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Wo gehst du hin, Opa?
Emmis Opa liegt sehr krank im Krankenhaus. Ihre Mutter eröffnet ihr, daß er bald gehen muß. Emmi fragt sich, wohin geht ihr Opa. Ihr Opa erklärt es ihr.
Wo gehst du hin, Opa
Emmi besucht mit Mama den todkranken Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt ihr, dass Opa bald von ihnen gehen wird. Emmi fragt den Opa selbst. Opa gibt dem Kind verschiedene Deutungsweisen, wie es nach dem Sterben sein wird. Emmi nimmt traurig Abschied. Auf der nächsten Buchseite besucht Emmi mit der Mutter Opas Grab. Wenn sie die Augen schließt, ist ihr der Opa ganz nah.
Wo gehst du hin, Opa?
Mutter und Tochter besuchen den Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt der Tochter , dass er bald sterben wird. Am Krankenbett erzählt der Opa, welche Vorstellungen er vom Tod hat: 1. Er verlässt die Welt durch einen Lichttunnel. 2. Er geht in die Totenwelt über und trifft die anderen Verstorbenen. 3. Er kommt ins Paradies. 4. Er wird ein Stern. 5. Er kommt in den Himmel. 6. Er wird wiedergeboren, 7. Er geht über in das Nichts. Das Buch schließt mit einem Besuch auf dem Friedhof.
Wo gehst du hin, Opa? - Ein Bilderbuch über das letzte Geheimnis
Emmis Opa liegt schwer erkrankt im Krankenhaus. Beim letzten Besuch redet Opa über das, was vielleicht nach dem Tod folgt und nimmt Emmi so die Angst.
Wo gehst du hin, Opa
Emmis Opa ist sehr krank und er versucht seiner Enkelin zu erklären wohin er gehehn wird, wenn er stirbt.
Was ist los, Joschi Bär?
Joschi Bär lebt mit seinen Eltern und der Babyschwester in einer gemütlichen Höhle. Eigentlich spielt Joschi jeden Tag mit seinem besten Freund Toni. Doch seit einiger Zeit verhält sich Toni nach einem Besuch beim Nachbarn Herrn Bruse merkwürdig, den doch alle nett finden. Er zieht sich zurück. Joschi will unbedingt Tonis Geheimnis wissen. Durch seine Neugierde bringt er sich in eine brenzlige Situation: ist Herr Bruse doch nicht so nett? Was will er von den Kindern? Wem kann sich Joschi anvertrauen?
Was ist los, Joschi Bär?
Das Thema "Missbrauch" wird im Buch "Was ist los, Joschi Bär?" kindgerecht aufgegriffen und auf sensible sowie altersgerechte Art und Weise behandelt.
Vom Küken, das wissen wollte, wer seine Mama ist.
Im Titel dieses Bilderbuches steckt schon die Geschichte: Das geschlüpfte Küken sucht seine Mutter und erfährt bei dieser Suche, dass es bei Tieren viele verschiedene Arten gibt, auf die Welt zu kommen.
Verliebt? Nein Danke!
Die Kolibris (die drei Mädchen Kora, Lizzy und Britt) wohnen mit ihren Familien in der Amselstraße 1, kennen sich schon seit Kindergartentagen und verbringen all ihre Freizeit zusammen in ihrem “Nest”, einem leerstehenden Kämmerchen im Haus. Im 2. Band der Reihe steht die Liebe im Zentrum der Geschehnisse: Lizzy findetden Austauschschüler Adrian ganz “süß”, Kora hat einen interessanten Chat-Partner gefunden und Britt denkt kopfschüttelnd über ihre Freundinnen nach.
Verhext nochmal!
Endlich Sommerferien! Benni freut sich riesig auf die gemeinsame Radtour mit den Eltern. Dann die Enttäuschung! Mutter muss eine kranke Tante pflegen und Benni für einige Tage mit einer “Leihoma” allein lassen. Bennis Schmerz weicht der Begeisterung über Oma Polter: Die alte Dame fährt Motorrad, trägt grellbunte Kleidung, kocht nur die leckersten Gerichte und verfügt offensichtlich über magische Kräfte, die sie jedoch nicht preis gibt. Leichter wird Benni der schwere Abschied von seiner Leihoma durch eine Muschel, die sie ihm schenkt. Lauscht er dort hinein, findet er die fröhliche Alte wieder.
Tierarztpraxis Bärental
Familie Vogelsang kann es erst gar nicht so recht glauben. Dr. Vogelsang hat von seinem Onkel eine Tierarztpraxis, eine resolute Haushälterin und einen Bernhardiner geerbt. So richtig ist keiner der Vogelsangs vom Erbe begeistert, denn sie müssen deswegen von der Stadt aufs Land ziehen. Vor allem die beiden großen Kinder, Antonia und Felix, halten davon gar nichts. Nur das Nesthäckchen Linchen ist begeistert - ein eigener Hund. Wie wird Familie Vogelsang mit dem Landleben zurecht kommen?
Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle
Schluri Schlampowski hat sich bei Puppendoktor Helfrich und seiner sprechenden Spielzeugfamilie bestens eingelebt. Während einer neugierigen Entdeckungstour im nachbarschaftlichen Garten gerät Schluri in eine Falle. In einer turbulenten Befreiungsaktion geben seine Freunde ihr Bestes, um ihn wieder zu befreien.
Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle
Schluri hat sich bei Puppendoktor Helfrich gut eingelebt, und die Spielzeugbande mag ihn und hat sich an all seine Unarten gewöhnt. Eines Tages ist der kleine Kerl verschwunden. Seine kleinen Freunde setzen alles daran ihn zu finden.
Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle
Als Schluri Schlampowski jedoch beim Zwiebelklau in Nachbars Garten von Hedda Huhn in einer Mausefalle gefangen und eingesperrt wird, da sie meint, ein Stinktier erwischt zu haben, eilt ihm die Puppenbande zu Hilfe.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Da staunt Puppendoktor Gottlieb Helfrich nicht schlecht, als er ein zotteliges, braunes Wesen aus dem Bach angelt: Schluri Schlampowski. Mit seinem großen Herz beschließt er, das quirlige Wesen in seinem Hause aufzunehmen. Da kommt Chaos in das ruhige Heim auf. Schluri liebt Unordnung, Schlammbäder und Zwiebeln. Was halten wohl die Puppe Grete Petete, Teddybär Brumm und Roboter Roberto Blech von dem neuen Gesellen? Die Abenteuer beginnen.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Gottlieb Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der alte Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für Schlammbäder. Außerdem scheint den kleinen Chaosstifter jedes Abenteuer magisch anzuziehen…
Schluri Schlampowski und der der (H)eilige Klaus
Zum ersten Mal erlebt Schluri Schlampowski Advent und Weihnachten. Aufgeregt, neugierig und in typischer Schluri-Manier versucht er dem Geheimnis des (H)eiligen Klaus auf die Spur zu kommen.