Es wurden 251 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Franz, Cornelia

sechs tage, vier nächte

Micha ist schuld daran, dass sein kleiner bruder im koma liegt. Er flieht vor sich selbst in ein liebesabenteuer und erkennt, dass man nicht vor sich selbst fliehen kann.

Ferdjoukh, Malika

schwarze kürbisse

Keiner will´s, aber alle treffen sich wie jedes jahr auf dem landschloss, um großvaters geburtstag zu feiern. Dann wird ein toter gefunden.

Pearson, Mary E.

ZWEIundDIESELBE

Jenna wacht nach einem Jahr im Koma auf und entdeckt Schritt für Schritt das Leben neu. Aber nicht nur das Leben, sondern auch, dass sie nicht dieselbe ist wie zuvor. Nach und nach kommt sie der Veränderung auf die Spur: sie ist eine technische Innovation geworden. Aus den Trümmern ihres Unfallwagens geborgen, hatte sie keine Überlebenschance. Ihr Vater nutzte das “Restmaterial”, um daraus eine neue alte Tochter zu regenerieren. Das birgt etliche Konflikte in sich.

Vawter, Vince

Wörter auf Papier

Der 11-jährige Victor schreibt diese Erzählung auf der Schreibmaschine, weil er so stottert, dass er sie sonst nie zu Ende brächte. Für drei Wochen vertritt er seinen besten Freund als Zeitungsausträger. Die Begegnungen mit den fremden Menschen verändern ihn so stark, dass er, ohnehin reifer als Gleichaltrige, über sich selbst hinaus wächst. Mum, seine schwarze Ersatzmutter, hilft ihm mit ihrer Liebe und Tatkraft - das ist auch nötig, als ihm sein ganzes Geld geklaut wird.

Selznick, Brian

Wunderlicht

Als Ben durch einen Blitzschlag gehörlos wird läuft er weg und sucht seinen Vater in New York. Dort findet er seine Großmutter.

Selznick, Brian

Wunderlicht

Das Buch verknüpft die Geschichten zweier Kinder aus verschiedenen Zeiten, die sich aus unterschiedlichen Gründen sehr einsam fühlen. Beide riskieren sehr viel, um das zu finden, was sie so sehr vermissen: Freundschaft, Liebe und Geborgenheit.

Palacio, Raquel J.

Wunder

August ist zehn Jahre alt, als er das erste Mal in seinem Leben eine Schule besuchen soll. Aufgrund eines Geburtsfehlers ist er unzählige Male am Gesicht operiert worden und immer noch entstellt. Sein sehnlichster Wunsch ist es, nicht aufzufallen, aber er ist dermaßen klug, mutig und witzig, dass er, unabhängig von seinem Aussehen, die Menschen in seinen Bann zieht.

Palacio, Raquel

Wunder

August Pullmann ist besonders vom Schicksal geschlagen. Durch mehrere Gendefekte ist sein Gesicht verunstaltet. Er ist 10 Jahre alt und kommt in die fünfte Klasse einer ganz normalen Schule. Sein sehnlichster Wunsch ist es nicht aufzufallen, aber mit dem Gesicht gibt es kein Entkommen.

Palacio, Raquel J.

Wunder

Es ist ein medizinisches Wunder, dass der 10-jährige August(Auggie) nach über 20 Operationen wegen eines komplizierten Gendefekts lebt und sich fast normal fühlt. Er besucht erstmals eine Schule und lernt den Umgang mit Reaktionen seiner Umwelt auf sein auffällig missgestaltetes Gesicht. Erzählt aus dem Blickwinkel verschiedener Kontaktpersonen.

Gómez, Ricardo

Wolkenauge

Normalerweise werden behinderte Kinder bei den Chrow nicht am Leben gelassen, denn sie sind kaum tragbar für die als Jäger und Sammler lebenden Indianer vor der Kolonialisierung Amerikas. Wolkenauge wird blind geboren. Seine Mutter ist sein Auge. Später wird er trotz oder gerade wegen seiner Behinderung ein wichtiges Stammesmitglied.

Huainigg, Franz- Joseph

Wir verstehen uns blind

Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Die kleine Katharina hat ihre Eltern in Ausverkaufsgewühl verloren. Matthias, ein blinder junger Mann, hilft ihr sie wiederzufinden.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Lisa ist gehörlos. Die anderen Kinder in ihrem Alter spielen nicht mit ihr. Da sie nicht miteinander sprechen können, halten einige Kinder Lisa sogar für dumm. Der neu hinzugezogene Thomas kann wie Lisa Gebärdensprache. Er schlägt eine Brücke zwischen den Kindern, indem er übersetzt. Alle fangen an, sich für Gebärdensprache zu interessieren. Sie lernen Thomas’ gehörlose Eltern und einen Teil ihres Alltagslebens kennen.

Palacio, Raquel J.

Wir sind alle ein Wunder

Es geht um ein Kind,das anders ist. Anerkennung erfährt es zu Hause und von seinem Hund, der es so liebt, wie es ist. Die anderen Kinder schließen es aus, lachen über es oder reden hinter seinem Rücken. Tut ihm das zu weh, träumt es sich in eine Rakete, mit der es zum Pluto fliegt, wo alle so sind wie es selbst. Das hilft dem Kind zu hoffen, dass die anderen seine und ihre Einzigartigkeit begreifen und es und sich als Wunder begreifen.