Till, Jochen

Sonnenschein oder wie mir das Leben den Tag versaut

Der Hauptdarsteller der Geschichte, David Sonnenschein, hat gerade sein Abitur bestanden. Als Ich-Erzähler führt er durch das Buch, das Rückblick auf sein bisheriges Leben ist und zugleich einen vagen Blick in die Zukunft zeigt.

Engelmann, Gabriele

Schluss mit lustig

July ist Pessimistin. Für sie ist ein Glas eher halbleer als halbvoll. July geht kritisch mit allen Dingen um. Trotzdem wird sie gemocht. Ihr Blog wird häufig von begeisterten Lesern angeklickt. Doch von einem auf den anderen Tag wandelt sich ihr Leben. Sie wird Opfer des Flaschen-Mannes, der ihr eine Flasche über den Kopf zieht. Als sie im Krankenhaus aufwacht, ist ihr ganzer Charakter plötzlich gewandelt. Damit hat ihre Umwelt nicht gerechnet und kommt damit auch nicht klar.

Lobe, Mira

Das kleine ich bin ich

Das kleine “Ich bin Ich” sieht anders aus, als alle Tiere in seiner Umgebung. Dies geht ihm auf, als ein Frosch fragt: wer bist denn du?” Darauf weiß das kleine “Ich bin Ich” keine Antwort und beschließt die anderen Tiere zu fragen. So trifft es verschiedene Tiere, bis es sich selbst gefunden hat.

Scott, Jerry; Borgman, Jim

Sind wir schon auf der Straße?

"Zits -Sind wir schon auf der Straße?" ist eine Sammlung von Comics, die die Probleme und Ansichten von Teenagern thematisieren. Kurze Sequenzen von drei Comicbildern bringen den Leser zum Lachen, besonders die, die einen Teenager als Sohn haben. Thema ist die Kommunikation zwischen Eltern und Kind, zwischen Freund und Freundin. Die Themen sind jedoch nicht nur lustig sondern machen auch nachdenklich, da sich oft diese Kommunikation zwischen Teenies und Erwachsenen als schwierig erweist.

Nikes, E.

Ich mach dich tot CD

Knapp 3 Stunden liest Anna Thalbach eine Geschichte aus dem Mikrokosmos eines Heims (WG) für Kinder. Eva, deren Namen sie erst ganz am Ende des Epilogs nennt ("Übrigens: Ich heiße Eva."), ist 13 Jahre alt und muss in dem Heim leben, so lange ihre drogensüchtige Mutter eine Therapie in der Klinik macht. Ihr depressiver Vater, auch das erfahren wir erst sehr spät, ist tot, hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten.

Stanko, Jörg

Wie ich einen ostpreußischen Superhelden erfand

August ist ein junger Mann aus Ostpreußen, der aus bäuerlichem Leben und Familiengründung gerissen wird, als die Zeitgeschichte ihn in Form eines Einberufungsbefehls einholt. Er wird nicht zum Superhelden, der Züge wie die, die Friedrich und Mosche ins KZ bringen, zum Entgleisen bringt, so wie der Autor seine Geschichte nicht umschreiben kann, indem er solche heldenhaften Vorfahren erfindet. In erzählenden Passagen und Reflexionen geht es um die Schwierigkeiten heutiger deutscher Identität.

Singer, Claire

Blut ist nicht rosa

Die Ich-Erzählerin Dido ist mit ihrer Clique Stammgast im LunaLuna, einem Lokal, das für sie eine Art Paradies ist. Die Wirtin Luna hat für ein in Rosa gehaltenes Ambiente gesorgt und das Angebot an Speisen und Getränken ist passend auf ihr Clientel zugeschnitten. Eines Tages ist Luna verschwunden. Der Bruder ist als Ersatzwirt unfähig. Neue Gäste in schiefergrauen Anzügen wirken wenig vertrauenerweckend. Dido und ihre Clique beginnen mit nicht ganz ungefährlichen Nachforschungen.

Bauer, Michael Gerard

Ismael - Bereit sein ist alles

Der Roman erzählt vom Erwachsenwerden seiner Protagonisten.

Edmond,

Happyface

In dem gezeichneten Tagebuch-Roman beschreibt “happyface” (junger Highschool Schüler; 15) seine sozialen Beziehungsprobleme in dem Suchen nach dem eigenen Ich; nach dem Bruch in der Famile und dem Tod seines Brudersder sucht er sein Heil, in demeranderen etwas vorgaukelt.

Edmond,

Happyface

In dem gezeichneten Tagebuch-Roman beschreibt “happyface” (junger Highschool Schüler; 15) seine sozialen Beziehungsprobleme in dem Suchen nach dem eigenen Ich; nach dem Bruch in der Familie und dem Tod seines Bruders sucht er sein Heil, indem er anderen etwas vorgaukelt.