Datenbank
Dunkel war's, der Mond schien helle
Kinderreime sind oft Volksdichtungen. Sie leben über die mündliche Weitergabe und werden dabei und oft auch in schriftlichen Formen verändert, um- und weitergedichtet. In vorliegendem Feuerwerk an Einfällen und Sprachwitz hat eine ganze Gruppe von Dichtern und einem Illustrator etwas Neues entstehen lassen.
Dunkel war's, der Mond schien helle
Das bekannte Nonsens-Gedicht wurde von u.a. namhaften Lyriker*innen weitergedichtet und äußerst humorvoll ins Bild gesetzt. Das macht Spaß am Hören, Entdecken und Weiterdichten - großartig!
Dunkel war's, der Mond schien helle
In einem Zeitalter, in dem visuelle Reize zunehmend dominieren und die sprachliche Verspieltheit an Bedeutung zu verlieren scheint, warnt Herausgeber Uwe-Michael Gutzschhahn davor, dass das beliebte Nonsensgedicht „Dunkel war's, der Mond schien helle...“ in Vergessenheit geraten könnte. Um dem entgegenzuwirken, lädt sein Buch dazu ein, die Faszination für Bilder und Sprache zu entdecken. Bemerkenswert ist Gutzschhahns Einbindung der kindlichen Stimme, womit er in die Fußstapfen von Hans-Joachim Gelberg tritt.
Dunkel war's, der Mond schien helle
Beliebte AutorInnen haben das bekannte Kindergedicht "Dunkel war´s, der Mond schien helle" um neue verrückte Einfälle erweitert, sodass es sich und in unglaublichen 34 Versen präsentiert. Das macht nicht nur Spaß, sondern feiert zudem auf besondere Weise die Poesie und ist ein wunderbares Erlebnis für Kleine und Große.
Dunkel war´s, der Mond schien helle
Das bekannte Nonsens-Gedicht wird hier von vielen, verschiedenen Autoren im gleichen Stil weiter gedichtet.
Schlüssel verloren
Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wieder zu finden?
Schlüssel verloren
Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wiederzufinden?
Schlüssel verloren
Paulina und ihre Mama haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Jan Pelle und sein Papa haben am selben Strand einen Schlüssel gefunden. Wie die einen versuchen, das Verlorene zu finden, und die anderen, das Gefundene zurückzugeben, und wie daraus sogar noch ein ganz anderes "Happy end" wird, erzählen Annette Herzog und Jens Rassmus in ihrem Bilderbuch "Schlüssel verloren".
Das Nacht-Tier
Das Nacht-Tier erscheint vor dem Einschlafen und nimmt uns auf seinem Rücken mit auf eine sanfte Reise durch nächtliche Landschaften.
Das Nacht-Tier
Abends kommt ein großes Tier zu dem Jungen, mit dem er in die Welt hinauszieht. Das Tier macht, was der Junge möchte, doch irgendwann fordert die Nacht ihr Recht ein.
King kommt noch
Eine gelungen Flucht nach Deutschland – doch der geliebte Hund ist nicht mitgekommen. Das Warten wird zum Integrationsprozess. Eine mehrdimensionale Geschichte über Migration.
King kommt noch
Ein Junge ist mit seinen Eltern und dem Baby vor dem Krieg geflohen in ein fremdes Land. Er versteht die Sprache nicht, kann nicht mehr lesen, und die Menschen in dem Land tun seltsame Dinge. Das Schlimmste aber ist, dass sein Hund King nicht mitgekommen ist. Seine Mutter tröstet ihn, dass King noch nachkommt. Deshalb sendet der Junge jeden Tag eine Nachricht an King, damit er den Weg übers Meer zu ihnen findet.
King kommt noch
Wie fühlt es sich an, gerade in einer Flüchtlingsunterkunft angekommen zu sein? Andrea Katimé erzählt aus der Perspektive eines Jungen von der Sehnsucht nach dem zurückgelassenen Hund und der Neugier auf die neue Welt.
King kommt noch
Auf dem Weg in ein neues Land muss der kleine Junge(Ich-Erzähler) seinen Hund King zurücklassen. Mit seiner Familie lernt er Land, Sprache und ungewohnte Verhaltensformen kennen und sehnt sich nach King.
King kommt noch
Endlich angekommen! Aber das neue, viel versprechende Land ist für den Flüchtlingsjungen ganz anders als gedacht. Zum Glück ist er und seine Familie nun vor Bomben, Raketen und den lauten Sirenen sicher. Nichts ist mehr, wie es war - alles ist anders. Sogar seine Eltern wissen nichts mehr. Und es gibt viel zu entdecken, leider ohne King, aber der kommt ja noch!
Schlafen Fische?
Eine Erzählung über den Tod eines Kindes und die Liebe zum Leben. Sehr traurig. Und doch wunderschön.
Der karierte Käfer - 14 drei Drittel Geschichten
Nun sind es doch 17 Geschichten geworden, einige sehr kurz, andere nur kurz, alle aber voller (skurriler) Ideen und mit einem Hauch von Philosophie bis Zen durchzogen. Ganz schön zum Vorlesen für jedes Alter.
Chlodwig
Bert und Chlodwig sind zwei Jungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und das Abenteuer einer Freundschaft trotzdem wagen.
Chlodwig
Eine warmherzige Geschichte über zwei Jungen aus ganz unterschiedlichen sozialen Milieus.
