Vermont, Marie-Sophie

Foto-Shooting

Berenice will unbedingt Model werden und beim Foto-Shooting am Mittelmeer dabei sein.

Vermot, Marie-Sophie

Foto-Shooting

Bérénice erfüllt die Anforderungen für ein Casting eigentlich nicht. Aber um ihren Traum zu erfüllen, greift sie zu Vitamin B und hat Erfolg. Das Foto-Shooting für den Werbefilm wird eine einzige Katastrophe. Zudem trifft sie auf durchgeknallte und übersensible Textschreiber und eine eifersüchtige, intrigante Konkurrentin. Zum Schluß hat sie daraus gelernt und wichtige Erkenntnisse daraus gezogen...

Vermot, Marie-Sophie

Foto-Shooting

Berenice will Modell werden, entspricht aber nicht der geforderten Norm. Willensstark, kreativ und mit Hilfe von Beziehungen schaut sie aber dann doch in die Arbeitswelt eines Modells, legt nach den Erfahrungen ihren Wunsch zu den Akten und stürzt sich voller Elan auf ihr neues Berufsziel- der Schauspielerei.

Vermot, Marie-Sophie

Fotoshooting

Die 15-jährige Bérénice hat sich in den Kopf gesetzt Model zu werden. Mit Hilfe von Marcia, der Freundin ihrer Mutter, besteht sie erfolgreich das Casting. Das Foto-Shooting am Mittelmeer kann beginnen. Zur Model-Gruppe gehören neben Bérénice Stéphanie, Estelle, Luis, alle drei 17 Jahre alt, und der 18-jährige Oscar. Es stellt sich heraus, dass die Aufnahmen gewissermaßen ein weiteres Casting für eine Parfum-Werbung, die im Sommer abgedreht werden soll, sind. Somit werden alle GruppenteilnehmerInnen zu Konkurrenten um die beiden Plätze, die für die Aufnahmen im Sommer vergeben werden. Die Arbeit ist weitaus anstrengender, als Bérénice gedacht hat. Die fünf jungen Leute können es nur selten dem Aufnahmeleiter recht machen, vieles geht schief, die Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Als die Stimmung auf den Tiefpunkt kommt, taucht unerwartet der Modedesigner selbst auf. Unter seiner Führung werden die letzten Aufnahmen gemacht. Auch wenn das Ziel erreicht und der Film im Kasten ist, so hat sich die Gruppe immer stärker auseinanderdividiert. Bérénice weiß am Ende des Aufenthaltes, dass ihre Zukunft nicht auf diesem Gebiet liegt - sie orientiert sich völlig neu und will nun Schauspielerin werden

Vermot, Marie-Sofie

Foto-Shooting

Bérénice will unbedingt Model werden. Daher setzt sie alle Hebel in Bewegung, um an einem Casting teilnehmen zu können. Die Woche am Mittelmeer mit den drei anderen Jugendlichen und dem Team des Modedesigners bei den Probeaufnahmen für eine Jeansreklame ist aufregend, chaotisch, anstrengend, aber macht ihr klar, dass dies doch nicht ihre Welt ist. Dennoch ist sie nicht unglücklich, sondern entwicklt gezielt die nächsten Schritte auf dem Weg zur Schauspielerin.

Vermot, Marie-Sofie

Foto-Shooting

Bérénice will unbedingt Model werden. Daher setzt sie alle Hebel in Bewegung, um an einem Casting teilnehmen zu können. Die Woche am Mittelmeer mit den drei anderen Jugendlichen und dem Team des Modedesigners bei den Probeaufnahmen für eine Jeansreklame ist aufregend, chaotisch, anstrengend, aber macht ihr klar, dass dies doch nicht ihre Welt ist. Dennoch ist sie nicht unglücklich, sondern entwicklt gezielt die nächsten Schritte auf dem Weg zur Schauspielerin.

