Fox, Mem

Wo der Riese schläft

Im Traum sieht manches ganz anders aus. Ein kleiner Junge beobachtet, wie der Riese sich zum Schlaf bettet und auf ihm lauter märchenhafte Gestalten ihren Schlaf finden. Wo man sie überall entdecken kann, wird in diesem Buch mit leichten, philosophischen Versen zur Gute-Nacht erzählt.

Pacovská, Kveta

Ich habe dich gefunden - Der kleine Blumenkönig.

Der kleine Blumenkönig hat ein schönes Reich mit vielen wunderschönen Tulpen. Aber zu seinem vollkommenen Glück fehlt ihm etwas: eine Prinzessin. Nach langer Suche findet er seine Prinzessin in einem Tulpenkelch. Und bald schon wird aus der Prinzessin eine kleine Königin.

Pacovská, Kveta

Der kleine Blumenkönig/ Ich habe dich gefunden

In diesem Märchen sucht der kleine Blumenkönig eine Prinzession, nachdem er die Umgebung des Schlosses mit Tulpen wunderschön gestaltet hat. Die Bilderbuchkünstlerin hat daraus ein prächtiges, leuchtend buntes Kleinod gemacht.

Härtling, Sophie

24 Gutenachtgeschichten zum Vorlesen

Sich abends richtig ins Bett kuscheln, während Mama oder Papa eine Gutenachtgeschichte vorlesen... auf diese Weise macht auch das Ins-Bett-Gehen Spaß. Im vorliegenden Buch kann man dabei zum Beispiel dem Löwen Leopold begegnen, mit Caroline zum Mond fliegen oder mit Joram einen kleinen Jemand kennenlernen. 24 Gutenachtgeschichten namhafter Autoren wie etwa Paul Maar, Hans Fallada, Cornelia Funke oder Elisabeth Zöller warten darauf, vorgelesen und genossen zu werden.

Fährmann, Willi

Das erste Licht des neuen Tages Das große Fährmann Lesebuch

Es sind 14 Geschichten, die sich allesamt irgendwie mit der biblischen Historie beschäftigen. Die Geburt Christi, das Osterfest, der Nikolaus werden mit kleinen Begebenheiten episodisch aufbereitet und kindgemäß erzählt. Auch die Bilder der heiligen Barbara und Elisabeth von Thüringen werden episodisch vor dem kindlichen Leser aufgebaut.

Roncagaglia, Silvia

Wenn Prinzessinnen zu viel über Prinzessinnen lesen

Prinzessin Serena hat 7 Zofen. Jeden Tag liest ihr eine ein Märchen vor. Immer geschieht den Prinzessinnen darin etwas schlimmes. Wird das auch ihr passieren? Nicht, wenn sie alles was sticht vermied unG darauf achtete, nicht vergiftet zu werden. Aber wie bekommt man denn einen Prinzen, wenn man sich vor allen gefahren schützt? Vielleicht wenn man Fösche küsst?

Abrahamina, Ofelia

Das Lämmchen und der Wolf

Das Lämmchen Felinchen lebt auf einem Bauernhof. Es möchte jedoch mehr sehen von der Welt, so wie der Schmetterling. Als der Wolf verspricht, ihr den Wald zu zeigen, vergißt sie die Warnungen der erfahrenen Schafe und geht mit. Sie bringt ihm die Hühner vom Hof und glaubt, einen Freund zu haben. Bald muss sie erkennen, dass der Wolf böse ist und entkommt ihm nur mit einer List. Nun weiß sie, dass es gut ist, auf die Erfahrungen der Alten zu hören. Sie hat allerdings auch den Wald gesehen!

Schneider, Karla

Wenn ich das siebente Geißlein wär ´

Zwei Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf, sie würfeln im Gespräch miteinander Motive aus den Märchen “Rotkäppchen” und “Der Wolf und die sieben Geißlein” durcheinander. Mit dieser Variation werden die Märcheninhalte den Denkweisen heutiger Kinder angepasst. Die Schriftstellerin und die Illustratorin erreichen auf diese Weise eine kritische Auseinandersetzung mit dem Märchenstoff und sichern gleichzeitig sein Weiterleben über das Vorlesealter der Kinder hinaus.

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär’

In der Fantasie entwickelt ein kleiner Junge Möglichkeiten, wie Rotkäppchen und die Großmutter dem Wolf entkommen. Ottinka Taube spielt mit und findet Varianten für das Märchen “Der Wolf und die sieben Geißlein”. Der Wolf überlebt auch hier und es gibt ein gutes Ende.

