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Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

„Der Garten meiner Baba“ ist eine zugleich berührende wie wichtige Bilderbucherzählung, die im Zusammenspiel von Bild und Text vieles nur andeutet und so Rezipierende zu tiefgehenden inneren wie äußeren Aushandlungsprozessen einlädt, die wiederum hohes individuelles, soziales und kulturelles Bedeutungspotenzial bergen.

Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

Die einfühlsame Geschichte eines kleinen Jungen, der sich voll Wärme und Zuneigung an die wertvolle Zeit erinnert, die er mit seiner Großmutter verbringen durfte.

Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

Die Großmutter, die Baba, hat großen Einfluss auf den Jungen. Er erlebt, wie sie mit der Natur lebt, Lebensmittel im Garten zieht, ausdauernd kocht und vor allem Regenwürmer rettet.

Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

Mit diesem Bilderbuch erinnert sich der Autor an die Zeit, die er gemeinsam mit seiner Großmutter, der aus Polen stammenden Baba, verbracht hat. Die alte Frau war nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem sie viel Leid erfahren hat, mit ihrem Mann nach Canada ausgewandert.

Scott, Jordan

Der Garten meiner Baba

Oma lebt in einem alten Hühnerstall – da ist es einfach, aber heimelig. Jeden Tag ist der Junge bei ihr – bis sie eines Tages nicht mehr allein wohnen kann. Jetzt wechseln sie die Rollen.

Levithan, David; Niven, Jennifer

Nimm mich mit dir, wenn du gehst

Ezras große Schwester Bea ist urplötzlich weg. Ohne Ankündigung, ohne Abschied. Sie hat Ezra lediglich eine Mailadresse hinterlassen, über die beide kommunizieren können. Das Verhältnis beider Geschwister zu den Eltern ist massiv gestört. Ezra hält es ebenfalls zuhause nicht mehr aus. Er will Bea suchen, die, wie sie ihn wissen lässt, aufgrund einer sonderbaren Mail verschwunden ist. Und dabei kommt auch manches aus der Familiengeschichte zutage, was bislang wohlbehütetes Geheimnis war.

Levithan, David; Niven, Jennifer

Nimm mich mit, wenn du gehst

Ezras Schwester Bea ist geflohen – aus dem Haus der Familie, in dem Demütigung und Gewalt herrschen. Was kann Ezra nun tun? Ist er alleingelassen, oder findet er gemeinsam mit seiner Schwester einen Weg aus dieser verzweifelten Lage?

Cohn, Rachel; Levithan, David

Dash & Lily – Vorsicht, Glatteis! (Die Dash & Lily-Reihe, Band 3)

Dash und Lily leben seit einiger Zeit durch das große Meer getrennt. Doch Lily will sich nicht damit abfinden, dass sie in Twickenham und Dash in Oxford sind. Und dann ist da gerade auch Weihnachten, was die Stimmung drückt.

Sydney, Smith

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein Buch mit leuchtenden Bildern und wenig Text. Darin ein etwa fünfjähriges Kind, das sich seinen Weg bahnt durch eine Stadt. Ganz allein mit sich und seinem Rucksack, hat es einen Plan und erlebt ein Abenteuer … Am Ende landet es wieder zuhause, direkt vor seiner Haustür, in den Armen einer Frau: „Aber ich weiß, du findest dich schon zurecht“, sagt sie.

Hoffmeister Brown, Peter

Manchmal kann man nur noch lachen

Manchmal ist man nur noch müde.

Brown Hoffmeister, Peter

Manchmal kann man nur noch lachen

Sechzehnjähriger Basketballspieler möchte "normale" Sommerferien erleben, doch dann gibt es zwei schwere Unfälle, von denen einer tödlich endet.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Junge stottert und traut sich nicht mehr zu sprechen. Sein Vater nimmt ihn mit zum Fluss und macht ihm deutlich, dass er wie dieser ist: Er stockt und sprudelt und er drängt ständig vorwärts.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Junge lebt mit der Angst vor dem Gelächter der Mitschüler*innen, denn er stottert und traut sich deshalb nie, etwas zu sagen. Sein Vater gibt ihm Ruhe und Geborgenheit und die Unterstützung, die er braucht, um sich am Ende doch zu trauen, von seinem Lieblingsort, dem Fluss, zu erzählen.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Mantra kann zuweilen dabei helfen, eine schwierige Situation zu meistern. Das Sprechen ist eine schwierige Situation für den Protagonisten im Bilderbuch des kanadischen Autors Jordan Scott: Der Junge stottert. So wie der Fluss.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Bilderbuch über das Stottern – eindrücklich, sensibel, poetisch und nach einer wahren Begebenheit.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein stotternder Junge, der in der Schule ausgelacht wird, lernt von seinem Vater mit seiner Beeinträchtigung umzugehen, indem er sich mit einem Fluss identifiziert.

Zullo, Germano

Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Roberto und Marie

Roberto versucht einen Roman zu schreiben, doch Maie will lieber spielen. Eine herrliche Szene über ein bekanntes Phänomen.

Zullo, Germano

Du, was machst du gerade?

Wie geht das Arbeiten im Home-Office mit Betreuungsauftrag eines gelangweilten Mädchen, das neugierig fragt: „Du, was machst Du gerade?“ Ein Buch mit aktueller Thematik für Groß und Klein in ungewöhnliche Zeiten.

Zullo, Germano

Du, was machst du gerade? Eine Geschichte von Robert und Marie

Minimalistisch erzählen Text und Bild vom häuslichen Konflikt um die Aufmerksamkeit, die Kinder für sich einfordern.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

An einem trüben, verschneiten Wintertag allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann einem ganz schön Angst machen, besonders wenn man noch sehr klein ist und drumherum alles so fremd, groß und laut. Wenn einem dann so richtig unheimlich wird, ist es gut, jemanden zu kennen, der die besten Geheimverstecke kennt - zum Beispiel das unter dem Haselstrauch oder das hoch oben im Walnussbaum. Am Schluss wieder bei vertrauten Menschen zuhause anzukommen ist tröstlich.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Bewegende Bilder und eine einfache, eindringliche Geschichte zeigen wie allein, unsichtbar und verloren man sich in einer großen, lauten, geschäftigen Stadt fühlen kann. Eine atmosphärische Geschichte voller bewegender Momentaufnahmen mit etwas Abenteuer, einer Suche und der Heimkehr.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein Einblick in kindliche Perspektiven auf Verlust und Trost, der tief bewegt.

Smith, Sdney

Unsichtbar in der großen Stadt

Allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann Angst machen. Wie gut, wenn jemand sich auskennt.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.

Neeman, Sylvie

Sie kommen!

Sind Erstklässler kleine Monster? Haben sie Angst vor der Einschulung? Und wie geht es ihren neuen Lehrern dabei?

Albertine,

Sie kommen!

Die Monster kommen... oder? Eine Erzieherin spricht über eine diffuse Angst und der Unterschied zwischen den Kindern und Monstern verschwimmt – ein großer Spaß!

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf und kleiner Wolf - Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte

Ein kleines Blatt wächst am Baum, dass der kleine Wolf so gerne haben möchte. Er sehnt sich im Frühling, im Sommer und auch im Herbst nach ihm, aber es möchte nicht herunterfallen. Selbst im Winter hängt es immer noch am Baum. Da beschließt der große Wolf, hinaufzuklettern und das Blatt zu holen, nur um die Augen des kleinen Wolfs leuchten zu sehen.