Vermot, Marie-Sophie

Foto-Shooting

Berenice wird bei einem Casting ausgewählt, mit vier weiteren Jugendlichen während einer Woche am Mittelmeer einen Werbespot zu drehen.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Junge stottert und traut sich nicht mehr zu sprechen. Sein Vater nimmt ihn mit zum Fluss und macht ihm deutlich, dass er wie dieser ist: Er stockt und sprudelt und er drängt ständig vorwärts.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Junge lebt mit der Angst vor dem Gelächter der Mitschüler*innen, denn er stottert und traut sich deshalb nie, etwas zu sagen. Sein Vater gibt ihm Ruhe und Geborgenheit und die Unterstützung, die er braucht, um sich am Ende doch zu trauen, von seinem Lieblingsort, dem Fluss, zu erzählen.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Mantra kann zuweilen dabei helfen, eine schwierige Situation zu meistern. Das Sprechen ist eine schwierige Situation für den Protagonisten im Bilderbuch des kanadischen Autors Jordan Scott: Der Junge stottert. So wie der Fluss.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Einem Jungen schenkt die Metapher „Ich bin wie der Fluss“ die Sprache, um über sein Stottern sprechen zu können, uns Rezipierenden schenkt das Bilderbuch die Erfahrung, einfühlsam mit Stottern umzugehen und ins Innere der Menschen zu blicken.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Kurze Texte und Bilder voller Bewegung machen für uns das Fühlen eines Jungen nachvollziehbar, den sein Stottern zum Außenseiter macht.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein Bilderbuch über das Stottern – eindrücklich, sensibel, poetisch und nach einer wahren Begebenheit.

Scott, Jordan

Ich bin wie der Fluss

Ein stotternder Junge, der in der Schule ausgelacht wird, lernt von seinem Vater mit seiner Beeinträchtigung umzugehen, indem er sich mit einem Fluss identifiziert.

Allen, Rachael

Spencers Taxonomie der Liebe

Hier handelt es sich um eine Liebesgeschichte in Etappen, von den anfänglich noch 13-Jährigen Spencer und Hope bis zu deren 19. Lebensjahr. Spencer, der Junge mit dem Tourette-Syndrom, verliebt sich in seine neue Nachbarin, die ebenfalls 13-jährige Hope. Über die Jahre ist mal der eine, mal die andere mehr verliebt, bis, ja, bis sie sich am Ende finden.

Allen, Rachael

Spencers Taxonomie der Liebe

Das Buch erzählt uns die Geschichte von Hope und Spencer zwischen ihrem 13. und 19. Lebensjahr – eine Geschichte voller Verwirrungen, Missverständnisse, Hoffnungen, Enttäuschungen und schlussendlich mit Happy End.

Allen, Rachael

Spencers Taxonomie der Liebe

Hope und Spencer kennen sich, seit sie 13 sind, und genauso lange sind sie beste Freunde. Doch je älter sie werden, desto komplizierter wird die Beziehung. Über die Liebe, die Freundschaft und alles, was dazwischen liegt.

Perera, Anna

GuantanamoBoy

Khalid lebt als 15-jähriger Junge in Rochdale (Nordwestengland). Er ist mit seinen Freunden in der Stadt unterwegs, ist ein Fun von Computerspielen und er interessiert sich auch schon für die Mädchen. Er führt also das ganz normale Leben eines Teenagers. Als er mit seiner Familie zu einem Verwandtenbesuch nach Pakistan fährt, beginnt sein Leidensweg . Er wird von den Amerikanern als Terrorist in das berüchtige Gefangenenlager nach Guantanamo Bay gebracht.

Perera, Anna

GUANTANAMO BOY

Jugendlicher wird unschuldig verhaftet und für zwei Jahre nach Guantanamo gebracht

Perera, Anna

Guantanamo Boy

Herbst 2002. Der 15-jährige Brite Khalid reist mit seinen Eltern nach Pakistan, um an den Trauerfeierlichkeiten für seine verstorbene Großmutter teilzunehmen. Seine Sorgen um die Sicherheit der Familie scheinen sich zu bestätigen. Khalids Vater verschwindet spurlos, er selbst wird brutal entführt und findet sich in der Gewalt amerikanischer Soldaten wieder. Er wird isoliert, verhört und gefoltert und schließlich über eine Zwischenstation in Kabul nach Guantanamo verschleppt.

