Osterroth, Reinhard

1914 - Ein Maler zieht in den Krieg

""Ich denke oft, wie ich als Bub und Jüngling trauerte, keine große weltgeschichtliche Epoche zu erleben - nun ist sie da und fürchterlicher, als es sich irgendeiner träumen konnte"", schreibt ein Maler, der vor 100 Jahren in Europas ""Urkatastrophe"" des 20. Jahrhunderts zog. Vorgeschichte und Ablauf des Ersten Weltkrieges werden in knapper aber verständlicher Form dargestellt.

Ardagh, Philip

Philip Ardaghs Buch der weltbewegenden Ereignisse und großartigen Ideen der Menschheitsgeschichte

Philip Ardagh stellt in knapper und kurzweiliger Form wichtige Ereignisse und Aspekte der Menschheitsgeschichte dar - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit.

Lobe, Mira

Insu Pu - Die Insel der verlorenen Kinder

Während eines Krieges leiden insbesondere Kinder riesige Not. Thomas und Stefan schreiben einen Brief an den Präsidenten von Umbrien, der sie aufnehmen möchte. Auf der Reise dorthin hat man Schiffbruch, und elf Kinder landen auf einer Insel, wo sie überleben und sich zusammenraufen. Sie bewältigen Konflikte, entwickeln in der Gruppe ihre Persönlichkeit weiter, und am Ende werden sie gerettet.

Lobe, Mira

Insu Pu - Die Insel der verlorenen Kinder

Während eines Krieges leiden insbesondere Kinder riesige Not. Thomas und Stefan schreiben einen Brief an den Präsidenten von Umbrien, der sie aufnehmen möchte. Auf der Reise dorthin hat man Schiffbruch, und elf Kinder landen auf einer Insel, wo sie überleben und sich zusammenraufen. Sie bewältigen Konflikte, entwickeln in der Gruppe ihre Persönlichkeit weiter, und am Ende werden sie gerettet.

Toporski, Werner

Kalte Zeiten

Es ist die authentische Geschichte des etwa 10-jährigen Mädchens Lena, im Nachhinein erzählt. Sie lebte mit fünf Geschwistern und ihren Eltern in einem Dorf Waly bei Kutno im heutigen Polen, als im letzten Kriegsjahr die deutschen Familien fliehen mussten vor der nahenden Front. So erlebte sie einige Wochen die mühselige Flucht, bis sie von der Roten Armee eingeholt wurden und retour mussten, und nun beginnen die wechselvollen Tage des Vegetierens und des Überlebenskampfes in polnischen Familien

Harris, Nicholas

Mein Abenteuerhandbuch Ritterburg

Wer wäre nicht einmal gern ein Ritter, der in seiner eigenen Burg lebt? Aber was muss ein Burgherr bei der Errichtung seiner Burg beachten? Und wie wird man eigentlich so ein richtiger Ritter? All dies und mehr wird in diesem interaktiven Abenteuerhandbuch beantwortet.

Pausewang, Gudrun

Der einhändige Briefträger

Der 17-jährige Johann Portner wird im letzten Kriegsjahr des 2. Weltkriegs eingezogen und schwer verletzt. So erlebt er die Zeit bis zum Mai 1945 in seiner Heimat. Obwohl ihm eine Hand fehlt, trägt er täglich Briefe aus. Die Todesnachrichten häufen sich. Er ist stets freundlich, kommuniziert mit allen, bis die Russen eintreffen. Dann wird er von Deutschen liquidiert.

Lyne, Charlotte und Alan

Axel und Ollie gegen die Römer

Der 12-jährige Axel ist ein begeisterter Hobby-Archäologe. Sein größter Wunsch, einmal bei einem wichtigen historischen Ereignis dabei zu sein, erfüllt sich tatsächlich. Mit seinem englischen Cousin Ollie und dessen Freundin Tony findet er sich unvermittelt als Zuschauer bei der Hinrichtung des ersten englischen Märtyrers Sankt Alban wieder. Er will ihn retten, doch muss statt dessen um sein eigenes Leben fürchten.

Masson, Sophie

Falsches Spiel am Canal Grande

Ins Venedig im Jahre 1602 führt eine Geschäftsreise des Master Ashby, und mit ihm reisen sein Assistent Ned und seine Tochter Celia. Doch schon bald stoßen sie auf düstere Geheimnisse: Ein jüdisches Mädchen verschwindet nach der Anklage der Ketzerei spurlos und niemand weiß wohin. Zusammen mit ihren italienischen Freunden machen sich Master Ashby, Celia und Ned auf die gefährliche Suche, bei der sie immer tiefer in ein Netz aus Lügen und Intrigen verwickelt werden.

Zubicky, Sioma

Spiel, Zirkuskind, spiel. Erinnerungen eines europäischen Wunderkindes

Das Buch schildert die Stationen des 1926 im Zirkus Busch zu Berlin geborenen Wunderkindes, dessen Eltern russischer jüdischer Herkunft waren, bis seiner Deportation nach Auschwitz und der Befreiung durch die US-Army in einem Lager in Bayern 1945. Details über eine relativ unbeschwerte Kindheit in der exotischen Umgebung des Zirkus, das spannende Leben darin und die schullose zeit, die sprachliche Vielfalt und das harte Training durch die Eltern, die aus dem Ich-Erzähler einen Artisten machen wollten, was wegen seiner nicht vorhandenen körperlichen Voraussetzungen nicht gelang. So wurde Sioma ein Xylophonist von Rang, der mit 8 Jahren sein erstes Konzert gab. Über die Stationen Tschechoslowakei, Schweiz, Frankreich, wo man zunächst als staatenlos galt, wird das gefahrvolle Leben der Künstlerfamilie gezeichnet, die zuerst vor französischen, dann vor deutschen Zuschauern spielte, stets um zu überleben, zuletzt konspirativ für den französischen Widerstand arbeitend. Dann erfolgen die Festnahme durch die Gestapo, Verhöre, und die Deportation. Detailreich werden die Szenen im Lager nacherzählt; Selektion, Arbeit, Rituale, Mord. Bis zur Befreiung der Lager, die Entlassung, die Suche nach dem Vater, der in Paris lebt, die weiteren biografischen Fakten: Paris, Stockholm, zwei Ehen, Kinder, Gastspiele in ganz Europa.

Nessmann, Philippe

Verloren im Packeis

Der Nordpol und seine Entdeckungsgeschichte im Jahre 1909.