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Hoppla Hugo!
In 11 Geschichten und dazugehörigen großformatigen Bildern wird von einem Auto erzählt, dessen Erlebnisse auch im menschlichen Dasein existent sind.
Hoppla Hugo!
11 Fabeln von Jean de La Fontaine, transponiert in die Welt der Autos und Zapfsäulen, dazu großformatige Bilder anthropomorpher Fahrzeuge.
Hoppla Hugo!
Autos haben ihre Probleme, Freunde, Partner, Neider. Sie müssen sich im Leben beweisen und ihren Lebenssinn finden. Autos sind halt auch nur Menschen.
Ein Himmel für den kleinen Bären
Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.
Ein Himmel für den kleinen Bären
Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.
Ein Himmel für den kleinen Bären
Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.
Maler Moll. Malung und Dichterei
Unter der Überschrift "Malung und Dichterei" möchten uns Norman Junge und Joachim Rönneper mit leichten Versen und witzigen, zum Teil experimentellen Bildern in die Welt der Kunstgeschichte führen und die jeweiligen Eigenarten verschiedener Kunstrichtungen vorstellen.
Hops wo ist mein Ball
Der kleine Hase Hops spielt mit seinem roten Ball. Doch dann ist dieser weg. Hops muss weinen und die Biene, die Ente und der Frosch helfen bei der Suche. Da sie Spuren verfolgen, finden sie ihn beim Maulwurf. Dieser wirft ihn dem Hasen fröhlich zu und Hops ist froh.
das osterküken
Das küken weigert sich zu schlüpfen, bevor ostern ist. Das mutterhuhn sucht rat und findet den schließlich bei der eule. So erfährt man (ich auch endlich mal), wann genau ostern ist. Und am ostersonntag freut sich dann jeder auf dem hof über das echte osterküken.
Wir gehen auf Bärenjagd
Die Familie - Vater, Mutter, drei Kinder und ein großer Hund - geht auf Bärenjagd. Sie watscheln durch eine große Wiese, platschen durch einen Fluss, quatschen durch eine große Schlammpfütze, stolpern durch einen Wald, kämpfen sich durch einen Schneesturm - und finden zuletzt tatsächlich den großen Bären in seiner Höhle! Doch der große Bär dreht den Spieß um und verfolgt nun die ganze Familie den ganzen Weg zurück bis in ihr Haus. Dort gelingt es gerade noch, die Tür zuzuschlagen, um den Bären auszuschließen. Dann verkriechen sich alle Familienangehörigen im großen Familienbett!
Wir gehen auf die Bärenjagd
Vater, Mutter und drei Kinder machen sich mit ihrem Hund mutig auf die Jagd nach einem ganz großen Bären. Nicht einmal die vielen Hindernisse ( kalter Fluss, dunkler Wald, Sturm oder Matsch ) können die Abenteuerlust stoppen. Doch in der Bärenhöhle angekommen dreht der Bär den Spieß einfach um: nun ist die Familie die Gejagte. Alle Hindernisse müssen nun in umgekehrter Reihenfolge noch einmal überwunden werden.
Die Häschen-Schule
Auch die kleinen Hasen müssen in die Schule gehen! Nach dem Frühstück kontrolliert die Hasenmutter, ob alles in Ordnung ist und schickt ihre Kinder dann in die Schule - nicht ohne die notwendigen Ermahnungen. Dort lernen sie den ganzen Vormittag über fleißig bei dem alten Lehrer, ehe sie sich wieder auf den Heimweg machen
Die Häschenschule
Die Geschichte beschreibt einen Schultag im Leben der Hasengeschwister Hasenhans und Hasengretchen, die wohl etwa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Schule besuchen.
Die Häschenschule
Beschreibung eines Schulvormittags in einer Grundschule ---transformiert auf die “Lerninhalte” kleiner Hasen.
Hops, hops Elsa Entchen
Elsa Entchen soll ins Bett. Mama Ente ruft nach ihr, aber sie ist gar nicht müde und erkundet den See. Sie spielt mit Schmetterlingen und jagt die Fische oder sie hopst auf den Seerosenblättern herum. Mama will ihr den Mond zeigen, aber da ist Elsa schon fest eingeschlafen.