Perera, Anna

Guantanamo Boy

Khalid ist fünfzehn. Er ist Engländer. Er ist Schüler. Er ist ein ganz normaler Jugendlicher. Bis zu seiner Reise nach Pakistan. Der Anfang eines unglaublichen Albtraums. Und das Ende eines ganz normalen Lebens.

Blake, Ashley Herring

Mein neues Herz lernt, wie man l(i)ebt

Die zwölfjährige Sunny hat nach zwei Jahren Warten ein neues Herz eingepflanzt bekommen. Sie beschäftigt sich mit ihrer neuen Identität und dem jungen Mädchen, das „für sie“ starb. Für ihr neues Leben hat sie viele Pläne, sie will großartige Dinge tun, eine neue beste Freundin finden und endlich einen Jungen küssen. Außerdem taucht ihre Mutter auf, die sie als Vierjährige zu einer Pflegemutter gegeben hat.

Herring Blake, Ashley

Mein neues Herz lernt, wie man l(i)ebt

Mit einem neuen Herzen wird alles anders. Die 12-jährige Sunny will endlich durchstarten. Nach ihrer Herztransplantation beginnt Sunny ein neues Leben: neue Abenteuer, neue Freundin, neue Liebe... Aus ihrer Perspektive wird das Buch erzählt und so erfährt der Leser von ihren Ängsten und Sorgen, aber auch von ihren Träumen.

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf und kleiner Wolf

Ein großer Wolf, ein kleiner Wolf und ein Blatt an einem Baum sind die Akteure dieser Geschichte. Der kleine Wolf möchte das schöne Blatt haben, aber der große Wolf vertröstet ihn immer. Irgendwann wird es schon selbst vom Baum fallen. Was stattdessen passiert und wie am Ende doch noch alle zufrieden werden, erzählt diese schöne Geschichte.

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf & kleiner Wolf

Am Baum wächst ein kleines Blatt. Im Frühling sieht es so zart und grün aus, dass kleiner Wolf es gerne haben möchte. Aber es hängt unerreichbar weit oben. Im Sommer glänzt es wunderbar und im Herbst sieht es so weich aus, dass kleiner Wolf seine Nase daran reiben möchte. Als es auch im Winter nicht abfallen will, beschließt großer Wolf hinaufzuklettern und das Blatt zu holen. Er begibt sich in Gefahr, um dem kleinen Wolf einen Herzenswunsch zu erfüllen.

Großer Wolf & kleiner Wolf

Eine ganz kleine Geschichte um ganz kleine Wünsche und ganz kleine Gefühle, die sich dann aber doch als existenziell erweisen. Es dreht sich um ein bestimmtes Blatt an einem Baum, das der kleine Wolf gern haben möchte. Aber das Blatt ist ganz oben an einem ganz dünnen Zweig, und der große Wolf weiß, dass das Blatt irgendwann bald von allein abfallen wird. Doch das tut es nicht.

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf & kleiner Wolf Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte

Durch eine große Tat, die sehr gefährlich ist, beweist Vater Wolf dem kleinen Wolf, wie sehr er ihn liebt und sein Vertrauen verdient - das ist die Sache wert!

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf & kleiner Wolf. Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte.

Das kleine Blatt, ganz oben am Baum, das hat es dem kleinen Wolf angetan. Wie gern möchte er es in seinen Pfoten halten, beschnuppern, fühlen. Aber es will einfach nicht von Ast fallen.

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf & kleiner Wolf - Das Glück, das nicht vom Baum fallen wollte

Der kleine Wolf hat im Frühling Sehnsucht nach einem Blatt ganz weit oben im Baum, das er fühlen und schmecken möchte. Als das Blatt im Herbst und auch im Winter nicht herabfällt, wagt der große Wolf den gefährlichen Aufstieg, um die Augen des Kleinen zum Leuchten zu bringen.

