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Moore, Jenny

Ambra Flammenmädchen. Drachenaugen sehen alles

Ein Flammenmädchen auf dem Weg zu sich selbst - ein leicht gruseliges Fantasyabenteuer mit Magie und Zauberei und Drachen.

Rosenblum, Cameron Kelly

The Sharp Edge of Silence

Es ist eine besondere Ehre, von der renommierten Lycroft Phelps School angenommen zu werden. Dass Max sogar ein Stipendium dafür bekommen hat, ist seinen außergewöhnlichen mathematischen Kenntnissen zu verdanken. Bei Quinn ist es indes längst Familientradition. Doch die Zehntklässlerin erlebt dort einen Alptraum: Sie wird das Opfer eines sexuellen Übergriffs durch einen der Elitesportler. Statt an die Öffentlichkeit zu gehen, plant sie blutige Rache an ihrem Vergewaltiger.

Rosenblum, Cameron Kelly

The Sharp Edge of Silence - Gefährliches Schweigen

Missbrauchsfälle, toxische Männlichkeit und absurde, aber gleichzeitig zerstörerische Initiationsriten in einem renommierten Internat in den USA: Eine junge Frau wurde vergewaltigt und kämpft seitdem mit den seelischen Folgen. Ein junger Mann, der als Stipendiat an der Lycroft Phelps School ist, weiß, dass er immer Außenseiter bleiben wird. Ein Geheimbund, der albern wäre, wenn die Folgen nicht so ernst wären, wird durch eine Gruppe junger Frauen, die zusammenhält, aufgedeckt.

Quain, Amanda

Skandal und Vorurteil

Georgie Darcy hat mit ihrem Namen nicht nur Ansehen und Wohlstand geerbt. Auch Rollen- und Leistungserwartungen gehen damit einher, denen sie sich bisher nicht gewachsen fühlte. Doch ein begangener Fehler und der Wille, sich aus einer emotionalen Abhängigkeit zu befreien, führen zu einer Persönlichkeitsentwicklung mit Höhen und zunächst vielen Tiefen.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Ein Pfau und schüchtern? Das ist sehr überraschend. Scheut er sich wirklich davor, seinen großen, langen Schweif zu zeigen, auf den alle immer schauen? Ein anderer Pfau lockt ihn und stellt ihn seinen Tierfreunden vor. Jedes dieser Tiere hat ebenfalls ein besonderes Merkmal. Mit diesem können auch kleinste Kinder es schon früh einer Art zuordnen. Die Figuren zeigen und kommentieren die Besonderheiten und sind stolz darauf, denn jedes fühlt sich gerade hierdurch besonders.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Dieses zauberhaft illustrierte Kinderbuch erzählt die Geschichte eines Vogels, der so schüchtern ist, dass er sich nur nachts raus traut. Er erzählt, dass ihn alle immer komisch angucken und auslachen. Doch warum? Was ist an ihm so anders als an anderen Vögeln? Gibt es überhaupt einen normalen Vogel oder ist jeder irgendwie anders? Hier drin werden genau diese Fragen beantwortet!

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

„Ich bin etwas schüchtern“ ist die zauberhafte Geschichte von einem Pfau, der nicht dem Klischee eines „eitlen“ Pfaus entspricht, sondern der in seiner Schüchternheit so gefangen ist, dass er sich nur nachts heraus traut, weil ihn alle wegen seines langen Schweifs komisch anschauen. Durch die Hilfe eines Freundes lernt er jedoch, seine Besonderheit zu schätzen und Selbstbewusstsein zu erlangen, indem er erkennt, dass jede/jeder auf ihre/seine ganz eigene Weise besonders ist.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

"Wenn mich alle so anschauen, dann ist doch irgendetwas mit mir, oder? Irgendetwas muss komisch an mir sein. Ja, das ist es wohl, denn ich bin ja auch ganz anders als alle anderen", denkt der unsichere Pfau.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Der Pfau ist etwas schüchtern, weil er sich für seinen langen Schweif schämt. Doch gibt es einen Grund dafür? Sind nicht alle Tiere besonders?

