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Weit von hier ganz nah bei uns
Ein fantastisches Text- und Bilderbuch, das Mut macht, sich in fremde Räume zu begeben verbunden mit der Mahnung, nicht zu vergessen, wer du bist. Zugleich enthält es eine Vielzahl von Geschichten auf der Schwelle zwischen Rantastik und Realität, zwischen physikalischen Denkoperationen und Erklärungsversuchen
Weit von hier ganz nah bei uns
Es ist gar nicht so leicht hinter all die Geheimnisse in der Januarischen Botschaft zu kommen. Wenn man die Tür ganz fest hinter sich zu gemacht hat, kann man eintauchen in ein Meer von Zeit.
Sterngucker
Ein Junge, ein Mädchen und ein sprechender Kater fahren in einem kleinen Boot übers Meer. Jeder von ihnen hat dazu einen guten Grund. Da will einer etwas nachholen, ein anderer hat einen Wunsch oder einen Traum. Sie gucken in die Sterne, aber sie werden auch direkt aktiv, um das entsprechende Ziel zu erreichen. Große, farbige Bilder unterstützen die interessant erzählte Geschichte.
Sterngucker
Max, ein Kater, Rosa mit einem Holzbein und Martin fahren mit einem kleinen Boot zur Katzeninsel. Max hat die Rückkehr zur Insel seinem Freund Timo vor Jahren versprochen. Auf der Insel versuchen sie, den Berg zu erklimmen. Nur mit Hilfe von Rosa schaffen sie es, um 12 Uhr den Gipfel zu erreichen. Timo ist tatsächlich da. Als es Sterne regnet, dürfen sie sich etwas wünschen. Die Wünsche werden nicht genannt, aber am Ende des Buches weiß man, was sich Rosa und Martin gewünscht haben.
Sterngucker
Martin, Max und Rosa, die neue Nachbarin der beiden, gehen mit Martins Boot auf eine große Reise zu den Plätzen ihrer Vergangenheit.
Sterngucker
Drei Freunde schippern zusammen auf einem Boot über das Meer: Der 11-jährige Martin, sein Kater Max und seine Nachbarin Rosa. An drei Inseln gehen sie an Bord, jede mit einer ganz besonderen Bedeutung. Die Inseln bescheren den Dreien ihre ganz persönlichen Sternstunden...
Olli braucht keine Brille
Alle sagen Olli braucht eine Brille aber er möchte keine. Mit Brille erscheint ihm die Welt nicht halb so interessant.
Jani Kecke und der blaue Tagträumer
Tim träumt gern, am liebsten den ganzen Tag. Seine Eltern und Lehrer haben dafür wenig Verständnis. Jani, ein Traumwichtel und nicht zu verwechseln mit dem Sandmann, jedoch findet gerade das toll an Tim. Er bittet Tim um Hilfe, die Königin aus einen hundertjährigen Schlaf zu erwecken. Tims verständnisvolle russische Au Pair ist ihnen dabei eine unschätzbare Hilfe. Und schließlich wird Tim mit seiner kleinsten Zeichnung der Welt berühmt.
Jani Kecke und der blaue Tagträumer
Der neunjährige Tim, der “blaue Tagträumer”, rettet mit seinem nur für ihn sichtbaren winzigen Freund Jani Kecke die niederländische Königin, die in einen hundertjährigen Schlaf gefallen zu sein scheint - und wird in aller Öffentlichkeit von ihr gelobt...
Ich und Du und Er
Der fünfzehn jährige Adam lebt in einem englischen Fischerdorf. Trotz des rauen Lebens bewahrt er sich seinen Traum vom Fliegen. Eines Tages kommt ein Fremder, der mit ihm an der Verwirklichung jenes Traumes arbeitet. Mit Shona, der Tochter des Leuchtturmwärters, verbindet ihn eine innige Zuneigung sowie die Faszination für das Meer. Alles könnte so bleiben, wären da nicht diese Blicke, die Shona seinem älteren Bruder Nelson zuwirft.
