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Zucker ist nicht immer süss ...
Das Buch “Zucker ist nicht immer süss ...” von Erich Rauschenbach handelt von der Krankheit Diabetes: Peter plant eine Geburtstagsfeier - er lädt alle Mitschüler außer Thomas ein. Thomas wirkt auf Peter wie ein Spielverderber, weil er nicht wie alle anderen Cola oder Kakao trinkt oder wild herumtobt. Doch Thomas ist zuckerkrank ...
Wunder
Aufgrund einer Genmutation im Mutterleib lebt August Pullmann mit einem deformierten Gesicht, welches er selbst zu Beginn der Geschichte als ""schlimmer"" als man sich vorstellen kann, betitelt. Die aus verschiedenen Perspektiven beschriebene Ich-Erzählung beginnt mit der Entscheidung der Eltern, August mit zehn Jahren auf eine öffentliche Schule zu schicken, und führt den Leser durch sein ""erstes"" Jahr an der Beecher Prep Middle School.
Woodwalkers - Die Verwandlung
Man könnte meinen, Carag sei ein ganz gewöhnlicher Teenager. Doch er hat ein Geheimnis. Carag ist ein Tier-Wandler und kann sich in einen Puma verwandeln. Einst lebte er in den Rocky Mountains als Puma, bis er sich für die Menschen entschied. Als Woodwalker lebt er nun in einem Internat namens Clear Water High. Hier leben nur Woodwalker. Carag ist neu und muss sich in der Gemeinschaft erst einmal seinen Platz und Freunde suchen.
Wolkentiere und Quadrat
Eine kleine Wolke unter vielen – aber sie hat viele eigene Idee und ist dabei irgendwie anders als die anderen.
Wolke träumt
Das Mädchen Wolke träumt von einem weißen Land – und spielt den Traum in vielen Facetten. Dabei ist das weiße Land erstaunlich bunt, wie man auf den zweiten Blick erkennen kann.
Wolf
Mücken. Wer hasst sie nicht? Und insbesondere in einem Ferienlager im Wald wird es reichlich davon geben, worauf der Ich-Erzähler der Geschichte überhaupt keine Lust hat. Da seine Mutter keinen Urlaub nehmen kann, bleibt ihm nichts anderes übrig als mit in den Wald zu fahren. Und in einer Gruppe halten doch auch alle Teilnehmenden trotz ihrer Unterschiedlichkeiten zusammen. – oder?
Wolf
Eine Woche Ferienlager in einem Wald in Brandenburg – für Kemi ist das ein Alptraum. Nur seiner alleinerziehenden Mutter zuliebe ist er dazu bereit. Er teilt sich eine Hütte mit Jörg, der von drei anderen Jungen schikaniert wird. Wie soll Kemi sich verhalten? Wegschauen? Einschreiten? Hilfe holen? Ein Jugendroman über Wege aus dem Mobbing.
Wolf
Ein Ferienlager mitten im Wald kann Freude oder Misstöne hervorrufen: bei den Beteiligten und bei den Betreuern. Soziale Spannungen werden offener ausgetragen als im Alltag, da sich alles auf eine isolierte Gruppe konzentriert. Ein Buch über Freundschaft, Mut und die Andersartigkeit von allen.
Wolf
Ein Junge, der Ich-Erzähler, muss ins Ferienlager: Eine Woche Wald, Natur, unter Gleichaltrigen, mit denen er nichts anfangen kann. Aber seine alleinerziehende Mutter kann die erste Ferienwoche nicht anders organisieren. So findet er sich wieder zwischen Bäumen und Betreuern und muss nicht nur mit der Natur zurechtkommen, sondern auch mit den meisten aus seiner Klasse, unter denen er einer der beiden Außenseiter ist.
Wolf
Ein absolut genialer, eigentümlicher Kinderroman voller Witz und besonderer sprachlich-bildlicher Energie. In einem ganz besonderen Erzählton blickt der Text aus der Perspektive eines jugendlichen Ich-Erzählers auf das Thema Ausgrenzung und Mobbing. Die dominant im gelben Farbton gehaltenen Illustrationen von Regina Kehn lassen einen Wolf ins Bild treten, der das Geschehen voller Symbolik und Metaphorik kommentiert. Einzigartig in Sprache und Bild.
Wochenendrebellen
„Wochenendrebellen“ hat seine stärksten Momente, wenn die kindliche Perspektive eingenommen und die verzerrte Alltagswahrnehmung des Protagonisten dargestellt wird. Der Film möchte insgesamt aber sowohl problemorientiertes Independent-Kino als auch Family-Entertainment-Film sein; diese Überlagerung führt in der Gesamtsicht des Films zu einigen Unstimmigkeiten.
Wir sind die Zukunft. So wirst du gehört, so wirst du gesehen. Anleitung für Aktivist*innen
Dieses Sachbuch informiert und regt zum eigenen Reflektieren und Tun an. Ein starker und streitbarer Impuls für junge Lesende, die eigene Umwelt zu hinterfragen.
Wir mussten flüchten. Was es bedeutet, die Heimat zu verlassen und irgendwo neu anzufangen
Dieses Buch informiert Kinder nicht nur differenziert über Wissenswertes zum Thema Flucht und Integration, sondern regt auch dazu an, sich emotional mit dem Schicksal geflüchteter Menschen auseinanderzusetzen.
Winn-Dixie
Opal wohnt bei ihrem Papa, einem Missionsprediger, und denkt viel über ihre Mutter nach, die eines Tages wegging und nichts zurück ließ. Als sie eines Tages im Supermarkt einkauft, richtet ein richtiger Straßenköter dort Chaos an, doch Opal sieht: Der Hund lächelt sie an. Kurz entschlossen nimmt sie den Streuner mit nach Hause, und plötzlich ist alles in ihrem Leben ganz anders. Nicht nur der Hund hat ein Zuhause gefunden, auch Opal ist angekommen.