, Verroen

Ein Himmel für den kleinen Bären

Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Elschner, Géraldine

Das Osterküken

Warum Ostern nicht an einem bestimmten Datum statt findet

Elschner, Géraldine

das osterküken

Das küken weigert sich zu schlüpfen, bevor ostern ist. Das mutterhuhn sucht rat und findet den schließlich bei der eule. So erfährt man (ich auch endlich mal), wann genau ostern ist. Und am ostersonntag freut sich dann jeder auf dem hof über das echte osterküken.

Oxenbury, Helen

Wir gehen auf Bärenjagd

Die Familie - Vater, Mutter, drei Kinder und ein großer Hund - geht auf Bärenjagd. Sie watscheln durch eine große Wiese, platschen durch einen Fluss, quatschen durch eine große Schlammpfütze, stolpern durch einen Wald, kämpfen sich durch einen Schneesturm - und finden zuletzt tatsächlich den großen Bären in seiner Höhle! Doch der große Bär dreht den Spieß um und verfolgt nun die ganze Familie den ganzen Weg zurück bis in ihr Haus. Dort gelingt es gerade noch, die Tür zuzuschlagen, um den Bären auszuschließen. Dann verkriechen sich alle Familienangehörigen im großen Familienbett!

Rosen, Michael

Wir gehen auf die Bärenjagd

Vater, Mutter und drei Kinder machen sich mit ihrem Hund mutig auf die Jagd nach einem ganz großen Bären. Nicht einmal die vielen Hindernisse ( kalter Fluss, dunkler Wald, Sturm oder Matsch ) können die Abenteuerlust stoppen. Doch in der Bärenhöhle angekommen dreht der Bär den Spieß einfach um: nun ist die Familie die Gejagte. Alle Hindernisse müssen nun in umgekehrter Reihenfolge noch einmal überwunden werden.

Koch-Gotha, Fritz

Die Häschen-Schule

Auch die kleinen Hasen müssen in die Schule gehen! Nach dem Frühstück kontrolliert die Hasenmutter, ob alles in Ordnung ist und schickt ihre Kinder dann in die Schule - nicht ohne die notwendigen Ermahnungen. Dort lernen sie den ganzen Vormittag über fleißig bei dem alten Lehrer, ehe sie sich wieder auf den Heimweg machen

Sixtus, Albert

Die Häschenschule

Die Geschichte beschreibt einen Schultag im Leben der Hasengeschwister Hasenhans und Hasengretchen, die wohl etwa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Schule besuchen.

Sixtus, Albert

Die Häschenschule

Beschreibung eines Schulvormittags in einer Grundschule ---transformiert auf die “Lerninhalte” kleiner Hasen.

Schirneck, Hubert

Was ist ein Traum?,fragt Jonas

Jonas, selbst ein Traumgebilde, wird von der Frage geplagt, was denn ein Traum wirklich ist und bedeutet. Er fragt sich durch, erhält zwar keine endgültige Antwort, kann aber mit der Erklärung der Mutter, in einen neuen Traum hinübergleiten.

Was ist ein Traum?", fragte Jonas

„Was ist ein Traum?“ fragte Jonas, geschrieben von Hubert Schirneck und Sylvia Graupner, handelt von einem Maulwurf, der von seinen Eltern und weiteren Waldbewohnern erfahren möchte, was ein Traum ist. Der kleine Maulwurf Jonas möchte von seinen Eltern wissen, was ein Traum ist, bekommt von seinen Eltern darauf Antworten, wie, dass es keine Träume gibt oder dass es das, was man im Traum sieht, nicht wirklich gibt. Daraufhin läuft Jonas traurig davon, auf der Suche nach jemandem, der ihm erklärt was ein Traum ist. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen Tieren, wie zum Beispiel Fuchs, Bär, Hase, Eule und Ameise, die ihm alle verschiedene Erklärungen für einen Traum geben. Für den einen ist der Traum ein Buch in einer fremden Sprache, für den nächsten ist er eine Geige, die eine schöne Melodie spielt. Der nächste sagt, der Traum sei ein Fernrohr, dass in die Seele hineinschaue oder eine Fliege sei, die nachts über unsere Stirn läuft. Jemand anderes sagt, ein Traum sei ein Boot mit dem man in ein fremdes Land fahren könne. Am Abend kommt Jonas wieder nach Hause und möchte seinen Eltern von seinen Erlebnissen erzählen, doch diese schicken ihn sofort ins Bett. Am Bett erklärt seine Mutter ihm dann, dass ein Traum ein Film ist, der in einem selbst entsteht und in dem man die Hauptrolle spielt. Schließlich schläft Jonas ein und erlebt all die Dinge, die die Waldtiere ihm beschrieben haben.

