Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär’

In der Fantasie entwickelt ein kleiner Junge Möglichkeiten, wie Rotkäppchen und die Großmutter dem Wolf entkommen. Ottinka Taube spielt mit und findet Varianten für das Märchen “Der Wolf und die sieben Geißlein”. Der Wolf überlebt auch hier und es gibt ein gutes Ende.

Sanderhage, Per

Wo ist Petzi

Seebär geht auf Reisen um seinen Vetter zu besuchen. Da kommt plötzlich ein Brief für ihn. Seine Freunde Petzi, Pingo und Pelle versuchen Seebär über viele Umwege vor seiner Abreise zu erreichen. Wird es ihnen gelingen? Und was steht in dem Brief?

Großer Wolf & kleiner Wolf

Die Geschichte beschreibt ein Verlangen und einen Herzenswunsch, den der Vater Wolf erst nach längerer Überlegung seinem kleinen Wolf erfüllt, um einfach dessen Augen wieder leuchten zu sehen. Sowohl kleine als auch große Leser dürfen sich auf eine ansprechende und einfühlsam zauberhafte Geschichte freuen. Lassen Sie sich berieseln vom herabfallenden Glück!

März, Lene

Haltet den Dieb!

Das Schlossgespenst ist beklaut worden. Es verfolgt den gemeinen Dieb. Doch dieser ist nicht so leicht zu fangen.

Bougaeva, Sonja

Der kleine Polarforscher - Ein Tagebuch

Der kleine Polarforscher lebt allein in Eis und Schnee, wo er das Wetter beobachten und Messungen anstellen soll. Doch auf mysteriöse Weise verschwinden seine Vorräte und der kleine Forscher findet heraus, dass er gar nicht so allein ist, wie er dachte. Als es ihm schließlich gelingt, den Dieb zu entlarven, ist er überrascht, einen Eisbären vorzufinden, der sich das Leben am Nordpol ganz anders vorgestellt hat und schnellstmöglich wieder zurück zum Zirkus möchte, aus dem er eigentlich stammt.

Baisch, Milena

Das wunderbare Geschichten-Zauber-Buch

Mina und Kasimir können wegen starken Regens nicht draußen spielen und verkürzen sich die Wartezeit, indem sie sich Geschichten ausdenken.

Bright, Paul

Fünf Angstbären und ein unheimlicher Gast

Eine Bärenfamilie, Vater, Mutter und drei Kinder, schlafen. Draußen tobt ein starkes Gewitter. Durch das Heulen des Windes werden die Kinder wach. Sie glauben, dass vor dem Haus ein Monster steht und wollen zu den Eltern ins Bett. Vaterbär beruhigt die Kinder mit den Worten: "Was seid ihr nur für Angstbären! Es gibt doch keine Monster". Als alle drei Kinder bei den Eltern im Bett liegen, ist Vaterbär wach und fürchtet sich nun auch vor dem Gewitter und dann klopft es auch noch an der Tür.