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Gruß, Karin

Ein roter Schuh

Krieg im Nahen Osten. Ein Schulbus wurde beschossen, die Opfer werden gerade ins Krankenhaus eingeliefert. Mitten im Geschehen befindet sich ein Kriegsjournalist. Beim Fotografieren fällt ihm der schwerverletzte neunjährige Kenan auf, der rote Basketballschuhe anhat. Ob der Junge den Anschlag überleben wird, ist nicht gewiss. Eine berührende und bedrückende, bereits 2013 erstmals verlegte, Geschichte aus der Sicht des Journalisten, in der Gewalt alltäglich ist und die Illustrationen mehr sagen als tausend Worte.

Krejtschi, Tobias

Manchmal ist da einer

Gewalt und Aggression erzeugen nur Verlierer – aber was dagegen tun? Tobias Krejtschi findet einen interessanten Ansatz, das Thema zu bearbeiten.

Freudenberg, Alwin

Vom Riesen Timpetu

Ein besonderes Pappbilderbuch, das Tobias Krejtschis vollumfängliches Können offenbart.

Fontane, Theodor

Die Brück' am Tay

Die bekannte Ballade von Theodor Fontane ersteht in den neuen Illustrationen von Tobias Krejtschi in neuem Gewand... Magisch!

Fontane, Theodor

Die Bück' am Tay

In seiner Reihe „Poesie für Kinder“ stellt der Kindermann-Verlag die bekannte Ballade Theodor Fontanes vor mit Illustrationen des mehrfach ausgezeichneten Illustratoren Tobias Krejtschi.

Langenhorst, Georg

Kinderbibel. Die beste Geschichte aller Zeiten

Eine neue Kinderbibel – wieder einmal. Diese überzeugt aber durch ein hochwertiges und modernes Auftreten, das sofort fasziniert.

Langenhorst, Georg

Kinderbibel - Die beste Geschichte aller Zeiten

Moses auf einem Schilfkörbchen mit Rettungsweste? David und Goliath als Protagonisten eines Computerspiels? Jesus mit einem Walkman auf einem Skateboard? Die Kinderbibel „Die beste Geschichte aller Zeiten“ von Georg Langenhorst und Tobias Krejtschi zeigt genau das! Berichtet und kommentiert werden viele Geschichten der Bibel aus der Perspektive von Thomas, dem Zweifler, und Maria Magdalena, einer Jüngerin Jesu, den ersten Zeugen seiner Auferstehung.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Eine Mutter, die nicht für ihr Kind da sein kann. Das ist die Geschichte von Fridis Familie. Ihre Mutter leidet an Depressionen. Einfühlsam und mit großartigen Bildern wird hier erzählt, wie Fridi und ihre Familie damit umgehen.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Die Mutter des Mädchens lässt sich gehen und scheint nur noch mit sich beschäftigt – doch das hat Gründe, weiß der Vater zu berichten.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Fridis Mutter ist seit einiger Zeit sehr in sich gekehrt und nimmt kaum noch am Familienleben teil. Fridi ist sauer und versteht nicht, was mit ihrer Mutter passiert, bis Fridis Vater ihr ein Geheimnis über ihre Mutter verrät.

Krejtschi, Tobias

Monstermampf

Neun Monster in unterschiedlichen Formen stellen ihr Lieblingsessen vor. Kinder sollen es aus einer Auswahl herausfinden - die passt natürlich zu ihrer Körperform und findet sich hinter einer Klappe. Tolle Idee mit beschränkter Farbskala!

Krejtschi, Tobias

Monstermampf

Ein gelungenes Vorlesebuch mit vielen Klappen zum Spielen, Lernen und Entdecken.

Gruß, Karin

Was WÜRDEst du tun?

In welchen Situationen unseres Alltags wird die menschliche Würde oft unbemerkt vernachlässigt? Dieses Buch fragt mittels bildlicher Szenen an den richtigen Stellen nach - und wir müssen versuchen Antworten zu finden. Ein wichtiges Buch, das dazu aufruft, (nicht nur) über Zivilcourage nachzudenken und eigenes Handeln zu reflektieren!

Gruß, Karin

Was würdest du tun

Der würdevolle Umgang miteinander muss offenbar immer noch gelernt werden - in Zeiten der Flüchtlingsdebatte mehr denn je. Eine ideale Gesprächsgrundlage für und mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Gruß, Karin

Was WÜRDEst du tun?

