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Die Rose von Jericho
Wer oder was ist die stärkste Kraft der Welt? Der junge Prinz bekommt den Auftrag, sie zu suchen. Und während er den Blick auf die großen Dinge richtet, findet er sie schließlich in einem ganz unscheinbaren Gegenstand. Ein seltsames Märchen über die große Kraft der kleinen Dinge.
Die Rose von Jericho
Der Prinz soll die Regentschaft übernehmen, zuvor aber dem König zeigen, dass er in der Lage ist, "das Stärkste" zu finden und dem König zu bringen. So macht er sich auf den Weg und findet zunächst das Element Feuer, das jedoch vom Wasser beherrscht wird. So sieht er nach und nach, dass alle vier Elemente zwar "sehr stark und mächtig" sind. Das Stärkste aber ist etwas ganz anderes.
ABC-Spiele
Das Alphabet steht im Mittelpunkt von Rotraut Susanne Berners neuester Buchkreation. Hier findet man ein ungewöhnliches Alphabet und eine Sammlung heiterer Spiele rund um die 26 Buchstaben.
Fundsache
Ein Junge entdeckt am Strand ein seltsames Ding, das an ein Krabbe in einer Kanne erinnert. Neugierig versucht er herauszufinden, was es ist und wohin es gehört. Da sich niemand für das eigentümliche Ding interessiert, nimmt er es mit nach Hause. Gemeinsam mit seinem Freund Pete überlegt er, was sie mit dem Ding anfangen sollen. Es war allein und gehörte niemandem. So brachte der Junge es in ein Fundbüro, wo sich bereits weitere seltsame Dinge befanden.
Die Fundsache
Shaun Tan erzählt in “Die Fundsache” von einem Jungen, der am Strand auf einen aus der Normalität herausstechenden Gegenstand stößt. Schnell stellt sich heraus, dass das “Ding”, wie er zu sagen pflegt, einsam ist. Der Junge kümmert sich um ihn heimlich, nachdem seine Eltern ihm verboten haben den bizarren Gegenstand dazubehalten. Doch das ist keine Lösung auf Dauer. Schließlich findet der Junge dann aber einen Ort, an dem das Ding zusammen mit anderen bizarren Gegenständen bleiben kann.
Die Fundsache
Ein junger Mann, der sich ansonsten um seine Kronkorken-Sammlung kümmert, findet am Strand "ein Ding", das er durch die Geschichte betreut und letztlich an einen Ort entlässt, "von dem man nichts wusste, außer man suchte danach". Da wir nicht in der Geschichte im Buch sind und suchen können, wissen wir also auch jetzt nichts von ihm. Vom "Ding" übrigens auch nicht. Wunderbare Bilder in einer laschen "Geschichte".
Die Fundsache
Ein Junge findet in den Sommerferien ein seltsames Ding, das nirgends hinzugehören scheint. Ist es einsam, ist es traurig? Der Junge nimmt es mit, aber wen auch immer er befragt, reagiert mit Unverständnis oder Misstrauen. In die Welt von Bürokratie, Technologie und Formularen gehört dieses - Ding - einfach nicht! Bis der Junge einen Ort findet, wo seltsame Fundsachen eine Heimat finden. Der Junge kehrt in seine Welt zurück, das Ding hinterlässt nichts als eine wehmütige Erinnerung.
Die Fundsache
Unterwegs auf der Suche nach Kronkorken für seine Sammlung findet die Hauptperson ein seltsam aussehendes Ding. Eine Mischung aus roter Kaffeekanne und Riesenkäfer liegt traurig und verlassen am Strand. Klar, dass der Junge herausfinden muss, wo das Ding hingehört. Zuerst nimmt er es mit nach Hause, aber da darf es nicht bleiben. Im Fundbüro will er das Ding nicht zurücklassen, aber zum Glück führt ihn der Weg zu einem fantastischen Ort, an dem das Ding eine Gemeinschaft finden kann.
Die Fundsache
Manchmal begegnen wir seltsamen Dingen in unserem Leben. Aber niemand sonst scheint sie wirklich zu sehen. Shaun entdeckt diese Fundsache am Strand und will sie nach Hause bringen. Aber wem gehört das Ding? Wo ist es zu Hause?
