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Aber Luise!
Luise war schon immer ein ungewöhnliches Kind: so lebhaft, dass immer wieder etwas schiefgeht. Doch irgendwann trifft sie auf einen Jungen, bei dem es ähnlich ist, und gemeinsam erreichen sie etwas ganz Außergewöhnliches.
Adam und seine Tuba
Adam wächst in einer talentierten Artistenfamilie auf. Seine Familie kann das Publikum mit Feuerspucken, Schwertschlucken und Seiltanzen begeistern. Jeden Abend ist das Zirkuspublikum begeistert. Nur Adam, das jüngste Mitglied der Familie Purzlovski, scheint völlig untalentiert. Als sich die Familie berät, fällt die Idee „Versuchen wir herauszufinden, was ihm gefällt“. Und tatsächlich... Adam hat ein unentdecktes Talent – er spielt wunderschön Tuba.
Adam und seine Tuba
Jeder in der großen Zirkusfamilie kann etwas Besonderes: Feuerspucken, Messerschlucken, Trapeztanz usw. „Was kann ich richtig gut?“, fragt sich Adam, das jüngste Mitglied der Familie. Talente, wie die anderen, hat er nicht – nichts gelingt ihm. Wo hat Adam seinen Platz in der Zirkuswelt? Nicht immer kann man Erwartungen erfüllen. Da braucht es Aufmerksamkeit und genaues Hinhören, bis man das musikalische Talent von Adam in seinem Tubaspiel erkennt. So hat auch er seinen Platz in der Zirkuswelt gefunden und wird begeistert vom Publikum bejubelt. Ein Bilderbuch zum Mut machen und Selbstvertrauen finden! Sehr empfehlenswert.
Afrika, wie ist es da? Geschichten zum Vor- und Selberlesen
Eine bunte Sammlung von Geschichten aus Afrika, über Afrika, von AfrikanerInnen, von Deutschen, zum Vorlesen zu Hause, in der Kita oder Schule, aber auch zum Selberlesen. Begleitet werden die Texte von eine bildlichen Vielfalt, die von vielen verschiedenen namhaften IllustratorInnen stammt.
Alfonso geht angeln
Geierschildkröte Alfonso hat einen besonderen Trick, um Fische zu fangen: Seine Zunge sieht aus wie ein zappelnder Wurm. Doch als er eines Tages mitbekommt, wie nett die Fische sind, die sich in seinem aufgerissenen Maul über den vermeintlichen Wurm freuen, zögert er: Wäre es nicht schöner, solche Fische als Freund zu haben, als sie zu fressen? Nicht realistisch, aber herzerwärmend und humorvoll umgesetztes Bilderbuch, das auch neugierig auf das Leben von Sumpfschildkröten macht.
Alle nannten ihn Tomate
Das Buch erzählt von einem Mann, den alle Tomate nennen.Er sieht anders aus und verhält sich anders als die anderen Stadtbewohner. Durch die Vorurteile von Erwachsenen und Kindern wird bei Tomate viel Schaden angerichtet. Er wird verdächtigt, Straftaten zu begehen. Er weiss sich keinen Rat und flieht vor den haltlosen Vorwürfen. Jedoch der Hunger und die Kälte treiben ihn zurück. Er stellt sich den Verdächtigungen und kann seine Unschuld beweisen..
Alles Schweine, oder was
In der Welt der Schweine haben es Schafe wirklich schwer. Sie können sich gegenseitig überhaupt nicht ausstehen und das bekommt Familie Schaf auch täglich zu spüren. Doch als ausgerechnet der Schlimmste von ihnen, Bodo Grunz, plötzlich Hilfe benötigt, geschieht,was wohl Niemand für möglich gehalten hätte: Schweine und Schafe können tatsächlich unzertrennliche Freunde sein und haben mehr gemeinsam als manch Einer glaubt.
Alles für die Katz?
Adelheit ist in der dritten Klasse und ihr Freund Benni hat nur Blödsinn im Kopf. Wie gut, das Adelheit um Ausreden nicht verlegen ist und eine Erklärung für jede auch noch so verworrenste Situation sucht. Denn sie ist eine richtig gute Freundin!
Alles rosa
Eine amüsante Parodie auf gesellschaftliche Geschlechterbilder, illustriert in Filzstift- und Buntstift-Technik.
Alles über mich und Mama, Papa, Oma und Sam
Ella fühlt sich vernachlässigt. In ihrer Familie dreht sich alles um ihren großen Bruder Sam. Sam ist sehr krank und braucht Ruhe. Als Ella in der Schule ein Gedicht hört, laut dem die Charaktereigenschaft eines Kindes anhand des Geburts-Wochentages bestimmt werden kann, möchte sie wissen, an welchem Wochentag sie geboren ist. Doch Mama, Papa und Oma wissen es nicht. Alle kümmern sich nur um Sam. Als dieser plötzlich ins Krankenhaus muss, macht Ella sich Sorgen und hat ein schlechtes Gewissen.
Als ich Maria war
So gerne wäre das Mädchen im Krippenspiel die Maria. Das schreibt sie auch auf ihren Wunschzettel. Aber als Neue in der Klasse kann man sich nicht aussuchen, welche Rolle man spielen darf. Doch es ist Weihnachten. Da gehen Wünsche in Erfüllung.