Es wurden 1271 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Scheffler, Ursel

Ätze das Zirkusmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Ätze liebt alles, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Beim Zirkusmädchen Toni hat er ein kotzgammeliges Monsternest gefunden. Ätze spielt dem unausstehlichen Zauberer jede Menge Streiche und wird neuer Zirkusstar.

Scheffler, Ursel

Ätze das Tintenmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Klar, dass ein Tintenmonster völlig austrocknet, wenn es für sechs Wochen in einer leeren Schule eingeschlossen ist. Endlich sind die großen Ferien vorbei. Da stürzt der ausgehungerte Ätze gleich ins Lehrerzimmer.

Scheffler, Ursel

Ätze das Hosentaschenmonster

Hier kommt Ätze, das ekligste, hässlichste und grausigste Monster der Welt. Das findet zumindest Ätze, der alles liebt, was schaurig und scheußlich ist. "Kotzeklig" ist sein absolutes Lieblingswort und Tinte braucht er so nötig, wie ein Vampir Blut. Im zweiten Teil ist Ätze von der Schule ins Finanzamt umgezogen. Dort wirbelt er jetzt zusammen mit der Spinne Igitte Staub auf und sorgt für Aufregung, bis er schließlich in Kalles Hosentasche landet.

Contrapunkt, Chorgemeinschaft

zu bethlehem überm stall

Weihnachtliche Volkslieder aus aller Welt werden von der Chorgemeinschaft Contrapunkt präsentiert. Begleitet von den Musikern Lukas Rohner (Akkordeon, Flöten, Claviola, Percussion, Ken) und Thomas Weiss (Percussion). Eine Mischung zwischen A capella- Liedern, instrumentaler Einspielung und Liedern mit Percussion- oder Instrumentenbegleitung.

Friedrich, Joachim

internet + currywurst

Philipp und Chris sind sehr gegensätzliche, aber enge freunde. Beide verlieben sich hals über kopf in die schöne neue aus der internet AG ihrer schule. Beide trauen sich nicht, ihr das zu sagen, Chris, weil er in der schuldisco die falschen worte für sie fand, Philipp, weil er meint, dick wie er sei, hätte er sowieso keine chance. So chatten sie miteinander und die angebetete Jenny antwortet, weil sie von Kathrin, Philipps alter freundin aus grundschulzeiten, über die absicht der beiden informiert wurde. Den beiden jungs aber läuft die sache aus dem ruder: noch ein dritter schreibt mit. Sie vermuten einen lehrer dahinter, überführen den und fallen aus allen wolken, als sie die wahrheit erfahren. Die beiden mädchen aber haben sich inzwischen angefreundet, nahmen die sache in hand und geben ihr eine neue wendung.

Niobey, Frédérique

grau und auch grün

Nadja wächst in einer von sozialen Problemen geplagten Stadtrandsiedlung auf. Der Schule überdrüssig, den Freizeitangeboten kritisch gegenüberstehend, von den Wohnverhältnissen eingeengt, vom Desinteresse der Eltern enttäuscht , sich weitgehend selbst überlassen begegnet sie einer alten Frau, die versucht in ihr Leben einzudringen.

Meyer-Dietrich, Inge

genug geschluckt

Der Ich-Erzähler Matthias, 13 Jahre, Kind eines Alkoholikers, erzählt von seinen dadurch entstandenen Problemen. Das Buch nimmt den Inhalt der Geschichte “Sonntage” der Autorin leicht verändert und ausgebaut auf.

Jandl, Ernst

fünfter sein

Zwanzig Zeilen, jede zwei Wörter, das ist das Gedicht schon. Es erzählt von Wartenden, die in einer Reihe vor einer geschlossenen Tür sitzen. Wenn einer hineingeht, kommt ein anderer heraus. Die fünf, Pinguin, Rollente, Teddy, Frosch und eine langnasiger Junge sind Spielzeugfiguren, alle ein wenig ramponiert. Klar, sie sitzen vor der Tür des Doktors, das erfährt man mit der letzten Zeile, mit dem letzten Bild.

Jandl, Ernst

Fünfter sein

Eine neue Serie im Beltz-Verlag: Minimax. Etablierte und sehr erfolgreiche Bilderbücher werden broschürt zu einem sehr angenehmen Preis herausgegeben. Gut zu haben, toll als Geschenk.

Barth-Grözinger, Inge

etwas bleibt

Es ist die Geschichte der jüdischen Familie Levi, die im Zeitraum von 1933 bis 1938 detailreich und akribisch nachgezeichnet wird, teilweise authentisch, teilweise fiktiv nachgestaltet. Im Zentrum steht der zu Beginn 12-jährige Erich Levi, der das Gymnasium besucht. Sein Bruder Max ist 2 Jahre jünger, sein Vater ist Händler, sie leben in normalen Verhältnissen und in angemessenem Wohlstand. Doch gleich nach Machtübernahme der Nazis wird alles anders; jeder in seinem Bereich wird verspottet, ausgegrenzt, schikaniert, und es werden sehr viele unterschiedliche Episoden aneinander gereiht, die das menschenunwürdige Auftreten der Nazis und ihrer kindlichen Nachfolger in der Schule verdeutlichen. Interventionen nützen nichts, verschlimmern eher das Ritual der Beleidigungen. Judensau wird zum gängigen Schimpfwort, das sich die Levis gefallen lassen müssen. Das Geschäft des Vaters wird boykottiert, das Geld wird knapp, Armut kommt zu den Beleidigungen, Feste und jüdische Glaubensrituale können nicht mehr entsprechend realisiert werden. In den Jahren bis 1935 verliert Erich viele Freunde, die zur HJ überwechseln, er wird oft verprügelt, und der Lehrer Gremm, ein bestialischer Faschist, diskriminiert ihn nach Belieben. So wird Ercih vorsorglich von der Schule genommen, und in Pirmasens beginnt eine Lehre, die 1938, als man sich entschlossen hatte, als Familie nach Amerika auszuwandern, beendet wird. Zwischenzeitlich hatte es noch eine pubertäre Liebesbeziehung zu einer Nichte des Lehrers Gremm gegeben, die heftig war, aber nicht gut enden konnte; Gertraud wird in ein Heim verbracht, um den Kontakt zu dem “Volksfeind” nicht mehr wahrnehmen zu können.

Barth-Grözinger, Inge

etwas bleibt.

Das Schicksal der jüdischen Familie Levi nach der Machtergreifung Hitlers, bis zu ihrer Auswanderung nach Amerika.

Egli, Werner

das regenpferd

ein spannender western um ein sagenhaftes pferd und ein gesellschaftlich unmögliches liebespaar.