Adele und Simon in Amerika
Adèle und Simon sind Geschwister. Adèle ist mit ihren 8 Jahren die ältere der beiden Kinder. Sie sind auf dem Weg zu ihrer Tante nach New York. An den einzelnen Stationen ihrer Reise durch Amerika verliert Simon immer wieder persönliche Gegenstände. An den Orten, wo sie verloren gegangen sind, kann der Betrachter selbst bei der Suche helfen. Adèle und Simon sind froh, dass alle Gegenstände am Schluss der Reise per Post an Simons Tante zurückgeschickt werden.
Adèle & Simon in Amerika - ein Suchbilderbuch
Bilder mit dem Charme der 1950er Jahren, leicht braunstichig, auf schwerem Papier gedruckt. Zwei Kinder in der Fremde bei ihrer Tante, die ihnen die Schönheiten des Landes zeigen will. 12 Gegenstände, die der Junge im Lauf der Fahrt verlieren wird und die die Haltepunkte der Fahrt bilden werden. Personen, deren Kleidung eher zu Jules Vernes passt als in unsere Zeit.
Eine kurze Geschichte von allen Dingen. Von der Steinzeit bis zur Gegenwart in 10 Pop-Up-Bildern
Was war wesentlich, und was war unwesentlich, in der Geschichte der Menschheit. Dank Neal Layton und seinem neuen Pop-Up-Bilderbuch können wir das jetzt unterscheiden.
Eine kurze Geschichte von allen Dingen
Das Buch zeigt die Bedeutung von Dingen bei der Entwicklung der Menschheit auf.
Eine kurze Geschichte von allen Dingen
Von der Steinzeit bis zur Neuzeit informiert dieses Pop-up-Buch kurz über die wichtigsten Erfindungen und Erkenntnisse verschiedener Epochen.
Eins und vier macht stark
Es ist ganz selbstverständlich, dass ein Bär im Winter Winterschlaf hält. Doch was tun, wenn man plötzlich Angst vor dem Schlafen bekommt? Zum Glück bietet sich der Fuchs an, zu helfen. Und dann stoßen auch noch das Eichhörnchen, der Biber und das Wildschwein dazu. Wie der Bär schließlich doch noch zu seinem Winterschlaf kommt, erzählt Anne-Kathrin Behls neues Bilderbuch "Eins und vier macht stark".
Eins und vier macht stark
Der Bär hat Angst vor dem Winterschlaf. Als er seinen Freunden davon erzählt, stellt er fest, dass die anderen Tiere auch mit Ängsten zu kämpfen haben.
Eins und vier macht stark
Praktischerweise heißen die Tiere wie ihre Art. Die fünf haben alle Angst, jedoch jeder vor etwas anderem, ausgerechnet vor dem, was sie ausmacht. Es beginnt mit Bär, der sich vor dem Winterschlaf fürchtet, denn er fühlt sich so schutzlos und außerdem verpasst er bestimmt etwas. Mit den Sorgen wächst auch die Gruppe, und, wenn man nicht mehr allein ist, ist plötzlich alles gar nicht mehr so schlimm.
Eins und vier macht stark
Ein Bär hat Angst vor dem Winterschlaf. Er trifft im Wald andere Tiere, die alle Angst vor etwas haben, was eigentlich zu ihrem Leben gehört. Gemeinsam fühlen sie sich stärker und können ihre Angst besser bewältigen.
Eins und vier macht stark
Ein Bär, der sich vor dem Winterschlaf fürchtet? Ein Eichhörnchen mit Höhenangst? Diese und weiter Tiere treffen sich im Wald und erleben, dass geteilte Angst leichter ertragbar ist.
Von Hänflingen, Ole, Nicht, Ganz Anders, aber auch dicken Kindern und so
Es gibt die Hänflinge und die dicken Kinder. Beiden geht es eigentliche ganz gut. Dazwischen stehen die Hanfen, die dafür sorgen, dass Hänflinge und dicke Kinder sich nicht sehen können. Doch manchmal steht ein Hanfe nicht ganz richtig, und dann begegnen sich ein Hänfling und ein dickes Kind…
Von Hänflingen, Ole, Nicht, Ganz anders, aber auch dicken Kindern und so
Dem ungewöhnlichen Titel folgt eine ungewöhnliche Geschichte. Es spielen mit: die Hänflinge, die Hanfen und die Dicken. Die ersten und die letzten mögen wohl miteinander gut klarkommen, wenn nicht die "düsteren Gesellen" dazwischen stehen und die Sicht nehmen würden. Gottseidank kann das Böse nicht immer und überall sein.