Chlodwig
Chlodwig kommt neu in die Klasse und mit seiner ordentlichen Frisur und den reinen Klamotten schaut er aus wie jemand, der zwar gut rechnen, aber nicht Fußball spielen kann. So steht er im totalen Gegensatz zu Bert, der selten gekämmt ist, schmuddelige Kleider trägt und sich nicht besonders für die Schule interessiert. Dass ausgerechnet dieses geschniegelte Wesen der neue Tischnachbar Berts wird, bringt eine erstaunliche Geschichte ins Laufen und die ist mindestens so spannend wie ein Abenteuerroman.
Chlodwig
Bert bekommt eines Tages einen neuen Schüler namens Chlodwig in seine Klasse und er wird ausgerechnet sein neuer Tischnachbar. Chlodwig sieht sehr ordentlich und gepflegt aus, ganz anders als Bert, der weder eine tolle Frisur noch ordentliche Klamotten hat. Die beiden Jungen, die aus sehr unterschiedlichen Familien kommen, lernen sich besser kennen und werden mit der Zeit Freunde. Sie profitieren voneinander und Chlodwig verbringt viel Zeit in Berts Familie.
Lisa, Paul und Frau Fisch
Lisas Lehrerin nimmt sie mit auf verrückte Reisen – aber dann will keiner mehr etwas davon wissen. Erst als sich Lisas Erinnerungen nach und nach bestätigen, kommen die Erwachsenen ins Zweifeln.
Lisa, Paul und Frau Fisch
Lisa wächst behütet bei Mama und Papa auf und hat ein inniges Verhältnis zu ihrer Lehrerin, Frau Fisch. Aber dann beginnen mysteriöse Erlebnisse mit dieser Frau Fisch, die dann doch nicht die wirkliche Frau Fisch ist. Alles hängt damit zusammen, dass sich Lisa schon lange ein Geschwisterchen wünscht und Mama endlich Paul erwartet. Es ist zwar ein Baby, aber Lisa hat ihn während der Fahrten mit Frau Fisch schon als Junge gesehen.
Lisa, Paul und Frau Fisch
Lisa ist ein kleines Mädchen, dessen großer Wunsch nach einem Geschwisterchen endlich Wirklichkeit wird, denn Lisas Mama ist schwanger. Doch nur Lisa kann bereits vor der Geburt mit absoluter Sicherheit sagen, dass ihr Geschwisterkind ein kleiner Junge mit dem Namen Paul sein wird. Ob Lisa das von all den ungewöhnlichen Phantasieausflügen weiß, die sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Fisch erlebt?
Der Zaperdockel und der Wock
Wocks sind große unfreundliche Monster; Zapperdockel sind klein, empfindlich und haben nicht viel Selbstvertrauen. Als eines Tages ein Zapperdockel von einem Wock zutiefst beleidigt wird, weint er so sehr, dass seine Tränen fast die Landschaft überfluten. Das rührt den Wock; er nimmt sich des Kleinen an und sie befreunden sich letztlich.
Bis bald, Opa!
"Noch eine Woche bis Weihnachten ..." Dann fliegt der elfjährige Daniel endlich zu seinen beiden Großväter und seinem Freund Sive nach Südafrika. Der Besuch wird in diesem Jahr aber überschattet von der Krebserkrankunng von Opa Anton. Muss Opa Anton sterben?
Bis bald, Opa!
Der 11jährige Daniel freut sich auf die Weihnachtsferien, die er mit seiner Mutter wie jedes Jahr bei seinen Opas Anton und Ido und seinem besten Freund Sive in Südafrika verbringen wird. Diesmal soll aber auch noch Mamas neuer Freund Tom und dessen nervige Tochter Svenja mit. Und dann der Schock: Opa Anton ist todkrank – vielleicht sieht er ihn zum letzten Mal!
Bis bald, Opa!
Jedes Jahr fliegt Daniel in den Weihnachtsferien nach Südafrika zu den beiden Opas. In diesem Jahr ist einiges anders: Mama möchte ihren neuen Lebenspartner ihrem Vater vorstellen, und Daniel findet dessen Tochter, die mit dabei sein wird, absolut schrecklich. Doch das Schlimmste von allem ist, dass Opa Anton an Krebs erkrankt ist und nicht mehr lange zu leben hat. Dennoch gelingen mit Anton und seinem Ehemann Ido zwei traurige und dennoch glückliche Wochen mit ihrer wahrhaft bunten Familie.
Bis bald Opa!
Endlich Weihnachtsferien! Daniel kann es kaum abwarten, die Weihnachtsferien bei den beiden Opas Anton und Ido und seinem Freund Sive, der dunkle Rastalocken hat, in Südafrika zu verbringen. Aber dann erfährt er noch vor der Abreise von Opa Antons unheilbarer Krankheit. Zu allem Leid fliegen diesmal Mamas neuer Freund Tom und dessen Tochter Svenja mit, die Daniel nicht leiden mag. Doch Opa Anton empfängt sie am späten Abend freudig in Kapstadt. Freund Sive ist mit dabei. Es fällt auf, dass Opa Anton etwas schlanker ist. Der Magenkrebs hat schon an anderen Stellen im Körper gestreut. Obwohl es um ihn nicht gut steht, lässt sich Opa Anton nichts anmerken und gibt sich fröhlich. Opa Ido kümmert sich besonders gut um seinen Mann Anton. Die ganze Familie hält während dieser Zeit fortwährend fest zusammen. Auch Svenja passt sich an. Die zwei Wochen bei den beiden Opas vergehen diesmal besonders schnell. Am Tag der Abreise verabschiedet sich Opa Anton von allen, besonders intensiv von Daniel. Opa Anton wird für immer in aller Herzen bleiben.