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Fernández-Vidal, Sonia

Nikos Reise durch Raum und Zeit

""Wenn du möchtest, dass sich etwas ändert, dann hör auf, immer das Gleiche zu tun."" Als der 14-jährige Niko diesen Satz beherzigt, beginnt sein unglaubliches Abenteuer im Quantenuniversum. Er verfolgt einen Kampf zwischen Materie und Antimaterie, beherrscht das Tunneln, kann sich teleportieren und sich superpositionieren. Er löst schwierige Rätsel und lernt die richtigen Fragen zu stellen. Denn er ist nicht zufällig in die Anderswelt des Quantenuniversums geraten.

Hole, Stian

Morkels Alphabet

Anna verbringt viel Zeit mit Morkel in seinem Baumhaus – doch dann ist Morkel weg. Geheimnisvolle Botschaften lassen die beiden wieder zusammen finden.

Synne, Lea

Leo und das ganze Glück

Mei und Leo sind Freunde. Von dieser Freundschaft und tiefer Zuneigung erzählt Mei. Sie rettet Leo allabendlich aus dem Keller. Von da läuft er in die Nacht. Mei muss täglich rennen, und Leo zeigt ihr als Geburtstagsgeschenk eine Steigung. Beide bauen ein Baumhaus, ihr großes Geheimnis. Der Vater entdeckt es und klettert zu Leo hoch. Der lässt sich fallen. Lange liegt er im Koma. Als Mei aus dem Urlaub kommt, ist Leo bei Pflegeeltern. Mei will ihn besuchen.

Hole, Stian

Garmans Strasse

Ein heißer und trockener Sommer, und Roy aus der 4. Klasse flüstert Garman zu, ein Streichholz im Garten des Briefmarkenmannes anzuzünden. Das Feuer breitet sich sehr schnell aus, kann aber gelöscht werden, weil Garman nicht feige abhaut. Danach traut er sich in den Garten und freundet sich mit dem alten, etwas schrulligen Postboten an, der Zahlen und Pflanzen ebenso liebt wie Garman.

Hole, Stian

Garmans Straße

Wieder verspielt Stian Hole schon auf der Titelseite das den Beschützerinstinkt hervorrufende "Babyschema" mit dem leicht zu großen Kopf und den großen Knopfaugen. Seine zu großen Köpfe wirken eher wie "nicht normal", sowohl bei dem Jungen mit dem weißblonden Haar als erst recht bei dem älteren Mann mit dem zu kleinen Ober -und viel zu kleinen Unterkörper. Wer jetzt das Buch ins Regal zurückstellt, ist allerdings selbst schuld, denn es entgeht ihm eine schöne Geschichte.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Garman ist sechs Jahre alt. Genauso viele Punkte zeigt der Marienkäfer auf seiner Nase. Das bringt Glück, sagt Papa. Die Tanten bringen nur eine selbst gestrickte Mütze, und sie schrumpfen immer mehr, sind noch kaum mehr größer als Garman. Und morgen fängt für Garman die Schule an. - Ein "merkwürdiges" Bilderbuch, das gar nicht "schön" ist und das Kinder dennoch fasziniert.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Nur noch wenige Wochen, dann ist Garmans schöner Sommer vorbei und er wird eingeschult. Richtig mulmig wird ihm bei dem Gedanken: Die Nachbarzwillinge können schon "Rhabarber" buchstabieren und haben große Zahnlücken. Bei ihm dagegen sitzen alle Zähne fest, und von Buchstabieren hat er keine Ahnung! Aber dann fragt er die Erwachsenen -Mama, Papa und die drei Tanten, die gerade zu Besuch sind - und stellt fest: Auch sie haben gelegentlich Angst, wenn auch vor anderen Dingen als einem Schulanfang.

Hole, Stian

Garmans Geheimnis

Garman und Johanne teilen das geheime Wissen über eine abgestürzte Raumstation im Wald. Ein Buch über die zarte Zuneigung zweier Grundschulkinder.

Hole, Stian

Garmans Geheimnis

Garman und Hanne haben Geheimnisse. Manche davon teilen sie miteinander. Und langsam entsteht eine enge Verbindung, die sicherlich auch ein Geheimnis birgt.

Huovi, Hannele

Die Federkette

“Die Federkette” erzählt die Geschichte von Eleisa, die durch ein Missverständnis erblindet und an einen jungen Falken gekettet wird, und dem Mädchen Doppelgesicht. Gemeinsam suchen sie nach dem Zauber, der sie wieder befreit.

Hole, Stian

Annas Himmel

""Wenn Mama nur zurückkommen und mir die Haare flechten könnte"", sagt Anna. ""Ja, wenn"", antwortet Papa. Die Kirchenglocken läuten schon, und die beiden müssen für immer Abschied nehmen: Anna von ihrer Mutter, ihr Papa von seiner Frau.

Hole, Stian

Annas Himmel

Jeder geht anders um mit dem Tod. Jeder muss den Verlust verarbeiten, damit sein eigenes Leben gelebt werden kann. Stian Hole wählt eine Art der Darstellung, die leider nicht viele nachvollziehen werden - auch wenn sie wunderbar gestaltet ist und sich langsam so öffnet, wie es Anna gegenüber ihrer Umwelt und vor allem gegenüber ihrem Vater macht. Anna ist als Identifikationsfigur zunächst unscheinbar, zunehmend aber wichtig zum Verständnis und als Halt.