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Wir sind Weltklasse!
Sie sind schon eine besondere Klasse, die Igelkinder aus der Zweiten. Aber das macht den Alltag spannend und führt zu einer ganz besonderen Geschichte.
Wir sind (die) Weltklasse!
Adam ist mit seinen Eltern aus Polen nach Deutschland gezogen und deshalb neu in der Igelklasse. Anfangs fühlt er sich unwohl, weil er kaum Deutsch spricht, doch er merkt schnell, dass in der Igelklasse jeder willkommen ist. Sie wird ja nicht ohne Grund als Weltklasse bezeichnet!
Lesen ist doof
„Lesen ist doof, weil ich mir alles selbst vorstellen muss.“ Dieses Buch stellt uns 20 gute Gründe vor, warum Lesen doof ist und wiederum 20 gute Gründe, warum es doch auch ganz toll sein kann. Dabei spricht es auf eine humorvolle Art und Weise vor allem Kinder an, die noch nicht lesebegeistert sind und stets Vorurteile gegen das Lesen besitzen. Mithilfe von alltäglicher Voreingenommenheit gegenüber dem Lesen und diesen Aussagen widersprechenden, witzigen Illustrationen macht das Buch Lust aufs Lesen!
Lesen ist doof
Lesen ist doof... findet vielleicht so manches Kind und hat dafür verschiedene Gründe. In diesem amüsanten Buch wird auf jeder Seite ein guter Grund geliefert, warum Lesen doof ist. Im gleichen Zuge wird jeder dieser Gründe aber durch herrliche Bilder sofort wieder widerlegt. Zwanzig bekannte Illustratoren und Illustratorinnen der Kinderbuchwelt setzen sich auf charmante Weise mit dem häufig gebrauchten Vorurteil "Lesen ist doof " auseinander und bringen dabei sicherlich jeden Lesemuffel zum Schmunzeln.
Kori, Kora, Korinthe. Die schönsten Gedichte von James Krüss
In der kleinen und praktischen Anthologie werden 13 witzige, wie traurige oder verwirrende Gedichte von James Krüss mit passenden Bildern präsentiert, die Jung wie Alt zum Lesen einladen.
Halli Hallo Halunken, die Fische sind ertrunken!
Schon wieder mal ein neues Liederbuch? Aber ein sehr schönes! Mit lustigen Illustrationen von Sybille Hein und einer bunten Mischung aus alten, mittelalten und ganz neuen Volks- und Kinderliedern, auf beiliegender CD eingespielt.
Halli Hallo Halunken, die Fische sind ertrunken!
Ein „Familienliederbuch“ mit 170 Liedern „für jede Jahreszeit und jeden Anlass“. 40 Lieder davon - „eingesungen von Falk Effenberger“ - können von der beiliegenden CD gehört werden.
Lotta, Opa Heinrich und die beklauten Diebe
Das hatten sich die Ganoven Fritz Graf (gesprochen vom Autor Kai Magnus Sting) und Johann Zinke (Sprecher: Christoph Maria Herbst) so schön ausgedacht: einen Überfall beim eingeschüchterten Juwelier, der ihnen die Schmuckstücke aus der Auslage, den Vitrinen, dem Tresor noch persönlich in den Rucksack packt - doch dann fährt ihnen ihr Fluchtauto mit der Beute davon. Am Steuer niemand anderes als der pensionierte Hauptkommissar Heinrich Böhm (Sprecher: Henning Venske), Lottas Opa. Lotta (Julia Fritz) findet ihren Opa absolut cool und will ihn nicht nur bei seinen Recherchen im Café, wo sie die Ganoven heimlich belauscht, sondern auch bei seinen weiteren Unternehmungen nur zu gern unterstützen. Die nächste Gelegenheit ergibt sich schon bald, denn im Kunstmuseum soll eine wertvolle Münzsammlung gezeigt werden.
Luca & Ludmilla
Eine von Ängsten geplagte Hexe mit ihrem Raben Gugelhupf und ein elfjähriger Junge mit dem Traum, Schlagzeuger der Schulband zu werden – wie mag das wohl zusammenpassen? Sybille Hein erzählt eine warmherzige Geschichte über zerstörerische Ängste, schwierige Lebenssituationen von Kindern und die Bewältigung von beidem durch Freundlichkeit, Fleiß und – nun ja – auch ein bisschen Zauberei.
Luca & Ludmilla
Für Luca läuft alles schief: Sein Vater hängt antriebslos auf der Couch herum, während Luca davon träumt, als Schlagzeuger in der Schulband zu spielen. Noch verrückter wird es in seinem Leben, als ihn die Hexe Ludmilla Zwickzwack in ihr Haus mitnimmt, weil sie Kinderblut für ihren Zaubertrank braucht. Doch ihre Pläne kehren sich ins Gegenteil um, als sie sich selbst verhext, ihr Zaubertrank sich als wahres Wunderheilmittel entpuppt und sie Luca so in ihr Herz schließt, dass sie ihm hilft.
Kori, Kora, Korinthe
In dieser Anthologie hat Herausgeberin Claudia Müller 13 der schönsten Gedichte des Wortkünstlers James Krüss versammelt.
Kori, Kora, Korinthe – Die schönsten Gedichte von James Krüss
13 kürzere oder längere Gedichte über merkwürdige Selbstverständlichkeiten
Prinz Bummelletzter
Wer Augen hat und Ohren, der sieht und hört so viele Dinge, dass er gar nicht geradlinig und schnell sein kann. Prinz Willibald ist so einer. Immer Letzter, nie pünktlich. Mal sind die Socken nicht da, mal muss er noch ein Lied einstudieren. Manchmal aber sind die zuletzt Angekommenen die Gewinner.
Prinz Bummel Letzter
Prinz Willibald wird Bummel Letzter genannt, weil er für alles viel Zeit braucht. Seine Brüder sind in allem schneller. Sie wollen die Prinzessin vom Drachen erretten. Das will Bummel Letzter auch. Bis er aber zur Drachenhöhle kommt, haben alle schon mit dem Drachen gekämpft, Drache und Brüder sind völlig erschöpft. Also reitet er mit der Prinzessin nach Hause. Auch dafür braucht er so lange Zeit, dass es zum gegenseitigen Verlieben reicht.
Prinz Bummel Letzter
Prinz Willibald bummelt seinen agilen drei Brüdern immer hinterher. Trotzdem gelingt es ihm, Prinzessin Fritza aus der Gewalt des Drachen zu befreien.
Prinz Bummelletzter
Prinz Willibald ist der Jüngste von vier Brüdern. Ehe er mit seinen alltäglichen Dingen fertig ist, sind seine Brüder längst über alle Berge. Sie verspotten ihn für seine Langsamkeit und nennen ihn Bummelletzter, Kriechgurke, Lahmschnecke, Trödel-Dödel, Trantüte. Er erträgt es mit Fassung – und triumphiert zum Schluss.
Prinz Bummelletzter
Schnarchnase, Trantüte - so nennen ihn seine Brüder, denn Prinz Willibald ist wirklich der allergrößte Trödler. Immer kommt ihm etwas dazwischen, wenn er schnell sein will.