Färber, Werner

Wie viele Level hat dein Leben

Christopher Maiwald ist 14 Jahre alt, hat Stress mit den Eltern, Probleme in der Schule und seit einem Treppensturz auch den Anschluss zu seinem Schwimm-Team verloren. Und dann sind da noch die beiden Frauen in seinem Leben: Die eine ist Katharina, Christophers Mitschülerin. Die andere Tharanika, eine Wetterhexe auf der ISLE OF MAGIC, jener virtuellen Welt, in die sich der zurückgezogene Junge immer häufiger und immer länger flüchtet.

Färber, Werner

Wie viele Level hat dein Leben?

Christopher ist ein ehrgeiziger Schwimmer, angestachelt noch von seinem Trainer. Nach einem Fahrradunfall, der ihn ans Bett fesselt, erzählt ihm seine Flamme, dass sie auf fortgeschrittenem Level ISLE OF MAGIC spielt. In dem Bestreben mit ihr gleichzuziehen, verfällt er dem Spiel. Christopher vernachlässigt Schule, Schwimmen, sogar die Freundin, die Eltern sowieso, bis ihm sein Bruder die Augen öffnet.

Färber, Werner

Wie viele Level hat dein Leben?

Der vierzehnjährige Christopher trainiert unermüdlich für die Schwimmmeisterschaft und vernachlässigt dabei die Schule. Ärger mit den Eltern und Lehrern ist daher programmiert. Lichtblick ist nur seine Freundin Katharina.Nach einem Unfall platzt sein Traum vom Sieg. Christopher bekämpft seinen Frust und seine Langeweile mit dem PC-Rollenspiel “Isle of Magic”.Tage und Nächte verbringt er in der spannenden Welt und vergisst beinahe alles andere...

Lepperhoff, Lars

Cool sein ohne Alkohol

“Bist du schon einmal abgestürzt und hast Alkohol bis zum Umfallen getrunken? Oder hast du einen Elternteil, der alkoholkrank ist? “ Mit dem Ziel der Suchtprävention gibt das Taschenbuch besonders Jugendlichen Lebenshilfe mit konkreten Tipps für richtige Verhaltensweisen. Verschiedene Autoren, u.a. Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Sozialarbeiter, Streetworker vermitteln ihre Erfahrungen. Zu ihren Alkoholproblemen äußern sich auch unmittelbar Betroffene freimütig im Interview.

Lepperhoff, Lars

Cool sein ohne Alkohol

Cool sein ohne Alkohol! Wie das funktioniert und wie man dem Alkoholmissbrauch gegensteuern kann, erfährt man in vielen Beiträgen.

, Lepperhoff

Cool sein ohne Alkohol

Alkohol und Drogen - eine in die Irre führende Formulierung. Ist doch der Alkohol das am meisten konsumierte Rauschmittel in unserer Gesellschaft. Das man zum Cool-Sein jedoch nicht betrunken sein muss, darüber schreiben verschiedene Autoren in diesem kleinen Band.

Recheis, Käthe

Der weiße Wolf

Thomas wird von einem weißen Wolf in sein Heimatwäldchen gelockt. Doch als er diesem folgt, findet er sich plötzlich in einem fernen Land wieder. Dort trifft er auf zwei verfeindete Völker. Zusammen mit Onari, einem Mädchen von den “Dunklen Leuten” und Elgar einem Jungen aus Gondarit macht er sich auf ins Verbotene Land, um dieses Land und die beiden Völker vom Fluch des Schwarzen Königs zu befreien, immer wieder auf geheimnisvolle Weise vom weißen Wolf geführt.

Seehaus, Astrid

der Spiegel

Die fünfzehnjährige Jana fühlt sich einsam und viel zu dick. Da lernt sie Sandrine kennen, die bald ihre beste Freundin wird. Jana beginnt abzunehmen und kann irgendwann nicht mehr damit aufhören. Kann Sandrine ihr helfen, bevor die Lage lebensbedrohlich wird?

Antonis, Jessica

Hunger nach weniger

Die 16jährige Anne beginnt ihre Figur kritisch zu beäugen, steigert sich hinein, zu dick zu sein. Sie verliert nach dem Beginn einer Diät das realistische Maß und gerät Schritt für Schritt in Teufelskreis der Magersucht mit allen Nebenwirkungen, welche die Krankheit mit sich bringt. Erst mit weit weniger als 40 Kg beginnt sie mit einer Therapie, die ihr hilft, in ein normales Leben zurückzukehren.

Brooks, Kevin

Killing God

Die dreizehnjährige Dawn führt ein schwieriges Leben. Ihr Vater ist vor Jahren einfach spurlos verschwunden und seitdem trinkt ihre sowieso schon drogensüchtige Mutter ununterbrochen. Als plötzlich die beliebtesten Mädchen aus ihrer Schule mit ihr befreundet sein wollen, wird es für das junge Mädchen nicht einfacher. Dawn hat weiß Gott andere Probleme als die Mädchen, denn sie will Gott töten. Er ist schließlich an ihrem Elend schuld.

King, A. S.

Please don't hate me – Nichts ist wichtig, wenn man tot ist

“Stellt euch vor, dass euer bester Freund stirbt. Fühlt ihr euch da einsam und verlassen? Und wie fühlt ihr euch,wenn er euch zuerst verrät und danach stirbt? So einsam und verlassen kann man sich gar nicht fühlen.“ Doch genauso einsam und verlassen fühlt sich die 18jährige Vera Dietz, die nicht nur ihren besten Freund (zweimal) verloren hat, sondern darüber hinaus auch noch als einzige weiß, was in der Nacht als Charlie starb, wirklich geschehen ist.

Uschmann, Oliver

Nicht weit vom Stamm

Der 18jährige Sven bricht nach dem Unfall seiner Schwester die Schule ab, trinkt und sucht sich aggressive Freunde. Sein Leben ändert sich als er per SMS Drohungen eines Unbekannten erhält, der seine Schwester beobachtet und 500.000 € erpresst. Sven versucht nun Geld zu verdienen und sein, als Jugendlicher prämiertes Projekt Palm Grove, mit Hilfe der ehemaligen Freunde in die Tat umzusetzen. Zum Schluss erfährt Sven, dass sein Vater der Erpresser ist.

Brande, Robin

Fat Cat

Catherine ist hochbegabt und ehrgeizig. Den Schulwettbewerb im Fach Forschung und Wissenschaft mit der Aussicht auf eine Stipendienvergabe will sie unbedingt gewinnen und dabei ihren ehemaligen gleichstarken Freund Matt ausstechen. Doch das Leben eines Frühmenschen zu führen und auf alle Annehmlichkeiten unseren heutigen Daseins zu verzichten, erweist sich schwieriger als gedacht.

Boie, Kirsten

Ein mittelschönes Leben

Eines Tages kam das Unglück. Das Unglück war die Arbeitslosigkeit, aber auch vorher ist nicht immer alles perfekt gelaufen, in einem eigentlich ganz normalen Leben. Aber nicht jeden trifft es so hart, wie den Mann aus dieser Geschichte, der in eine Abwärtsspirale gerät und alles verliert.