Müller,

Auf Wiedersehen, Oma

Ein Kind sucht nach der Seele seiner verstorbenen Großmutter.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipas Großmutter ist gestorben. Sie geht die Seele der Großmutter suchen. Doch die Tiere wissen nicht, wo die Seele ist, und auf dem Weg zum schneebedeckten Berg bekommt Felipa schreckliche Angst. Der Vater findet sie und erklärt ihr, dass die Seelen jährlich an Allerheiligen zu Besuch kommen und gemeinsam bereitet die Familie und das Dorf das große Fest vor - mit Essen, Musik und Blumen. In diesem Ritual kann Felipa loslassen in dem Wissen, dass sie die Großmutter jedes Jahr wieder treffen kann.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipa sucht die Seele ihrer verstorbenen Großmutter und feiert das Fest der Toten.

Müller, Birte

Auf Wiedersehen, Oma

Felipa ist sehr traurig, weil ihre Großmutter gestorben ist. Da sie weiß, dass die Seelen der Menschen weiterleben, macht sie sich auf die Suche nach der Großmutterseele. Doch dann erklärt ihr der Vater, dass das nicht geht. Die Seelen “leben in ihrer eigenen Welt... Aber einmal im Jahr kommen sie uns besuchen.” Ein Buch über das Allerheiligenfest in Bolivien.

Müller, Birthe

Auf Wiedersehen, Oma

Felipas Großmutter ist gestorben. Darüber ist sie sehr traurig. Felipa lernt zu verstehen, dass die Seelen der Menschen nicht sterben, sondern weiterleben. Felipa fragt sich trotzdem, wo die Seele ihrer Großmutter nun ist. Ihre Familie hilft ihr, diese Frage zu beantworten.

Kulot, Daniela

Das kleine Krokodil und die große Liebe

Das kleine Krokodil zieht mit der großen Giraffe zusammen - und die Schwierigkeiten lassen nicht lange auf sich warten!

Kulot, Daniela

Das kleine Krokodil und die große LIebe

Das kleine Krokodil und die große Giraffe sind ein Liebespaar, das gerne auch zusammen wohnen möchte. Sie versuchen es bei dem Krokodil, sie versuchen es bei der Giraffe, aber das ist stets für einen sehr schwierig. Da braucht es eine Lösung auf gleicher Augenhöhe - und die Idee läßt nicht lange auf sich warten.

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli, die Tochter des Pizzabäckers, lädt alle Katzen und Kater zu einem glanzvollen Fest.

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lillis Eltern besitzen eine Pizzeria. Da die Eltern wenig Zeit haben, spielt sie oft allein im Hinterhof. Hier freundet sie sich mit dem Kater Max an, erlebt ein tolles Katzenfest und ihr Vater lädt schließlich alle Katzen in die Pizzeria ein.

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli, deren Eltern eine Pizzeria besitzen, liebt Katzen. Sie freundet sich mit dem Kater Max an, der sie zu einem Katzen- und Katerfest einlädt. Lilli trägt zu dem Fest mit kleinen Pizzas bei und freundet sich anschließend mit der Katze Klara an.

Alles erlaubt? Oder: Immer brav sein - das schafft keiner!

Diesmal ist der kleine Rabe mit all seinen Freunden eingeladen bei der Familie Dachs. Mutter Dachs hat Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Der kleine Rabe ärgert sich über das Wildschwein: Es schaufelt sich immer wieder den Teller voll und Rabe fürchtet, für ihn bleibe nicht genügend übrig! Darüber kommt es zum Streit - und Mutter Dachs droht, Rabe werde an seinem Geburtstag KEINE Geschenk erhalten, wenn er nicht BRAV sei! Doch was ist das: BRAVSEIN? Der kleine Rabe versucht es herauszufinden und hat damit einige Mühe, vor allem, weil jeder seiner Freunde ihm eine andere “Interpretation” von Bravsein liefert!

Moost, Nele

Alles erlaubt? oder Immer brav sein - Das schafft keiner!

Der kleine Rabe möchte gern brav sein, denn sonst gibt es keine Geburtstagsgeschenke.

Hämmerle, Susa

Heute gehen wir in die Schule

Der erste Schultag ist etwas ganz besonderes und sehr aufregend. Umso besser, wenn dann alles klappt und einem die Schule gefällt.