Böll und Günter Grass stellt Braun in einem Dutzend Essays und programmatischem Vor- und Nachwort vor. Die Autoren und ihre Werke werden immer in Zusammenhang mit ihrer Entstehungszeit, dem Leben der Autoren und die Reaktionen auf das Werk beschrieben.

Krüss, James

Sommer auf den Hummerklippen

Der 8-jährige “Boy” weilt eine Sommerwoche lang als Gast beim Leuchturmwärter Johann auf den Hummerklippen nahe der Insel Helgoland. Langweilig wird das nicht, denn alle Leute, denen er hier begegnet, spinnen Seemannsgarn. Sie kennen viele Lieder und Gedichte und sind Meister im Erfinden spannender Geschichten. In die“Geschichten vom Wünschen, Träumen und Reisen vom ersten bis zum vierten Tag”, wie es im Untertitel des Buches heisst, sind winzige, aber detailgenaue Schwarz - Weiß - Illustrationen eingestreut, die einfallsreich eine Botschaft des Textes aufgreifen. Auch die Rahmenhandlung macht Lust auf Ferientage am Meer.

Krüss, James

Sommer auf den Hummerklippen

“Geschichten vom Wünschen, Träumen und Reisen vom ersten bis zum vierten Tag” (Untertitel)

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wieder zu finden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wiederzufinden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mama haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Jan Pelle und sein Papa haben am selben Strand einen Schlüssel gefunden. Wie die einen versuchen, das Verlorene zu finden, und die anderen, das Gefundene zurückzugeben, und wie daraus sogar noch ein ganz anderes "Happy end" wird, erzählen Annette Herzog und Jens Rassmus in ihrem Bilderbuch "Schlüssel verloren".

Raschke, Jens

Schlafen Fische?

Eine Erzählung über den Tod eines Kindes und die Liebe zum Leben. Sehr traurig. Und doch wunderschön.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Wenn das Mädchen Irma schläft, erwachen die Dinge auf seinem Schreibtisch zum Leben. Die Stifte erleben ihre eigenen Abenteuer, die an der Trennlinie von Wirklichkeit und Fantasie in einem wunderbaren Übergangsbereich zu entdecken sind.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Rosa und Bleistift springen in eine Zeichnung und schon beginnt das Abenteuer.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Eine Geschichte, wie sie gern in Träumen entsteht. Wenn nämlich der Tagesablauf verarbeitet wird, dann kommen viele Dinge auch im Traum vor, werden oft aber anders miteinander verknüpft. Hier ist es Irma, die träumt. Da sie "den ganzen Nachmittag gezeichnet" hat, ist es nur schlüssig, dass aus ihrem Bild und den Zeichengeräten sich eine eigene Geschichte entwickelt: Blaues Auto, langer und dünner Bleistift, kurzer rosafarbener Wachsmaler, ein Radiergummi, Irma selbst und ein böses Monster.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Rosa, ein rosafarbener Buntstift, und Bleistift langweilen sich des Nachts und springen in ein Bild, das ihre Besitzerin Irma am Tag gezeichnet hat. Darauf zu sehen ist ein blaues Auto, mit dem fahren sie durch die gemalten Fantasielandschaften von Irma, voller Bäume, Tiere und einem Monster. Dabei werden sie von Polizist Radiergummi verfolgt, der Recht und Ordnung herstellen möchte. Beim Kampf gegen das “Etwas”, ein großes Monster, verbünden sich die Helden und sorgen für ein Happy End.

Schlichtmann, Silke

Reißaus mit Krabbenbrötchen

Jonte ist entsetzt, als sie davon erfährt, dass ihr geliebter Opa Peter ins Altenheim soll. Ihre Mutter hält ihn für dement. Die kindliche Ich-Erzählerin weigert sich, das zu akzeptieren und fasst einen waghalsigen Plan: Sie schnappt sich ihren besten Freund und reißt mit dem Opa nach Husum aus, wo sie die besten Krabbenbrötchen der Welt essen und den Großvater vermeintlich vor dem Altenheim bewahren können. Kann das gutgehen? Ein warmherziger Kinderroman voller Witz und Empathie für seine sensibel angelegten Figuren und ein berührendes Plädoyer für den Zusammenhalt der Generationen.

Schlichtmann, Silke

Reißaus mit Krabbenbrötchen

Jontes bester Freund ist Schippo. Die beiden Freunde leben im Alten Land direkt an der Elbe und sind bei Wind und Wetter draußen. Doch auf einmal behauptet Schippo, dass ihm total langweilig sei. Was Jonte überhaupt nicht versteht. Aber dann soll Jontes Opa ins Altersheim, weil er angeblich dement werden könnte. Das wollen Jonte und Schippo unbedingt verhindern und von Langeweile ist ab sofort nichts mehr zu spüren.

Schlichtmann, Silke

Reißaus mit Krabbenbrötchen

Jontes Opa Peter darf auf keinen Fall ins Altersheim – finden Jonte und ihre beiden Geschwister! Ist Opa Peter überhaupt dement? Und gibt es nicht auch andere Optionen, als ein Altersheim? „Reißaus mit Krabbenbrötchen“ ist eine spannende Geschichte, in der mit Leichtigkeit und Empathie die mögliche Demenz des Opas aus der Sicht der Kinder thematisiert wird.

Schlichtmann, Silke

Reißaus mit Krabbenbrötchen

Um ihren Opa vor dem Altersheim zu bewahren, kommt die 10-jährige Jonte auf eine kühne Idee: Weglaufen! Klar, dass dabei vieles schief und zum Glück am Ende noch viel mehr glatt läuft. Die mit dem Lesepeter (Mai 2023) ausgezeichnete, rundum spannende Familiengeschichte beschäftigt sich ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Herz und Humor mit dem wichtigen Thema Demenz.