Was WÜRDEst du tun? Wen WÜRDEst du in deine Mannschaft wählen? Was WÜRDEst du posten? Dies sind Fragen zu drei von insgesamt 12 alltäglichen Szenen und Situationen, in denen Menschen beschämt, geärgert oder ausgegrenzt werden, wie z.B. Harry, der im Restaurant nicht bedient wird oder das etwas mollige Mädchen, dessen Foto im Bikini die Runde macht.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Doktor Fernando Silva schenkt im Kinderkrankenhaus in Managua an Weihnachten gern Geschichten und kleine Geschenke. Diesmal geht es um eine wunderbare Reise nach Ägypten, die Filémon bald gesund macht.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Fernando Silva ist ein engagierter Kinderarzt in Managua. Als der kleine, kranke Felemón eines Tages vor den Türen seines Krankenhauses liegt, entsteht eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte für die beiden.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Weihnachten steht vor der Tür. Vor dem Kinderkrankenhaus in Managua, der Hauptstadt von Nicaragua, sitzt der kleine Filemon, 5 Jahre alt, schwerkrank, zerlumpt und abgemagert und verlangt Einlass.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Die Ezählung stammt vom Arzt eines Kinderkrankenhauses in Nicaragua. Filemon ist todkrank. Er hört die Variationen der Weihnachtsgeschichte, die der Arzt den Kranken an Heilig Abend erzählt. Er will nach Ägypten, denn dort, glaubt er, werde den Kindern wie in der Erzählung geholfen. Der Arzt nimmt ihn mit auf einen hohen Berg. Der Junge meint, die Lichter der Stadt gehören zu Ägypten. Filemon isst und schläft bei dem Doktor. Sein Zustand bessert sich. Ein Wunder ist geschehen.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten. Eine Geschichte für alle Jahreszeiten.

Als eines Tages ein kleiner Junge vor Doktor Fernando Silvas Kinderkrankenhaus wartet, gibt es viele offene Fragen: Was fehlt dem Jungen? Wie kam er hierher? Und wo gehört er hin? An Weihnachten kommt der kleine Junge aus sich heraus und offenbart einen ganz besonderen Wunsch.

Schulz, Hermann

Die Reise nach Ägypten

Eines Tages findet Schwester Salvadora einen kleinen Jungen vor der Türschwelle des Krankenhauses in Managua, der Haupstadt Nicaraguas. Er heißt Filemon und ist etwa sechs Jahre alt und sehr krank. Filemon bleibt in der Obhut der Schwester. Doktor Fernando Silva, Arzt des Hauses, kümmert sich um ihn. Groß sind die Sorgen, die sich beide um den Jungen machen. Doch Filemon äußert einen Wunsch am Heiligen Abend, der die Herzen aller öffnet und ein kleines Wunder bewirkt.

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Tüpfelhyäne mit struppigem Fell, einem schrillen Lachen und strengem Geruch. Sie ist aus dem Zoo geflohen, lebt seitdem auf einer Müllhalde und betreibt einen kleinen Laden mit vielerlei Dingen. Obwohl sie sich bald durch den jungen Ed nicht mehr so allein fühlt und seine Gesellschaft schätzt, wird ihr bewusst, dass sie nicht zu den Menschen gehört. Sie nimmt Abschied und beginnt ihre Reise in ein entferntes wilden Land.

Gmehling, Will

Kleopatra

Die Hyäne Kleopatra lebt am Rand einer Müllhalde und betreibt einen Trödelladen. Sie ist eigentlich glücklich, doch in ihr brennt eine heiße Sehnsucht.

Gmehling, Will

Kleopatra

Die Tüpfelhyäne mit dem schönen Namen Kleopatra lebt am Rande der Stadt neben der Müllkippe irgendwo am Ende der Welt und hat einen Laden für Sachen, die keiner mehr will. Sie ist eigentlich ganz zufrieden, aber auch ein wenig einsam. Dann träumt sie von einem anderen Ort mit anderen Hyänen. Sie freundet sich mit dem Jungen Ed an und sie haben viel Spaß miteinander. Aber Kleopatra spürt immer mehr, dass sie eigentlich für ein anderes Leben in einem anderen Land gemacht ist...

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist einen Tüpfelhyäne und lebt am Ende der Welt neben einer Müllhalde. Sie sehnt sich nach Afrika.

Gmehling, Will

Kleopatra

Kleopatra ist eine Hyäne, deren Laden mit Dingen von der Müllhalde gefüllt ist und die tief im Inneren eine tiefe Sehnsucht nach etwas Unbekanntem empfindet. Als sie auf Edwin, genannt Ed und seine Familie stößt, erfährt ihr Leben eine Wendung und sie erkennt ihre Sehnsucht nach dem unbekannten Afrika.

Kleopatra

Hyänen sind derart negativ besetzt, dass es schon erheblichen Mutes bedarf, ein Buch über eine zu machen, die allerdings ausgesprochen positiv besetzt wird, zumal sie auch noch ""Kleopatra"" heißt, nicht in der freien Savanne auf Beute oder Aas hofft, stattdessen aber auf und von einer Müllkippe lebt. Schon nach kurzer Zeit haben wir sie lieb gewonnen.