Hugo- Mein Ferkel und ich
Lucia läuft auf einem Bauernmarkt ein Ferkel zu. Sie möchte es unbedingt behalten. Doch ihr Vater weigert sich, das Ferkel in der Wohnung zu halten. So bringen sie es schließlich auf einer Jugendfarm unter. Lucia lernt dort eine Menge über Schweine und über Massentierhaltung. Sie beschließt Vegetarierin zu werden und gegen die Missstände in der Tierzucht zu kämpfen.
Hugo - Mein Ferkel und ich
Die niederländische Lucia findet auf einem Jahrmarkt ein kleines Ferkel in einer Apfelkiste. Die ca. Achtjährige nimmt es mit zu sich nach Hause, doch lange kann sie es nicht vor ihrem Vater verstecken. Es hat nämlich viel Hunger und grunzt im Schuppen - in seinem Versteck. Beide bringen Hugo, so heißt das Ferkel, zu einer Tierfarm, wo es ihm sehr gut geht.
Größer als ein Traum
Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.
Größer als ein Traum
Im Bilderbuch folgt ein kleiner Junge der Einladung seiner verstorbenen Schwester, die eines Tages zu ihm spricht, und er begibt sich mit ihr auf eine nächtliche Reise. Die Dunkelheit erscheint dabei in den wärmsten und tröstendsten Farben und dem Tag danach scheint wieder Leben eingehaucht zu sein.
Der blaue Mondstein
Plötzlich taucht aus den Steinplatten eine Figur auf - der geheimnisvolle Magog. Magisch angezogen, muss Joost ihm folgen, begleitet von seinem Freund Jan. Um dem Prinzen I-an zu helfen, müssen sie den magischen Mondstein suchen - eine gefährliche Aufgabe ...
Der blaue Mondstein
Um den blauen Mondstein zu bekommen folgt Joost zusammen mit einem Freund dem geheimnisvollen König Maggogele. Dabei treffen sie den Prinzen I- an und helfen ihm, sich aus der Macht des Königs zu befreien.
Der blaue Mondstein
Der Außenseiter Joost erlebt ein fantastisches Abenteuer mit Magoggele, dem König der Unterwelt, dessen Tochter Hyazintha, dem Prinzen I-an, dem Zauberer Orm und nicht zuletzt mit seinem neuen Freund Jan. Dabei führen Liebe und Tapferkeit die Guten gegen den Widerstand der Bösen ans Ziel.
Der Rote Löwe
Der Leidensweg von Rafael beginnt mit dem Diebstahl einer Schalmei, einem mißglückten Versuch eines Diebstahls und einem anscheinenden Mord. Was dann folgt ist die ständige Flucht vor dem Arm des Gesetztes durch ganz Spanien, aber nicht allein sondern mit einem Leidensgenossen mit Namen Pablo. Wie wird das wohl noch enden?
Der Giftmischer von Siena
Giai, als Findelkind im “Haus des Frühlings” bei liebevollen Herbergseltern aufgewachsen, wird im Alter von 11 Jahren von einem Fremden namens Javidan als Reisegefährte gewählt. Giai merkt, dass der Mann vor ihm vieles verschweigt. Er scheint Gift zu mischen und er wird verfolgt und gerät in Gefahr. Giai ist klug und flink und kann ihm helfen. Durch die gemeinsam erlebten Gefahrensituationen lernen sich der Mann und der Junge näher kennen und treffen Verabredungen für ihr Zusammenleben.
Der Giftmischer von Siena
Giai ist 12, als er dem Krähenmann mitgegeben wird. Die Familie hat das Geld nötig. Die zwei ziehen im Italien des 15. Jahrhunderts aus der Nähe von Turin bis nach Siena. Giai ist der Mann anfangs unheimlich, der entpuppt sich aber im Verlaufe der Reise als sein leiblicher Vater, der als Giftmischer im Auftrage hoher florentinischer Häuser unterwegs ist, letztlich um die Bewohner Sienas zu vergiften. Giai und seine Freundin können das gerade noch verhindern.
Der Giftmischer von Siena
Sein persönliches Schicksal treibt den im Mittelalter lebenden Javidan zum Hass auf Menschen und Institutuionen. Erst durch den 12-jährigen Giai, den er als seinen Sohn erkennt, entdeckt er wieder die Liebe als befreiende Macht.