Fühmann, Franz

Die Geschichte vom kleinen Und

Das kleine Wörtchen UND verschwindet aus einem langen Satz mit vielen finsteren Wörtern, legt sich in die Sonne und schläft ein. Als es wieder aufwacht, ist der lange Satz längst weitergegangen und das kleine UND bleibt mutterseelenallein zurück. In seiner Not sucht es sich Verbündete, was endlich auch gelingt und wundersam endet. Die kleine, überaus witzige und sprachspielerisch grandios erzählte Geschichte von Franz Fühmann illustrierte Jacky Gleich, die bereits mehrere Texte Fühmanns kongenial begleitete.

Yaccarino, Dan

Der längste Sturm

Das friedliche Familienleben ist durch einen lang dauernden Sturm auseinandergerissen. Keine kann rausgehen und jeder ist von den anderen genervt. Ein alleinerziehender Vater und seine drei Kinder müssen jetzt den Weg zu einander finden, um diese Situation zu überstehen, aber wie?

innovativeKids, c

Mein kleiner Garten

Die 35 Teile des Riesen- Boden- Puzzle ( 91,4 x 61 cm ) ergeben zusammengesetzt ein vielfarbiges, szenisch gestaltetes Such - und Wimmelbild : spielende Kinder in einem kleinen Garten. Der rote Aufkleber auf der Verpackung fordert sie zum “Ersten Zählen” auf . Bebildert und sogar beziffert lassen sich auftragsgemäß suchen und finden: 1 Hund, 2 Hasen, 3 Vögel, 4 Äpfel, 5 Möhren, 6 Salatpflanzen, 7 Blumen... Auf dem Riesenposter ist aber noch viel mehr zu entdecken!

Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss und die starken Wikinger

Der kleine Drache Kokosnuss, der Fressdrache Oskar und das Stachelschwein Matilda finden auf ihrer Dracheninsel einen ausgesetzten Wikinger. Mit ihm gemeinsam verfolgen sie die Seefahrer, um einen Kriminalfall aufzuklären und die Bande daran zu hindern, ein friedfertiges Dorf zu überfallen. Am Ende werden alle Beteiligten Freunde.

(Hrsg.), Krämer

Afrika - wie ist es da

Das Buch versammelt 27 Texte, Geschichten, Fabeln, Märchen und Gedichte, die entweder in Afrika spielen oder aus Afrika stammen. Sie haben ihren Ursprung in diesem Kontinent oder Menschen, die dort beschäftigt waren, haben diese Texte, die fast ausschließlich Kinder als Figuren benutzen, gesammelt und nun publiziert. Es sind Texte mit starker Verallgemeinerungskraft.

Krist, Hetty

Marta

Der kleine Junge Leon lernt im Nachbaranwesen die behinderte Marta kennen. Sie kann sich nur im Rollstuhl bewegen, spricht kaum, hat aber eine ausufernde Fantasie und lacht gern. Leon darf neben ihr einschlafen, und beide begeben sich auf eine wundersame Reise über Meere in den Urwald, treffen viele seltsame Wesen und haben viel Spaß, bis sie geweckt werden. War alles nur ein Traum?

Krüss, James

Der wohltemperierte Leierkasten

Der Gedichtband vereinigt die schönsten Verse des Klassikers Krüss. In Abteilungen für kleine Leute zum Vorlesen, für Wanderer, Spaziergänger und andere gesunde Leute, für alle, die mit Tieren befreundet sind, für komische Käuze, Spaßvögel und spinnerte Uhus, für Leute, die gern auf dem Kopf stehen u.v.a. werden die Gedichte sinnfällig zusammengestellt.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

“Angst hat jeder, Groß und Klein” - Dies gilt für Kinder aller Altersstufen ebenso wie für Erwachsene. Wie man damit umgehen kann, erzählt das Aufklapp-Bilderbuch in einfachen Sequenzen.

Wagner, Friederike

Ein verrückter Tag für Hexe Nudelzopf

Die Hexe Nudelzopf hat schlechte Laune und so geht an diesem Tag irgendwie alles schief. Erst zaubert sie sich - Prutzelknax - Haare aus Draht, die sich durch ihren Hut bohren, dann verwandelt sie sich in einen Tiger, der alle erschreckt, der Rüssel, den sie zum Naschen braucht, ist ihr beim Laufen im Weg, die Röntgenaugen lassen sie wie ein Monster aussehen...- doch am Ende spielt sie dann doch noch mit ihren Nachbarn Ed und Fred!

Mauder, Katharina

Lillys schönstes Weihnachtsfest

Lilly ist glücklich, dass sie endlich Freunde gefunden hat! Früher wollte niemand mit ihr spielen, weil Lilly ein Stinktier ist. Erst seit sie ihre wunderbare Blumenkette trägt, bemerkt keiner ihren Geruch. Aber als es Winter wird, findet sie keine Blumen mehr und ihre Freunde wenden sich von ihr ab. Was soll Lilly nun tun?