Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Es war einmal ein Mädchen, das hatte einen Papagei auf dem Kopf... Eine ungewöhnliche Freundschaftsgeschichte in Bilderbuchform.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Isabels Freund ist weggezogen, nun muss sich “Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf” im Alleinsein üben. Nach einer Zeit der Wut und Einsamkeit lernt sie Chester kennen. Er hat gute Ideen und kennt tolle Spiele. Eine neue Freundschaft kann beginnen.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Einen Freund zu haben ist wichtig. Isabell, das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf, verliert ihren besten Freund Simon. Simon zieht mit vielen Kartons an einen anderen Ort. In Kartons sortiert Isabell all ihre Sachen. Sie verfolgt einen Plan, bei dem der Papagei sie begleitet. Bis sie eines Tages in einem großen Karton auf der Straße Chester findet...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Finjas Freundin Lara zieht nur noch grüne Sachen an. Das ist doch langweilig? Nein, weit gefehlt... Ein Bilderbuch über die Farben.

Dückers, Tanja

Katzenaugen - grüne - Trauben - Blitzer - Glitzer - Geistergrün

Ab heute zieht Lara nur noch Grün an. Ihre Kleidungsstücke sind wackelpuddinggrün, smartiesgrün, meerjungfraugrün, katzenaugengrün, hexensaftgrün, erbsensuppengrün ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara hat eine Idee und erklärt ihrer Freundin Finja, warum sie jetzt nur noch grüne Sachen anzieht. Denn Grün ist nicht gleich Grün, da gibt es „Smartiesgrün“, „Apfelgrün“ oder „Hexensaftgrün“ und die beiden Mädchen entdecken immer neue Grüntöne und haben einen Riesenspaß dabei.

Dückers, Tanja

Katzenaugen- grüne- Trauben- Blitzer- Glitzer- Geistergrün

Lara besucht ihre Freundin Finja. Diese bemerkt, dass Lara ganz in Grün angezogen ist. „Was heißt denn hier Grün?“ Grün ist doch nicht gleich Grün. Und schon sind wir mitten drin in den grünen Wortschöpfungen.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Als Finja erfährt dass die Inuit 20 verschiedene Begriffe für das Wort Schnee haben, ist sie so begeistert, dass sie beschließt es ihnen gleich zu tun, zumindestens was die Farben angeht. Sie will sich ab jetzt nur noch in einer Farbe - grün- anziehen. Denn es gibt ja nicht nur ein grün, sondern ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara und Finja machen sich auf in ein Abenteuer in Mama's Kleiderschrank. Dort entdecken sie die schönsten Grüntöne und haben dann einen riesen Spaß daran sich Namen für diese Farbtöne auszudenken. Finja hat Lara zuerst garnicht verstanden, doch so langsam erkennt auch sie, wie unterschiedlich die Farbe Grün sein kann.

Jeffers, Oliver

Steckt

Floyds roter Drache steckt in einer Baumkrone fest. Um ihn wieder runterzukriegen, wirft Floyd alles Mögliche und Unmögliche hinauf. Doch alles bleibt in der Baumkrone stecken...

Watts, Bernadette

Der Hase und die Schildkröte

An einem schönen Sommertag fordert die Schildkröte den Hasen zu einem Wettrennen heraus. Siegessicher sagt der Hase zu, doch er hat die Rechnung ohne die Ausdauer der Schildkröte gemacht...

Bydlinski, Georg

Adalbär und Katzarina

Ein lustiges ABCdarium mit Tierversen und Sprachspielen findet sich in diesem Büchlein - kongenial umgesetzt in Wort und Bild.

Bydlinski, Georg

Adalbär & Katzarina

Das Tier-ABC ist vielgestaltig und witzig, Bezüge werden für den Reim passend gemacht , wobei sich neue unwahrscheinliche oder vielleicht wahrscheinliche Geschichten entwickeln. Der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt. Unterschiedlich lange Verse machen Lust, selbst neue kleine Welten zu erschaffen. Die Aquarelle sind so phantasievoll, das sie zum Weiterspinnen einladen.

Baumann, Anne-Sophie

Drunter & Drüber. Die Stadt

Dieses Papp-Klapp-Bilderbuch bietet Einblicke in die Welt der Stadt - über- und unterirdisch.

Die Stadt

Das Buch informiert, wie hinter den Häuserfassaden in den Kellern gewohnt, gearbeitet und gelebt wird, wie Pflanzen verwurzeln, wachsen und Tiere hausen und spielen - in der Stadt, auf der Straße, an der Baustelle und im Park.

Baumann, Anne-Sophie; Huard, Alexandra

Drüber und Drunter - Die Stadt

Ein unseren Städten und selbst auf dem Land ist schon viel zugebaut. Der Mensch braucht immer mehr Platz zum Wohnen, Einkaufen, Lagern und zur Fortbewegung. Doch auf der Erde wird es eng. Darum gehen wir immer weiter in die Höhe und die Tiefe. In diesem bezaubernden Klappbilderbuch durchschauen wir die Tiefe.

Tallec, Oliver

Wer war’s?

Ein witziges Such- und Findebuch voller skurriler Wesen, komisch-alltäglicher Situationen und jeder Menge Interpretationsspaß.

Leitl, Leonora

Mama & das schwarze Loch

Eines Tages beginnt Lottis Mama zu qualmen und stürzt in ein schwarzes Loch. Was ist zu tun, um sie wieder aufzuwecken? Vielleicht kann Fernando vom Zirkus Pyromani helfen?

Leitl, Leonora

Mama und das schwarze Loch

Lottis Papa hat sich schon vor vielen Jahren mit einer anderen Frau aus dem Staub gemacht. Seither muss Mama Adele sich um alles kümmern. Sie arbeitet in einer Werbeagentur, macht den Haushalt und mit Lotti die Hausaufgaben. Am Abend ist Adele dann oft so müde, dass sie noch während der Nachrichten einschläft. Das geht so lange gut, bis sich eines Tages ein großes Loch in der Küche auftut und sie verschlingt. Entsetzt stehen Lotti und Oma Mizzi vor dem Loch.

Leitl, Leonora

Mama & das schwarze Loch

Mama kann nicht mehr. Der Job in der Werbeagentur und Lotti allein zu erziehen sind zu viel für sie. Sie entzündet sich, brennt von oben bis unten ab, fällt in ein schwarzes Loch und qualmt da vor sich hin. Burn out!

Pauli, Lorenz

Die Kiste

Eine Kiste am Strand - das ist schon unheimlich. Aber schließlich können vier kleine Tiere das Problem ganz allein lösen. Zum Glück!

Engel, Peter

Riesenkrach unterm Blätterdach

Familie Specht hat ein Problem. Ihre Bleibe, eine alte Buche, wurde gefällt. Doch schon bald finden sie ein neues Zuhause. Auf einer großen Eiche richten sie sich, umgeben von allerlei Nachbarn, gemütlich ein und gehen dem nach, was Spechte am liebsten tun: lautes Klopfen und Pochen. Das missfällt den Nachbarn schnell. Kann Familie Specht bleiben oder muss sie bereits zum zweiten Mal ihr Zuhause wieder verlassen?