Datenbank
Spuk im Kiosk
Fritzis Großeltern besitzen einen Kiosk. An diesem „besten Ort der Welt“ verbringt sie nach Schulschluss die Nachmittage – oft auch zusammen mit ihrem Freund Carlos. Als in dem Kiosk ein Spuk alles durcheinanderbringt, wollen die Kinder den Verursacher finden und lernen den Geist Balduin kennen. Der vermutet unter dem Kiosk die „Fluchtafel“, mit der er verzaubert wurde. Nur wenn er sie findet, lässt sich der Fluch lösen. Die Kinder beschließen ihm zu helfen und dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Spuk im Kiosk
Unaufgeregt und in klarer, auch für leseungebübte Kinder gut lesbarer Sprache, erzählt Lena Hach in diesem Kinderroman von einem Spukabenteuer der besonderen Art. Zentraler Schauplatz ist ein Kiosk voller Süßigkeiten, die zum Leben erwachen.
Spuk im Kiosk
Wieder einmal überzeugt Lena Hach, deren Bücher bereits vielfach ausgezeichnet wurden, durch eine spannende und unterhaltsame Geschichte für Kinder. Mit “Spuk im Kiosk“ bietet sie Kindern, denen das Lesen (noch) nicht ganz leicht fällt, eine kurzweilige Geschichte, die sich durch gute Lesbarkeit und gut verständliche Wortwahl auszeichnet und zum Lesen (ver-)führt.
»Oma!«, schreit der Frieder
Frieder lebt bei seiner Oma, die einen eigenen Erziehungsstil hat. Der Fünfjährige liebt seine Oma besonders, da sie seinen manchmal seltsamen Ideen etwas dagegensetzt, das nicht nach Strafe oder Bevormundung riecht, sondern ihm immer Freiheit gibt. Wie sie das macht?
Das Austauschkind
Der dreizehnjährige Ewald ist ein guter Schüler. Für sein Zeugnis erwartet er nur Einsen und Zweien, außer in Englisch, da reicht es nur für ein „Befriedigend“. Um seine Aussprache zu verbessern, planen seine Eltern für ihn in den Sommerferien einen College-Aufenthalt in Oxford. Mit Hilfe seiner älteren Schwester Sybille kann Ewald dieses Vorhaben jedoch verhindern. Dann ergibt sich die Möglichkeit, einen Austauschschüler aus London in die Familie aufzunehmen, und damit eine gute Alternative, die englischen Sprachkompetenzen zu verbessern. Nur kommt leider statt des netten Burschen Tom sein Bruder Jasper, der Teufel, das Problemkind. Jasper stellt das gesamte Familienleben auf den Kopf, und Ewalds Eltern sind mehrfach davor, ihn nach Hause zu schicken. Aber es kommt alles ganz anders.
Die Biene im Kopf
Alles scheint normal, beim Aufwachen, doch dann ist der Junge plötzlich eine Biene. Was nun folgt, ist eine Kette an Herausforderungen, in einem ohnehin schon schwierigen Leben.
Die Biene im Kopf
Ronald Schimmelpfennigs „Die Biene im Kopf“ erzählt vom herausfordernden Alltag eines vernachlässigten Kindes. Weder von seinen arbeitslosen Eltern, Mitschüler:innen, Nachbarskindern noch der Lehrerin hat es Unterstützung oder Empathie zu erwarten, und so hilft nur die Verwandlung in eine Biene, welche all den Zumutungen davonfliegt und sich in eine rote, köstlich duftende Blüte zurückziehen kann...
Die Biene im Kopf
Die Erzählung richtet ihren Blick auf den Alltag eines Jungen, der vor einer Unmenge von Herausforderungen steht. Hilfe erfährt er dabei keine. Hoffnung? Nicht in Sicht. Eine wichtige Geschichte von hoher literarischer Qualität.
Speedy rennt
Rafa und seine Schwester Niki retten eine Schildkröte von der Straße, bevor sie von einem Porsche überrollt wird. Sie nehmen sie mit nach Hause und sie darf durch den Garten laufen. Weil sie so schnell ist, nennen sie sie “Speedy“. Als die Schildköte im Herbst plötzlich verschwindet, sind sie ganz traurig. Der „kleine Roman“ endet mit einer Überraschung für die Kinder.
Speedy rennt
Als den Zwillingen Rafa und Niki eine Schildkröte zuläuft, scheint das fast schon die Lösung aller Probleme der beiden zu sein. Doch es gibt noch einiges mit diesem besonderen Haustier zu erleben.
Speedy rennt
Speedy ist eine Landschildkröte, die beinah ihr Leben unter einem Autoreifen beendet hätte.
DIVA allein im Wald
Ein wunderschönes Bilderbuch das durch die herrlichen und charakterstarken Illustrationen von Babara Jung besticht.
Lieber ein Lama!
Polli wünscht sich nichts sehnlicher als ein Haustier. Wie passend, dass endlich die Sommerferien beginnen!
Ausgerechnet Adelheid!
Adelheid wiederholt die dritte Klasse und hat es auch sonst nicht unbedingt leicht im Leben, weil sie sich gegen drei begabte Schwestern behaupten muss. Zudem ist ihr bester Freund Benni auch herausfordernd. Ständig treibt er Unsinn, den Adelheid vermeiden will. Aber beste Freunde lässt man nicht im Stich.
Ausgerechnet Adelheid!
Sowohl die Titelheldin, als auch Benni stehen immer wieder im Focus der Lehrerin. Ihre Eigenschaften und ihr Leben unterscheiden sich sehr, doch sie verbindet eine unausgesprochen feste Freundschaft. Wobei Bennie zumeist derjenige ist, der zuerst auffällt. Er kommt zu spät, ihm fehlen die Hausaufgaben, seine Streiche missraten zu grobem Unfug, obwohl sie anders gemeint waren. Da muss Adelheid ihm einfach beistehen. Es gelingt ihr bei Eltern und Lehrerin sehr einfallsreich.
Ausgerechnet Adelheid!
Adelheid hat es nicht leicht als jüngste von vier begabten Schwestern. Gut, dass sie ihren Freund Benni hat! Mit ihm zusammen ist die Schule garantiert nicht langweilig, denn Benni hat nichts als Blödsinn im Kopf. Und so gerät Adelheid von einem Schlamassel in den nächsten.
Ausgerechnet Adelheid!
Herzwarme und unfassbar komische Freundschafts- und Schulgeschichte, in der die supersympathische Heldin und ihr Kumpel keinen Schlamassel auslassen.
Korbjäger
Brandon erscheint auf den ersten Blick total sportlich und ist bei allen beliebt, weil sein Vater die örtliche Basketballmannschaft trainiert. Dabei forscht er am liebsten mit seinem besten Freund Ahmed an neuen Erfindungen. Doch als Pia in die Klasse kommt, will er sie unbedingt beeindrucken und meldet sich in der Basketball-AG an. Seinen besten Freund lässt er zunächst links liegen und gerät immer mehr in die Fänge seiner angeblich neuen Freunde. Pia hilft ihm dabei, die wahren von den falschen Freunden zu unterscheiden.
Korbjäger
Freundschaft brauchen wir alle. Wenn man aber die falschen Entscheidungen oder gar die falschen Freunde trifft, wird es kompliziert und manchmal auch abenteuerlich.
Korbjäger
Brandon scheint der beste Basketballer der Schule zu sein, nur weil sein Vater Afroamerikaner und Basketballcoach ist. Eigentlich forscht er lieber, aber als Pia in die Klasse kommt, lässt er sich auf den ungeliebten Basketballsport ein, in dem Marcello der Boss ist. Ob das gut geht?