Brun-Cosme, Nadine

Großer Wolf & kleiner Wolf

Ganz oben am Baum ist ein kleines Blatt gewachsen, und der kleine Wolf möchte es unbedingt haben. Doch im Frühjahr mahnt der große Wolf zu Geduld: Irgendwann wird es herunterfallen. Im Sommer, im Herbst und Winter das selbe Spiel. Der kleine Wolf wird immer ungeduldiger, bis sich der große Wolf endlich ans Klettern macht. Doch ganz oben, wo die Zweige so dünn werden, beginnt es plötzlich unter dem großen Wolf, zu knacksen...

Großer Wolf & kleiner Wolf

Die Geschichte beschreibt ein Verlangen und einen Herzenswunsch, den der Vater Wolf erst nach längerer Überlegung seinem kleinen Wolf erfüllt, um einfach dessen Augen wieder leuchten zu sehen. Sowohl kleine als auch große Leser dürfen sich auf eine ansprechende und einfühlsam zauberhafte Geschichte freuen. Lassen Sie sich berieseln vom herabfallenden Glück!

Serres, Alain

Jetzt

Kleine und große Momente im Leben des jungen Ich-Erzählers sind in Alain Serres und Olivier Tallecs neuen Bilderbuch zu entdecken. Der Titel "Jetzt" ist gleichzeitig Programm des Buches, das eine Hommage an den Augenblick darstellt.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Die stummen Schreie handelt von der Zeit nach 1994 im zerrütteten Ruanda. Nach den schrecklichen Bürgerkriegen und dem Völkermord der Hutu an den Tutsi versucht ein ganzes Land wieder zum geregelten Verhältnissen zurückzufinden. Die Geschichte dreht sich um das kleine Mädchen Emma, das nachdem miterlebten Mord der Mutter bei einer alten Dame Zuflucht findet und versucht ihre Vergangenmheit aufzuarbeiten.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Als 5 1/2-jähriges Kind gerät Emma in die tödliche Auseinandersetzung zwischen Tutsi und Hutu in Ruanda (1994). Sie erlebt versteckt hinter einem Sofa mit, wie ihre Mutter ermordet wird. Verstört schließt sie sich einem Flüchtlingsstrom an und gelangt nach einem Fußweg von 60 km erschöpft bis vor die Tür einer alten, alleinstehenden Hutu-Frau, die sie aufnimmt. Die beiden so verschiedenen Menschen leben in friedlicher Gemeinschaft, bis Emma nach über 10 Jahren sich ihrer Vergangenheit stellt ...