Von Hänflingen, Ole, Nicht, Ganz anders, aber auch dicken Kindern und so
Hänflinge sind dünne und schmächtige Kinder, die einfach so in der Gegend herum leben und ziemlich zufrieden wären, wenn es nicht die Hanfen gäbe.
Von Hänflingen, Ole, Nicht, Ganz Anders, aber auch dicken Kindern und so
Es gibt Hänflinge und dicke Kinder, und dazwischen stehen die Hanfen. Aber manchmal steht so ein Hanf nicht richtig, und dann kann ein Hänfling ein dickes Kind sehen …
Kamel bleibt Kamel. Äsops Bilderbogen
Wir kennen sie alle: die Maus, die den Löwen rettet, die eitle Leopardin und den Hirten, der zuerst aus Spaß seine Nachbarn um Hilfe ruft, um schließlich zusehen zu müssen, wie die Wölfe seine Herde fressen. Es sind die kurzen Fabeln Äsops, die mit ihrer bildhaften Logik und ihrer einfachen Moral seit jeher Kindern als Lehrgeschichten dienen. Antonie Schneider legt nun eine Auswahl einiger dieser Fabeln vor. Aljoscha Blau hat die kurzen Texte illustriert.
Wenn der Löwe brüllt
Emanuel und Bilali leben auf der Straße. Sie betteln, arbeiten und stehlen, damit sie überleben können. Der Hunger ist wie ein Löwe, der brüllt. Ihn gilt es ruhig zu stellen. Doch der Alltag ist nicht einfach zu bewältigen. Und nicht einmal die Nacht ist sicher…
Wenn der Löwe brüllt
Emanuel und Bilali sind Straßenkinder, die täglich Hunger leiden und nachts nicht wissen, wo sie schlafen sollen. Tagsüber verdienen sie sich mit Autowaschen ein wenig Geld. Manchmal müssen sie auch betteln. Wenn sie dieses Geld nicht von älteren Straßenkindern abgenommen bekommen, kaufen sie sich damit Brot und Tee. In diesen Momenten fühlen sie sich wohl.
Wenn der Löwe brüllt
Wenn der Löwe brüllt rumort es im Bauch. Wenn Emanuel und Bilali Hunger haben, kennen sie das Gefühl des brüllenden Löwen nur allzu gut. Die beiden Jungen leben auf der Strasse und der tägliche Kampf um ein wenig heißen Tee und Brot beginnt schon nach dem Aufwachen.
An Großvaters Hand
Chen Jianghong erzählt in seinem neuen Bilderbuch von seiner Kindheit in China. In Worten und Bildern bietet er einen Einblick in die seltsame und fremde Welt der Volksrepublik in den 1960er und 70er Jahren. Es ist eine Reise in eine vergangene Zeit und eine fremde Kultur, die aber auch überraschende Momente des Vertrauten bereit hält.
An Großvaters Hand Meine Kindheit in China
Chen Jianghong wächst als kleiner Junge in den sechziger Jahren in der nordchinesischen Stadt Tientsien in einer ärmlichen Familie mit zwei Schwestern auf. Er dokumentiert hier in Wort und Bild seine Erlebnisse während der 1966 beginnenden Kulturrevolution bis Maos Tod im Jahre 1976.
An Großvaters Hand - Eine Kindheit in China
Chen Jianghong, Jahrgang 1963, erzählt von seiner Kindheit im China der Kulturrevolution. Aus einfachen aber behüteten Verhältnissen stammend erlebt er den Wandel der Zeiten. Menschen werden durch die Stadt getrieben, die Nachbarin verschwindet, der Vater kommt ins Umerziehungslager. Während Chen sich in der Schule mit dem System arrangiert, zerbricht die Seele seiner Großmutter daran. Mit dem Tod Maos und der Heimkehr des Vaters 1976 kehrt das Gefühl von Normalität in Chens Leben zurück.