Hawking, Lucy

Olivias rätselhafte Fälle - Die Sache mit dem Wetter

Die neunjährige Prinzessin Olivia hat bisher mit ihren königlichen Eltern im Palast in den Bergen gelebt. Doch eines Tages wird ihr Vater als König abgesetzt. Sie müssen den Palast verlassen und in eine Wohnung in ein Hochhaus ziehen. Olivia besucht plötzlich, wie alle Kinder eine Schule, das hatte sie sich schon immer gewünscht. Doch sie findet heraus, dass mit dem Wetter etwas nicht stimmt und beschließt mit ihren neuen Schulfreunden herauszufinden, was dahintersteckt. Gemeinsam finden sie den Grund heraus und versuchen ihre Welt zu retten.

McAnulty, Dara

Die Natur und du. Geh hinaus auf Entdeckungsreise

Die Natur erleben – das ist ein Prozess der Erfahrung und der Aktivität. Beides wird in diesem Sachbilderbuch verbunden, um eine intensive Naturbegegnung zu ermöglichen.

McAnulty, Dara

Die Natur und Du

Dieses Natursachbuch voller Fakten, voller Poesie und mit vielen Naturprojekten zum Mitmachen wird dich begeistern. Komm mit auf eine Reise in eine wunderbare Welt, durch den Garten, im Wald und am Bach.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Ein kleiner Fisch im großen Meer – er fühlt sich so allein und ist ängstlich. Doch da merkt er, dass noch ein genauso kleiner Fisch in seiner Nähe ist. Das macht ihm Mut und als er Hilferufe hört, nähert er sich der dunklen Höhle, fragt den Wal, den Tintenfisch und die Krebse, was man tun könne. Gemeinsam helfen sie und fortan hat der kleine Fisch einen neuen Freund.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Der kleine Fisch hat vor allem Angst, deshalb kann er keine Freunde finden.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Der kleine Fisch ist klein. Sehr klein. Daher erscheint um ihn herum alles sehr groß und beängstigend. Doch eines Tages ändert sich alles, denn der kleine Fisch findet einen Freund. Mit ihm erscheint der Ozean nicht mehr so gefährlich und so traut sich der kleine Fisch immer mehr zu.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Er ist klein - sehr klein. Wer so klein ist, für den erscheint alles andere groß - sehr groß... . Der kleine Fisch hat im großen Ozean oft angst, doch als er unverhofft einen Freund findet, wird er immer mutiger. Als er plötzlich dringend gebraucht wird, wird er mutiger denn je. Und das alles dank seines neuen Freundes. Oder?

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Im Meer ist es riesig groß. Da kann man als kleiner Fisch schon einmal ziemlich Angst haben. Was hilft dagegen? Natürlich Freunde.

Dion , Nathalie

Mein haariger Tag

Malie ist genervt von ihrer wilden Lockenpracht, die sich weder kämmen noch verstecken lässt. Ihre Mutter schickt sie zum Einkaufen. Auf ihrem Weg verirren sich Gegenstände, Tiere und sogar ein Mädchen in ihrem Haar. Am Ende des Tages findet sie ihre lockige Mähne dann doch nicht mehr so schlimm.

Dion, Nathalie

Mein haariger Tag

Malie hat blonde Locken. Eine wahre Haarpracht, die sich heute allerdings nicht bändigen lässt. Kämmen hilft nicht, unter einer Mütze verstecken klappt ebenso wenig. Ein richtiger, sogenannter „bad hair day“, an dem sie für ihre Mutter auch noch Einkäufe erledigen muss. Ob Malie diesen Tag meistern wird?