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Emma lebt in Ruanda. Sie erlebt 1994 die Aufstände der Hutu gegen die Tutsi. Männer dringen in ihr Haus ein und töten ihre Mutter, während sie alles hinter einem Versteck miterlebt. Auf der Flucht wird sie von einer Frau namens Mukecuru aufgenommen. Traumatisiert beobachtet sie die Welt um sich und begibt sich mit Hilfe eines alten Mannes auf den Weg der Heilung, so dass es ihr nach vielen Jahren möglich ist, ins Elternhaus zurückzukehren.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Die stummen Schreie handelt von der Zeit nach 1994 im zerrütteten Ruanda. Nach den schrecklichen Bürgerkriegen und dem Völkermord der Hutu an den Tutsi versucht ein ganzes Land wieder zu geregelten Verhältnissen zurückzufinden. Die Geschichte dreht sich um das kleine Mädchen Emma, das nachdem miterlebten Mord der Mutter bei einer alten Dame Zuflucht findet und versucht ihre Vergangenmheit aufzuarbeiten.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Versteckt hinter einem Sessel hört die kleine Emma, wie ihre Mutter ermordet wird. Völlig verängstigt mischt sich das Tutsi- Mädchen unter den Flüchtlingsstrom und findet bei einer alten Hutu- Frau Zuflucht. Jahre vergehen, doch Emma kann die schrecklichen Erlebnisse nicht vergessen. Nur eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kann ihr helfen, ein neues Leben zu beginnen.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Emma überlebt mit 5 Jahren das Massaker an den Tutsis in Ruanda, sie überlebt als Einzige aus ihrer Familie, weil sie von einer alten Nachbarin versteckt wird. Zehn Jahre kann sie sich an nichts erinnern, bis ein ebenfalls verstörter Junge ihr hilft. Beide werden therapiert, und ein Besuch in ihrem Elternhaus schließlich gibt ihr das Gedächtnis und damit ihre Geschichte zurück.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Völkermord in Ruanda 1994 -In wenigen Monaten werden eine Million Menschen getötet. Ein fünfjähriges Mädchen überlebt die Ermordung ihrer Mutter und eine wochenlange gefährliche Flucht. Sie wird von einer alten Frau aufgenommen. Ihre weitere Kindheit ist bestimmt von Albträumen. Als Vierzehnjährige kann sie sich von ihrem Trauma befreien, indem sie an den Ort des Geschehens zurück geht, sich die verdrängten Bilder ins Bewusstsein zurückruft und ihre Mutter in einem Grab bestattet.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Als im April 1994 die Tutu Völkermord an den Tutsi begingen, war Emma etwa fünf Jahre alt. In dieser Erzählung erfahren wir, welche Erinnerungen sie an den Tod ihrer Mutter, ihre anschließende Flucht und ihre Hilfe durch Mukecuru hat. Neun Jahre danach quälen sie noch immer Albträume. Die Annäherung an ein anderes Opfer und einen Therapeuten ermuntern sie, ihren Geburtsort aufzusuchen und Erinnerungen aufzuarbeiten.

Combres, Elisabeth

Die stummen Schreie

Versteckt hinter einem Sessel hört die kleine Emma, wie ihre Mutter ermordet wird. Völlig verängstigt mischt sich das Tutsi- Mädchen unter den Flüchtlingsstrom und findet bei einer alten Hutu- Frau Zuflucht. Jahre vergehen, doch Emma kann die schrecklichen Erlebnisse nicht vergessen. Nur eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kann ihr helfen, ein neues Leben zu beginnen.

Will & Will

Zwei ganz unterschiedliche 17-jährige Jungen aus Chicago stehen im Mittelpunkt der Handlung. Zunächst verkehren sie nur über das Internet miteinander, bis sie sich persönlich zufällig in einem Pornoladen begegnen und feststellen, dass sie bei allen unterschiedlichen Erwartungen an ihr Leben gleiche Probleme im Alltag zu bewältigen haben.

Green, John; Levithan, David

WILL & WILL

Coming out Roman aus Amerika mit zwei 17-jährigen Namensvettern

Will & Will

Will & Will, zwei 17 jährigen Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der Zufall führt sie zueinander und plötzlich ändert sich ihr Leben von Grund auf.

Place, Francois

Der König der vier Winde

Die Karawane der Großen Gesandtschaft zieht durch viele Erdteile, um dem König der vier Winde zu huldigen. Mehrere Gefahren lauern auf Menschen und Tiere der Karawane, ehe sie am Zielort ankommen. Dort erwartet sie nicht ein unnahbarer Herrscher, sondern ein einfacher Mensch. Voller Achtung genießen sie den Augenblick.

Place, Francois

Der König der vier Winde

Eine Karawane, die “Große Gesandschaft”, zieht durch die Welt. Ihr Ziel ist es, dem Großen König, dem König der vier Winde, Ehrerbietung zu erweisen . Dieses gelingt auch, nachdem große Gefahren überstanden sind. Ehe die Gesandten den Heimweg antreten, schließen sie mit dem König einen Freundschaftsbund, und sie lernen und hören von ihm, dass jeder Mensch als ein Gesandter zu betrachten ist.

Place, Francois

Der König der vier Winde

Eine Karawane reist an den Hof des Königs der vier Winde, doch sie muss weit reisen und viele Gefahren bestehen, bevor sie endlich ankommt.

Place, Francois

Der König der vier Winde

Eine Karawane ist - wie lange schon - auf dem Weg zum geheimnisvollen “König der vier Winde”.