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Bohlmann, Sabine

Morgen bin ich mutig

Der kleine Vogel schlüpft nicht nur sehr spät aus dem Ei, er ist auch extrem ängstlich. Andere Vögel reden über ihn, aber seine Eltern lassen ihm die Zeit, die er braucht und stützen ihn. Es zeigt sich: Diese geduldige, verständnisvolle Fürsorge ist ein Gewinn für alle Beteiligten.

Bohlmann, Sabine

Frau Honig rettet ein bisschen die Welt

An einem schönen Tag, welcher das Sommerende und den Herbstanfang verkündet, ist Elsa Honig auf dem Weg in die Waisenhausstraße 13. Unter dieser Adresse findet man ein Waisenhaus, welches von Schwester Ambrosia geführt wird. Elsa Honig wiederum ist vom VFKDOEA (Vermittlungsstelle für Kinder, die ohne Erwachsene aufwachsen) entsandt worden, um Schwester Ambrosia bei der Betreuung der Waisenkinder zu unterstützen. Der Empfang gestaltet sich sehr schwierig, denn man will sie nicht hereinlassen. Als sie sich den Zutritt mit einer kleinen Schummelei verschafft hat, und sie einen kleinen Einblick erhaschen kann wird klar, dass die Kinder ohne eine Kinderbetreuung im Waisenheim leben. Denn Schwester Ambrosia wurde vor Monaten wegbeordert.

Bohlmann, Sabine

Frau Honig. Frau Honig rettet ein bisschen die Welt

Der eingefleischte Frau Honig - Fan weiß natürlich: Frau Honig rettet IMMER ein bisschen die Welt. Zumindest die ihrer Schützlinge vermag sie stets ein wenig schöner zu gestalten. Und auch in diesem neuen Band der Reihe tritt das gut gelaunte Kindermädchen Frau Honig wieder goldgelb strahlend ein in das Leben von neun Kindern, die von der Welt vergessen wurden.

Bohlmann, Sabine

Weißt du, was ein Opossum ist?

Die kleine Maus bekommt einen Brief von einem gewissen Opossum. Doch leider hat die Maus keinerlei Idee, was ein Opossum ist. Der Igel, der Biber, die Ente und das Wildschwein können ihr auch nicht helfen und erzählen ihr die wildesten Fantasien, was ein Opossum sein könnte. Bis das Opossum auf einmal vor ihnen steht und sich vorstellt.

Bohlmann, Sabine

Weißt du, was ein Opossum ist?

Warmherzig, humorvolle Bilderbuchgeschichte über Tierfreundschaften und darüber, dass man auf Fragen nicht zwingend eine richtige Antwort erhält.

Bohlmann, Sabine

Ein Mädchen namens Willow. Schattenzeit

Die vier Junghexen erfahren, dass ihre Großmütter und Großtanten für sie einen Schatz im Wald verborgen haben. Ihn zu heben, gestaltet sich wesentlich schwieriger und abenteuerlicher als gedacht. Vor allem, da andere Personen, Magier und Naturgeister mitmischen. Eine spannende und tiefgründige Suche beginnt.

Bohlmann, Sabine

Willkommen bei den Grauses. Wer ist schon normal?

Normal anders - Willkommen bei den Grauses! - Ein humorvoller Roman über das Normal- und Anderssein.

Bohlmann, Sabine

Willkommen bei den Grauses. Wer ist schon normal?

Die neuen Nachbarn sind recht eigenartig. Nicht nur, dass sie in ein altes, baufälliges Haus gezogen sind, sondern weil sie sich seltsam verhalten. Ottilie, ein ganz normales Mädchen, erfährt so nach und nach, dass es sich um andersartige Wesen handelt. Die Mutter ist ein Flaschengeist und auch die anderen Familienmitglieder entpuppen sich als Anfänger in der Menschenwelt. Mit Ottilies Unterstützung meistern sie die ersten Prüfungen und punkten durch ihren Familienzusammenhalt.

