Es wurden 972 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Slawski, Wolfgang

Mein Stadt Wimmelbuch Dresden

Dresden entdecken. Die neugierige Graugans Guntje fliegt durch Dresden und entdeckt.... das Blaue Wunder, die Hofkirche, die Frauenkirche, die Elbwiesen, den Flughafen, den Zoo, den Großen Garten, den Striezelmarkt... Sei mit dabei!

Aufmkolk, Tobias

Herr von Stiefelmütz sieht rot

Herr von Stiefelmütz ißt sehr gern Himbeertorte und liebt rote Katzen. Als immer wieder Himbeeren von seiner Torte verschwinden, legt er sich auf die Lauer- und schläft ein. Dann kommen die Himbeerdiebe. Na das hätte ja niemand gedacht!

Aufmkolk, Tobias

Herr von Stiefelmütz sieht rot

Herr von Stiefelmütz liebt rote Katzen und Himbeertorten. Aber es scheint noch jemanden zu geben, der diese Früchte liebt, denn immer wieder verschwinden Himbeeren von seinen Torten. Eines Tages hat er die Faxen dick und will den Dieb stellen. Herr von Stiefelmütz legt sich auf die Lauer...

Aufmkolk, Tobias

Herr von Stiefelmütz sieht rot

Herr von Stiefelmütz liebt rote Katzen und Himbeertorten. Doch immer wieder verschwinden Himbeeren von seinen Torten. Herr von Stiefelmütz legt sich auf die Lauer ...

Aufmkolk, Tobias

Herr von Stiefelmütz sieht rot!

Der behäbige Herr von Stiefelmütz liebt Himbeertorte und seine vier roten Katzen. Doch er hat ein Problem. Immer wieder fehlen Früchte auf der Torte. Die Detektivgeschichte nimmt ihren Lauf. Zunächst fällt der Verdacht des selbst ernannten Detektivs auf verschiedene Tiere und Personen, die jedoch unschuldig sind. Die Aufklärung des Falls überrascht und verändert das Leben des Herrn von Stiefelmütz und das seiner Katzen entscheidend. Nicht nur der Speiseplan wird deutlich farbiger…

Herr von Stiefelmütz sieht rot!

Seine vier roten Katzen liebt Herr von Stiefelmütz von Herzen. Allerdings in Konkurrenz zu Himbeertorten, von denen zu seinem Unmut immer wieder die roten Früchte verschwinden. Wer mag nur der Dieb sein?

Wolffheim, Franziska

Jakob und das blaue Wunder

Jakob macht mit seinem neuen Füller lieber Kleckse und Phantasiebilder, als mit ihm zu schreiben. Das gefällt zwar seinen Eltern nicht, aber ihm macht Klecksen viel Vergnügen. Eines Tages hat er ein ganzes Bild gekleckst und aus diesem Bild kommt ein Klecksmännchen heraus, der mit ihm spricht und Fußball spielt. Am nächsten Morgen ist er verschwunden.

Wolffheim, Franziska

Jakob und das blaue Wunder

Jakob bekommt zum siebten Geburtstag endlich seinen ersten Füller geschenkt. Dann muss er aber sehr schnell feststellen, dass der Füller ihm nicht so recht gehorchen will. Er kratzt übers Papier, produziert zu dünne Striche und dann wieder dicke blaue Kleckse. Erst als er mit Hilfe seiner Fantasie den kleinen Tintenkerl Tinus als Freund gewinnt, findet er Zugang zur Welt der blauen Wunder ( s. Titel) , die er auf seinem Papier zu Leben erweckt.

Wolffheim, Franziska

Jakob und das blaue Wunder

Mit dem neuen ersten Füller klappt das Schreiben noch nicht so gut. Das muss auch Jakob feststellen. Aber Klecksen macht auch Spaß und so entstehen immer wieder neue Figuren und Gebilde aus den blauen Farbklecksen.

Wolffheim, Franziska

Jakob und das blaue Wunder

Jakob bekommt seinen ersten Füller. Beim Schreiben entstehen Kleckse. Schließlich macht er ganz bewusst Kleckse auf das Papier. Ein entstandenes Männlein wird lebendig. Sie spielen Fußball. Auch am nächsten Tag kann Jakob mit einer Tintenleiter und seiner Einbildungskraft den Tintenkerl lebendig machen.

Jakob und das blaue Wunder

Jakob bekommt seinen ersten Füller und probiert ihn gleich aus. Dabei entstehen nicht nur Linien auf dem Papier, sondern auch Kleckse in unterschiedlichen Formen. Wenn Jakob genau hinsieht, kann er in einem der vielen Kleckse ein kleines Wesen erkennen, das plötzlich zu ihm spricht. Dieses Wesen nennt Jakob Tinus und es wird fortan sein Begleiter und ein Freund, der sogar Fußball mit ihm spielt.

Wolffheim, Franziska

Jakob und das blaue Wunder

Der siebenjährige Jakob hat zum Geburtstag einen Füller bekommen. Doch anstatt Schreiben zu üben, kleckst Jakob lieber wilde Tintenbilder. So entdeckt er auch den kleinen Tintenmann Tinus, der plötzlich aus einem Bild herausmarschiert. Mit Tinus erlebt Jakob merkwürdige Dinge: eine Wolkenjagd, ein Tinten-Fußballspiel und schließlich die Geschichte vom roten Fisch im Tintensee. Kein Wunder, dass Jakob seinen Freund Tinus nicht mehr gehen lassen will…

Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit

Kokosnuss geht dem Gerücht nach, die Drachen seien vor vielen Jahrtausenden in der Steinzeit geboren worden. Mit seinen zwei Freunden reist er mittels eines Laserphasers über hunderttausend Jahre dorthin zurück, um nach der Wahrheit zu suchen. Man trifft auf Klonk, einen Drachen, der just auf Bärenjagd ist. Über ihn erfahren sie das Geheimnis ihrer Herkunft und sie können befriedigt heim reisen.

Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit

Der kleine Drache Kokosnuss will wissen, woher die Drachen kommen. Magnus, sein Vater, meint, dass sie von den Menschen abstammen. Das glaubt Kokosnuss nicht und reist mit seinen Freunden Matilda und Oskar in die Steinzeit. Sie geraten in gefährliche Situationen, finden aber auch im Gletschereis zwei Eier, aus denen Feuerdrachen schlüpfen.

Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit

Der kleine Drache Kokosnuss reist mit Hilfe seines Laserphasers mit seinen beiden Freunden Matilda und Oskar 100 000 Jahre zurück in die Steinzeit. Sie freunden sich mit Klonk, einem Steinzeitmenschen an, der unbedingt einen Bären erlegen und sie in diese Kunst einweisen will. Leider wartet der Bär jedoch bereits in seiner Höhle auf sie und sie können ihm nur entrinnen, indem Klonk, ein begabter Zeichner, ein Bild von ihm anfertigt. Am Ende wird Klonk noch zum Drachenhüter bestimmt.

Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit

Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit um heraus zu bekommen wo die Drachen eigentlich herkommen. Es gibt da so ein Gerücht, dass sie von eierlegenden Menschen abstammen, aber Menschen legen doch keine Eier.

Raasch, Jana

Unterwegs auf Spurensuche

Mit Naturdetektiven auf Spurensuche am Haus und in der Natur

Hilbert, Jörg

Das Ritter Rost Wimmelbuch

Ritter Rost lebt zusammen mit dem Burgfräulein Bö, dem Feuerdrachen Koks und vielen seltsamen Fabelwesen auf einer Burg aus Eisen. Mit ihnen zusammen erlebt man wilde Abenteuer mit König Bleifuß, eine Kakerlakenhochzeit, den Drachen-Rock und lernt Gespenster in Tomatensoße kennen.

Hilbert, Jörg

Das Ritterrost Wimmelbuch

Ritter Rost hat Kuchenkrümel um den Mund. Woher die wohl kommen? Dies und andere rostige Geschichten und zauberhafte Begebenheiten gibt es in dem fantasievollen Wimmelbuch.

, Hilbert

Das Ritterrost Wimmelbuch

Fantasievoll und emotional werden die Geschichten aus dem Ritterrost Wimmelbuch mit modernen Liedern und spannenden Texten zuträglich gemacht.

Hilbert, Jörg

Das Ritter Rost Wimmelbuch

Gemeinsam mit dem eisernen Ritter Rost und seinen Freunden erleben die Kinder wieder viele Abenteuer. Egal ob bei der Kakerlakenhochzeit oder beim Drachen-Rock, mit diesem Bilderbuch können die Kinder die Geschichten rund um den fetzigen Ritter betrachten und hören zugleich.

Hout, van

Freunde

Freunde spielen, hängen rum, ärgern, kämpfen, heulen, schmollen, schämen sich, zweifeln, verzeihen, vertrauen, lachen und knuddeln.

Herzog, Annette

O du fröhliche lieber Mumpf

Zu Weihnachten wünscht sich der Mumpf nur einen Freund, einen Freund, für den er ein Geschenk einpacken könnte, einen Freund für wilde Schneeballschlachten, zum Bauen von Wasserrädern und zum Schubsen von der Badebrücke. Gemeinsam mit der Schneeeule zieht er los, einen solchen Freund zu suchen...

Schöndorf, Gerswid

Leon hat doch keine Angst vor wilden Monstern

Leon kann nicht einschlafen, weil er solche Angst vor dem Monster unter seinem Bett hat. Doch sein Papa hat eine großartige Idee. Er vertraut ihm Pippo an, seinen betagten Stoffpinguin, der ihn im Bett beschützen soll. Zu zweit ist es einfacher, unter das Bett zu schauen. Doch das Minimonster, das Leon und Pippo nun entdecken, hat noch viel mehr Angst als Leon. Da muss Leon helfen...

Reichenstetter, Friederun

Nelli traut sich und sagt NEIN

Nelli ist sieben Jahre alt und ein freundliches, nettes Mädchen. Sie bewundert insgeheim ihre Freundin Emma, die zwar als vorlaut gilt, aber ihre Meinung sagt. Das traut Nelli sich oft nicht, denn sie möchte niemandem mit einem “Nein” vor den Kopf stoßen. Als sie beschließt, ehrlicher mit ihrer Meinung zu sein, schauen zwar einige Leute eigenartig, aber sie begreift auch, dass die anderen ihre Gedanken ja nicht lesen können, sondern sie sich äußern muss.

Reichenstetter, Friederun

Nelli traut sich und sagt NEIN!

Nelli ist zu allen sehr nett. Jeder mag sie. Doch manchmal hat sie keine Lust, ein Küsschen von Oma zu bekommen oder von Ole an den Haaren gezogen zu werden. Nelli zweifelt, ob sie noch gemocht wird, wenn sie auch mal Nein sagt.