Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit der Familie in den Urlaub fahren, das ist doch wohl das schönste im ganzen Jahr. Davon erzählt dieses neue Bilderbuch; nur fast wie ein Sachbuch.

Morpurgo, Michael

Nur Meer und Himmel. Die Geschichte meines Großvaters

Der Junge Michael hat einen Traum - immer, bevor sein Großvater zu Besuch kommt. Erst viel später erfährt er, dass er dem wahren Schicksal seines Großvaters gar nicht so unähnlich ist.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Tuckermann, Anja

Alle da! Unser kunterbuntes Leben

Das neue Buch der Alle-Reihe des Klett-Kinderbuch-Verlags beschreibt nun die Menschen im Allgemeinen als vielfältige Gemeinschaft. Mit gewohntem Witz und Variantenreichtum entsteht ein Kompendium der besonderen Art.

Steinhöfel, Andreas

Anders Audio-CD

An seinem elften Geburtstag erleidet Felix einen tragischen Unfall, der ihn für 9 Monate ins Koma versetzt. Als er aufwacht, ist alles anders. Und so nennt er sich eben - Anders.

Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.

Speil, Ruth

Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr

Nach ""Erzähl mir vom kleinen Angsthasen"" ist nun die zweite Anthologie mit Klassikern der DDR-Kinderliteratur erschienen ""Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr"", herausgegeben von Ruth Speil. 21 Geschichten von ""Adebar, der Klapperstorch"" bis ""Zum Geburtstag eine Schwester"" von verschiedenen AutorInnen wie Edith Bergner, Hans Fallada, Benno Pludra und Fred Rodrian, gestaltet mir Illustrationen von Elisabeth Shaw, Steffi Blum und Erich Gürtzig.

Dische, Irene

Esterhazy

Die Hasenfamilie Esterhazy ist zwar sehr kinderreich, aber leider viel zu kleinwüchsig, so dass der jüngste Hasenenkel in die Weltstadt Berlin geschickt wird, um eine große Frau und damit das Glück zu finden. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelingt es ihm, eine Hasenfrau direkt an der Berliner Mauer zu finden, die geeignet erscheint, mit ihm besseren Nachwuchs zu zeugen. Der stellt sich aber erst am Waldrand ein, wohin die Berliner Mauerhasen fliehen mussten, als die Mauer fällt …

Tegetthoff, Folke

Neue Abenteuer von Pan Tau, Audio-CD

Mit Schirm und Melone geht Pan Tau durchs Leben und lässt sich dabei von "der großen Hand" leiten. Diesmal führt sie ihn zur Familie Urban und zu seinem Doppelgänger Alfons, dem verschollenen Bruder des Familienvaters. Diesen kann Pan Tau mit seiner Zauberei erfolgreich wieder zu seiner Familie führen. Dabei stellt er aber so manche bestehende Verhältnisse und Ordnungen auf den Kopf.