Was ist ein Traum?,fragt Jonas
Jonas, selbst ein Traumgebilde, wird von der Frage geplagt, was denn ein Traum wirklich ist und bedeutet. Er fragt sich durch, erhält zwar keine endgültige Antwort, kann aber mit der Erklärung der Mutter, in einen neuen Traum hinübergleiten.
Was ist ein Traum?", fragte Jonas
„Was ist ein Traum?“ fragte Jonas, geschrieben von Hubert Schirneck und Sylvia Graupner, handelt von einem Maulwurf, der von seinen Eltern und weiteren Waldbewohnern erfahren möchte, was ein Traum ist. Der kleine Maulwurf Jonas möchte von seinen Eltern wissen, was ein Traum ist, bekommt von seinen Eltern darauf Antworten, wie, dass es keine Träume gibt oder dass es das, was man im Traum sieht, nicht wirklich gibt. Daraufhin läuft Jonas traurig davon, auf der Suche nach jemandem, der ihm erklärt was ein Traum ist. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen Tieren, wie zum Beispiel Fuchs, Bär, Hase, Eule und Ameise, die ihm alle verschiedene Erklärungen für einen Traum geben. Für den einen ist der Traum ein Buch in einer fremden Sprache, für den nächsten ist er eine Geige, die eine schöne Melodie spielt. Der nächste sagt, der Traum sei ein Fernrohr, dass in die Seele hineinschaue oder eine Fliege sei, die nachts über unsere Stirn läuft. Jemand anderes sagt, ein Traum sei ein Boot mit dem man in ein fremdes Land fahren könne. Am Abend kommt Jonas wieder nach Hause und möchte seinen Eltern von seinen Erlebnissen erzählen, doch diese schicken ihn sofort ins Bett. Am Bett erklärt seine Mutter ihm dann, dass ein Traum ein Film ist, der in einem selbst entsteht und in dem man die Hauptrolle spielt. Schließlich schläft Jonas ein und erlebt all die Dinge, die die Waldtiere ihm beschrieben haben.
Was ist ein Traum? fragte Jonas
Jonas, der kleine Maulwurf, hat eine wichtige Frage und erhält auch nach langen Reisen eine Antwort: Was ist ein Traum?
Auf Wiedersehen, Oma
Felipas Großmutter ist gestorben. Sie geht die Seele der Großmutter suchen. Doch die Tiere wissen nicht, wo die Seele ist, und auf dem Weg zum schneebedeckten Berg bekommt Felipa schreckliche Angst. Der Vater findet sie und erklärt ihr, dass die Seelen jährlich an Allerheiligen zu Besuch kommen und gemeinsam bereitet die Familie und das Dorf das große Fest vor - mit Essen, Musik und Blumen. In diesem Ritual kann Felipa loslassen in dem Wissen, dass sie die Großmutter jedes Jahr wieder treffen kann.
Auf Wiedersehen, Oma
Ihre Großmutter ist gestorben. Jetzt sucht Felipa die Seele ihrer Oma. Zu Allerheiligen wird das traditionelle Fest gefeiert, und sie ist ihr wieder ganz nah.
Auf Wiedersehen, Oma
Felipa sucht die Seele ihrer verstorbenen Großmutter und feiert das Fest der Toten.
Auf Wiedersehen, Oma
Felipas Oma ist gestorben. Traurig macht sich das kleine lateinamerikanische Mädchen auf die Suche nach der Seele der Großmutter.
Auf Wiedersehen, Oma
Felipa ist sehr traurig, weil ihre Großmutter gestorben ist. Da sie weiß, dass die Seelen der Menschen weiterleben, macht sie sich auf die Suche nach der Großmutterseele. Doch dann erklärt ihr der Vater, dass das nicht geht. Die Seelen “leben in ihrer eigenen Welt... Aber einmal im Jahr kommen sie uns besuchen.” Ein Buch über das Allerheiligenfest in Bolivien.
Auf Wiedersehen, Oma
Felipas Großmutter ist gestorben. Darüber ist sie sehr traurig. Felipa lernt zu verstehen, dass die Seelen der Menschen nicht sterben, sondern weiterleben. Felipa fragt sich trotzdem, wo die Seele ihrer Großmutter nun ist. Ihre Familie hilft ihr, diese Frage zu beantworten.