Es wurden 27 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hollatko, Lizzy

Der Sandengel

Rut lebt mit ihren drei Schwestern und der Mutter in Südafrika. Sie wohnen in einer Straße, in der zwar nur Weiße wohnen, aber diese sind alle sehr arm, was für weiße Menschen in Südafrika ehr ungewöhnlich ist. Trotzdem heben sie sich deutlich von den schwarzen Südafrikanern ab. Dies müssen außerhalb der Stadt wohnen und dürfen die Häuser der Weißen nur betretnem wenn sie Dienstboten sind.

Hollatko, Lizzy

Der Sandengel

Anfang der 1980er-Jahre ist die Lebenssituation der Schwarzen in Südafrika weit entfernt von einer gleichberechtigten Existenz. Das merken auch schon die vier Mädchen, die in einer Siedlung am Rand einer großen Stadt heranwachsen. Ihre Mutter ist Malerin und hat - auch wegen der Armut der Familie - nichts mit der weißen Oberschicht gemeinsam. Sie will ihren Kindern ein Menschenbild vermitteln, das von Solidarität und Toleranz geprägt ist. Eine der Schwestern erzählt hier vom Alltag der Familie.

ELIAS, MIRJAM

Geheimversteck Hotel Atlantic. Eine wahre Geschichte

Es wird die authentische Geschichte der Familie Sweering geschildert, die in einem Hotel in Amsterdam lebt, der Vater ist dort Direktor, und sie wird aus der Sicht des Jungen Ronald erzählt, der 1940, als er 7 Jahre alt ist, den Einmarsch der Deutschen und die Besetzung erlebt und die schwierigen Jahre bis zur Befreiung durch die Aliierten. Über die konspirativen Aktionen des Vaters und seiner Widerständler wird Ronny in den wechselvollen Konflikt zwischen den Deutschen und den Holländern und vor allem den Juden einbezogen, bis im Mai 1945 die Befreiung gelingt.

McKay, Sharon

Die letzte Haltestelle

Die kleine Beatrix ist Jüdin. Ihre Mutter will sie in ein Versteck im Untergrund bringen, als sie selbst verhaftet wird. Zwei Straßenbahnschaffner nehmen das kleine Mädchen mit zu sich und mehrere Menschen aus ihrer Nachbarschaft machen es sich zur Aufgabe, es zu verstecken. Am Ende findet Beatrix ihre Mutter wieder, die Auschwitz überlebt hat.

Montardre, Hélène

Die Sklaven in Nordamerika

Das Sachbuch vermittelt unterstützt von zahlreichen historischen Abbildungen die wichtigsten Fakten über die Geschichte der Sklaverei.

Zee, Vander

Erikas Geschichte

Eine jüdische Frau, Erika, erzählt ihre Geschichte

Cesco, de

Der rote Seidenschal

Ann Morrison gelingt es, auf einer Zugreise ihrer äußert steifen und engstirnigen Tante Adele zu entfliehen. Sie landet in Mesilla, Arizona und der Zug fährt ohne sie weiter. Ann verstrickt sich in abenteuerliche Verwicklungen und lernt so den Halbindianer Chee kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und so nimmt Chee das weiße Mädchen mit in sein Heimatdorf. Durch die rassistischen Bewegungen in Amerika um die Jahrhundertwende wird Chees Indianderdorf bald vom Militär bedroht.

Lewin, Waltraud

Moana

Moana, die samoanische Frau des deutschen Pianisten, kommt 1905 in das kalte, fast winterliche Berlin. Zu der äußerlichen fühlt sie vor allem die innerliche Kälte. Als ihr Mann auf Konzerttournee geht, wird sie Opfer eines Spionageversuches. Ihre bildhafte Sprache soll verschlüsselt werden. Aus eigener Kraft entkommt sie knapp dem Arzt, der sie in einer Psychiatrie festhält.

Luhn, Usch

Maxie und ein Fisch mit Fernweh

Das Buch “Maxie und ein Fisch mit Fernweh” erzählt die Geschichte der Protagonistin Maxie sowie ihrer Mutter und ihrer beiden jüngeren Schwestern. Eigentlich läuft bei ihnen alles rund bis eines Tages die Familie Pfeffer, bestehend als Papa Pfeffer und seinen beiden Jungs, in die Nachbarvilla einzieht, in der Maxies Mutter eigentlich ihre Tierarztpraxis eröffnen wollte.

Luhn, Usch

Maxie und ein Fisch mit Fernweh

Maxie, Tochter einer Tierärztin, wohnt mit Familie und vielen Tieren neben der schönen Villa, in der Maxies Mutter eigentlich eine Tierklinik aufmachen will. Doch dann zieht die Familie Pfeffer dort ein und macht alle Träume zunichte. Maxie sinnt darauf, wie man der neuen Nachbarschaft das Leben schwer machen kann...und merkt bald, dass die ja gar nicht so übel sind.

Ibbotson, Eva

Maia oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf

Nach dem Tod der Eltern wird die etwa 10-jährige Maia mit ihrer Gouvernante Miss Minton zu garstigenVerwandten nach Brasilien geschickt. Dort lernt Maia den halbindianischen Waisenjungen Finn kennen, der zwar Erbe eines englischen Adelstitels ist, aber damit gar nicht einverstanden ist. Nach einigen Verwicklungen und Abenteuern endet die Geschichte mit einem Happy-End.

Mueller, Dagmar

Katzenspuk im Nachbarhaus

Frieder und seine Ritterbande stehem im ewigen Kampf mit Amelie und ihren Freundinnen, sie können nicht mit- und nicht ohne einander. Als im Nachbarhaus eine Hexe eingezogen ist, ermitteln beide Gruppen.