Es wurden 131 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Lüthen, Alexandra

ela

Eine ganz besondere Liebesgeschichte zwischen den beiden geistig eingeschränkten Jugendlichen Ela und Fatih.

Haston, Meg

alles so leicht

Die 17-jährige Stevie leidet an einer Essstörung. In der Therapieeinrichtung in New Mexiko soll sie lernen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Aber für Stevie ist das Leben seit dem Tod des Bruders wertlos. Schuld quält sie. Sie will nur eins: hungern und sterben.

Williamson, Lisa

Zusammen werden wir leuchten

Wie fühlt man sich, wenn man sich mit biologischen Geschlecht nicht identifizieren kann? Und wie sagt man es den Menschen im persönlichen Umfeld? In dem Buch „Zusammen werden wir leuchten“ durchlebt David genau diese Situation mit allen Höhen und Tiefen, denn er möchte ein Mädchen sein.

Brugmann, Alyssa

Zeig dein Gesicht

Megan freundet sich mit der Unperson ihrer Schule, Perdita, an. Als es jedoch darum geht ihre Freundschaft unter Beweis zu stellen, versagt sie.

Knödler, Christine (Hrsg.); Knödler, Benjamin

Young Rebels. 25 Jugendliche, die die Welt verändern!

Braucht es Lebenserfahrung, um die Welt zu verändern? Nein, zeigen Benjamin und Christine Knödler in diesem Buch, in dem 25 Jugendliche vorgestellt werden, die Großes vollbracht haben.

Stanišić, Saša

Wolf

Ein absolut genialer, eigentümlicher Kinderroman voller Witz und besonderer sprachlich-bildlicher Energie. In einem ganz besonderen Erzählton blickt der Text aus der Perspektive eines jugendlichen Ich-Erzählers auf das Thema Ausgrenzung und Mobbing. Die dominant im gelben Farbton gehaltenen Illustrationen von Regina Kehn lassen einen Wolf ins Bild treten, der das Geschehen voller Symbolik und Metaphorik kommentiert. Einzigartig in Sprache und Bild.

Rothemund, Marc

Wochenendrebellen

„Wochenendrebellen“ hat seine stärksten Momente, wenn die kindliche Perspektive eingenommen und die verzerrte Alltagswahrnehmung des Protagonisten dargestellt wird. Der Film möchte insgesamt aber sowohl problemorientiertes Independent-Kino als auch Family-Entertainment-Film sein; diese Überlagerung führt in der Gesamtsicht des Films zu einigen Unstimmigkeiten.

McCleen, Grace

Wo Milch und Honig fließen

Im Land der Zierde scheint immer die Sonne, denn Judith hat sich ihre eigene, kleine Welt gebaut. Dort sitzt sie stundenlang und spielt. In der Schule gilt sie als eigenartig und viel zu religiös. Doch dann geschieht ein Wunder ...

McCleen, Grace

Wo Milch und Honig fließen

In ""Wo Milch und Honig fließen"" wird keineswegs vom Paradies erzählt, im Gegenteil. Ein junges Mädchen berichtet von ihrem Leben, das geprägt ist von ihrer Religionsgemeinschaft. Dennoch muss sie mit ihren Problemen selbst klarkommen, und da sie selbst so stark verwurzelt ist in ihrer wohl abgegrenzten Welt, bleiben die Lösungsvorschläge der Welt außerhalb ihr verborgen. Kein Buch für Jugendliche.

Parkkola, Seita

Wir können alles verlieren oder gewinnen

Taifun, ein zwölfjähriger Junge, kommt in eine besondere Schule, die seine letzte Chance ist. Sein Skateboard wird ihm abgenommen, sein bisheriges Leben soll er ablegen und hinter sich lassen. Seine Probleme versucht Taifun nun auf seine Art zu lösen und bekommt damit viele Schwierigkeiten mit seinen Lehrern und seinen Klassenkameraden.

DiCamillo, Kate

Winn-Dixie

Opal wohnt bei ihrem Papa, einem Missionsprediger, und denkt viel über ihre Mutter nach, die eines Tages wegging und nichts zurück ließ. Als sie eines Tages im Supermarkt einkauft, richtet ein richtiger Straßenköter dort Chaos an, doch Opal sieht: Der Hund lächelt sie an. Kurz entschlossen nimmt sie den Streuner mit nach Hause, und plötzlich ist alles in ihrem Leben ganz anders. Nicht nur der Hund hat ein Zuhause gefunden, auch Opal ist angekommen.