Dion, Nathalie

Mein haariger Tag

Malie hat einen Bad-Hair-Day

Horvarth, Polly

Marthas Boot

Die vier McCready-Schwestern stehen allein da, denn ihre Eltern sind gestorben und auch ihre Tante, bei der sie leben sollten, stirbt vor ihrer Ankunft. Doch die vier lassen sich davon nicht entmutigen und arbeiten hart daran, eine neue Existenz aufzubauen.

Horvath, Polly

Marthas Boot

Vier Schwestern im Alter von 8 bis 14 Jahren sind in einem fremden Land auf sich allein gestellt, nachdem erst ihre Eltern und dann die Großtante, die sie aufnehmen wollte, gestorben sind. Sie wollen unbedingt zusammenbleiben, darum darf das Jugendamt nicht wissen, dass sie keinen Vormund haben. Verschwiegenheit gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrkräften, Nachbarn und dem Nachlassverwalter ist unbedingt erforderlich. Spielt der grantige Nachbar mit? Schaffen die Schwestern den Alleingang?

Horvath, Polly

Marthas Boot

Die vier Schwestern der Missionarsfamilie McCready: Fiona, Marlin, Natascha und Charlie sind es gewohnt in der Welt herumzureisen und an den unterschiedlichsten Orte zu wohnen. Als ihre Eltern endlich einmal ohne die Kinder Urlaub in Thailand machen, werden sie jedoch durch einen Tsunami ins Meer gerissen. Dass die Waisen in Zukunft bei ihrer Großtante Martha auf Pine Island in Florida leben sollen, scheint eine gute Lösung zu sein. Doch als sie dort eintreffen, ist auch ihre Großtante kurz zuvor verstorben. Die Mädchen müssen nun lernen allein zurechtzukommen.

Horvath, Polly

Marthas Boot

Polly Horvath hat einen ganz eigenen Erzählstil, den man am liebsten mit den vielleicht vereinfachenden Attributen „zauberhaft“, „wunderbar“ und „entzückend“ belegen möchte. Immer wieder gelingt es ihr, liebenswerte Protagonist*innen zu entwerfen und diese in skurrile Situationen zu schicken (so etwa in „Superreich“ oder „Marshmallowwinter). In „Marthas Boot“ nun geraten vier Schwestern in eine scheinbar ausweglose Lage, der sie mit Witz und Willensstärke begegnen. Ein wunderbarer Kinderroman voller Komik und Abenteuer!

Pilutti, Deb

Steinalt (und kein bisschen langweilig)

Wie langweilig ist es, ein Stein zu sein? Das ist bei genauerer Betrachtung eine ganz und gar nicht langweilige Frage, die Marienkäfer, Kiefer und Kolibri sich und ihrem Freund Steinalt stellen, dem Findling auf der gemeinsamen Lichtung im Wald. Als der dann seine lange, aufregende Lebensgeschichte vom Urknall bis heute erzählt, staunen die Tiere und mit ihnen die Leser*innen nicht schlecht...

Pilutti, Deb

Steinalt (und kein bisschen langweilig)

Wenn Steine reden könnten, würden sie uns eine spannende Geschichte erzählen. Aber leider liegen sie nur herum. Genau dies macht Steinalt. Er erzählt seinen Freunden von den vielen Veränderungen seines langen Daseins und das ist kein bisschen langweilig. Ein anregender Einblick und reizvoller Einstieg in die erdgeschichtliche Zeitwahrnehmung und Entstehung unserer Welt.

Pilutti, Deb

Steinalt und kein bisschen langweilig

Einfach nur rumliegen, wie ein Stein, muss furchtbar langweilig machen. Er erlebt nichts – oder doch?

Pilutti, Deb

Steinalt

Steinalt lebt, oder besser liegt neben einer Kiefer. Langweilig, finden die Kiefer, der Marienkäfer und der Kolibri, da fängt Steinalt an zu erzählen…

Pilutti, Deb

Steinalt (und kein bisschen langweilig)

Steinalt ist ein sehr, sehr alter Stein und er hat schon sehr viel erlebt. Er entführt uns in die unvorstellbaren Zeiträume lange bevor es Menschen gab.