Bohlmann, Sabine

Willkommen bei den Grauses. Wer ist schon normal?

„Wer ist schon normal?“ lautet der Untertitel. Der Name der Protagonisten schon mal nicht. Und sie selbst noch viel weniger.

Bohlmann, Sabine; Napp, Daniel; Kruse, Max

Das Bilderbuchfest. Wir feiern unsere besten Geschichten

Das dicke Bilderbuch ist ein Fest – es feiert die schönsten Bilderbuchgeschichten und alle sind herzlich eingeladen dieses Erlebnis zu teilen.

Bohlmann, Sabine

Nebeltanz

Es wird Herbst. Willow und ihre Freundinnen nutzen die stille Zeit, um an ihren magischen Fähigkeiten zu arbeiten. Vor allem Gretchen versucht alles, um auf einem Besen fliegen zu lernen. Doch es wird unruhiger, als sich ein Hexen-Kongress in der kleinen Stadt ankündigt.

Feldhaus, Hans-Jürgen

Crazy Schmidt...und der krasseste Roadtrip meines Lebens

Eine unterhaltsame intergenerationelle Ausreißergeschichte, die jugendlichen Lesenden zweifellos Spaß macht.

Bohlmann, Sabine

Flusskind: Millilu und der Duft der Farben

Hat man eine Sehbehinderung oder ist gar blind, stellt das eine große Beeinträchtigung im Leben dar. Auch Hörschäden, Taubheit, Lähmungen usw. sind nicht einfach für die Betroffenen, stellen aber auch die Mitmenschen vor große Probleme. Will man doch den oder die "Behinderte:n" möglichst optimal in die Gesellschaft integrieren. Dafür gibt es spezielle Schulen oder soziale Einrichtungen. Aber die Probleme bleiben im privaten Umfeld. Wie ist das jetzt, wenn man auf ein blindes Kind stößt? Mitleid? Nicht beachten? Was kann man richtig machen, damit das betroffene Kind nicht ausgegrenzt wird?

Bohlmann, Sabine

Flusskind. Millilu und der Gesang der Fische

Stella und Luna sind verzweifelt. Lunas Eltern wollen für ein Jahr nach Neuseeland gehen. Wie sollen die Mädchen es schaffen, beste Freundinnen zu bleiben? Sie reißen von zu Haus aus und treffen zum Glück Millilu, die mit Huhn und Ziege allein auf einem Hausboot lebt. Dieses besondere Mädchen will den beiden helfen.

Bohlmann, Sabine

Flusskind - Millilu und der Gesang der Fische

Luna und Stella reißen von zu Hause aus, da Lunas Eltern beruflich ins Ausland müssen. Die beiden Kinder schreiben zwar eine Karte an ihre Eltern, aber sind für sie verschwunden. Ist das eine Lösung? Doch hier geht es nicht darum die Trennung zu verhindern, sondern eine Möglichkeit zu finden, wie man eine Freundschaft auch über Kontinente hinweg erhalten kann. Ob dies gelingt?

Bohlmann, Sabine

Flusskind: Millilu und der Gesang der Fische

Stella und Luna sind allerbeste Freundinnen. Sie kommen zusammen in den Kindergarten, gehen in dieselbe Schule, sitzen sogar nebeneinander im Klassenzimmer und teilen alles miteinander. Lunas Eltern wollen nach Neuseeland auswandern. Aus Angst, getrennt zu werden und dass sie ihre Freundschaft für immer verlieren werden, schmieden beide einen Plan und reißen von zu Hause aus. Am Ufer des Flusses Piktori begegnet ihnen Millilu, die beide Mädchen auf ihr ungewöhnliches Hausboot einlädt. Dort klagen sie Millilu ihr Problem und Vorhaben. Für Millilu ist klar: Stella und Luna müssen Seelenschwestern werden und eine ganze Reihe von Prüfungen bestehen... Dann stellt sich heraus, dass Millilu ihre Eltern sucht. Gemeinsam sind sie auf der Suchse nach Millius Eltern und erleben dabei manches Abenteuer.