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär’

Zwei Märchen - “Rotkäppchen” und “Der Wolf und die 7 Geißlein” werden von zwei Erzählern artifiziell “umgedichtet”.

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär!

Das Bilderbuch "Wenn ich das 7. Geißlein wär" von Karla Schneider, illustriert von Stefanie Harjes erschien 2009 im Boje Verlag. Es geht um zwei Kinder die in die Welt der Märchen eintauchen und diese neu erfinden. Getreu nach dem Motto: Was wäre wenn.

Schneider, Karla

Wenn ich das siebte Geislein wär

Was wäre, wenn? Ein Junge und ein Mädchen liegen in ihren Krankenhausbetten. Der Junge plädiert dafür, dem Wolf aus Rotkäppchen und den sieben Geißlein eine Chance zu geben, das Mädchen - Ottinka Taube - scheint vom Bösen überzeugt. In einem märchenhaften Dialog geben sie den altbekannten Geschichten neue Wendungen, überlisten den Wolf, trinken mit der Großmutter Kaffee, kümmern sich um das siebte Geißlein und adoptieren zwei Wolfswelpen, bevor es für sie selbst einen Abschied gibt.

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär’

Zwei Kinder fantasieren zu den Grimmschen Märchen “Der Wolf und die sieben Geißlein” und “Rotkäppchen”. Sie erleben sich in Rollenspielen: Jäger, Rotkäppchen, Geißlein, Geißenmutter, Hunde und Wölfe.

Wenn ich das 7te Geißlein wär

Es beginnt mit Rotkäppchen und geht mit der Geschichte der kleinen Ziegen bis zur Erkenntnis, dass Vegetarier und Fleischfresser nicht zusammen leben können - es ist einfach zu gefährlich. Zu dieser Erkenntnis kommen der Ich-Erzähler und Ottinka Taube, die verschiedene Situationen und Motive von Wolf und den Märchenfiguren durchspielen. Sehr ungewöhnlich (wie die Bilder).

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär

Zwei Kinder erzählen sich Märchen. Klar, dass da nicht alles so zugeht wie in den Büchern geschrieben. Nein, viel wilder und spannender ist es, sich etwas Neues auszudenken.

Schneider, Karla

Wenn ich das 7. Geißlein wär

Ein Junge und ein Mädchen im Grundschulalter setzen sich gedanklich mit den Märchen “Rotkäppchen” und “Der Wolf und die sieben Geißlein” auseinander. Sie betrachten die Rollen in den Märchen aus der Perspektive der Figuren aus ihren eigenen Perspektiven und Überlegungen. Ergebnis: Wenn Wölfe und Jäger, Kinder und Mütter anders handeln und reagieren, ändert sich alles andere auch. Eine Phantasiereise für neugierige Kinder.

Du bist ein echtes Wundertier

Eine kleine Trottellumme wird ans Ufer gespült. Alle Tiere sind glücklich, dass sie lebt und gewinnen sie von Herzen lieb. Sie wollen ihr beibringen, was sie selbst am besten vermögen. Aber die Trottellumme scheint noch zu kein zu Lernen zu sein. Was sie alles gelernt hat, zeigt sie, als sie sich gegen ein schlimmes Unwetter behauptet. Sie ist eben was ganz besonderes, wie jedes Kind, wie die Meisten ja wissen.

Verhelst, Peter

Das Geheimnis der Nachtigall

Ein kleines Mädchen macht den Kaiser von China darauf aufmerksam , dass in seinem wunderbaren, neu gestalteten Garten der Gesang einer Nachtigall fehlt. Als die Nachtigall schließlich gefunden ist, sind alle, insbesondere der Kaiser, von ihrem Gesang begeistert. Allein sie sieht so grau und unscheinbar aus. Des Problems Lösung soll eine handwerklich gefertigte Nachtigall aus Gold , mit Egelsteinen verziert und mit einer künstlichen Stimme ausgestattet bringen...

Verhelst, Peter

Das Geheimnis der Nachtigall

Der Kaiser von China träumt von einem perfekten Garten. Als ihm dieser endlich geschaffen wird, verlangt er danach, dass auch die Nachtigall dazugehört. Doch lässt sich diese einmalige Musik nicht einfach einfangen.

Verhelst, Peter

Das Geheimnis der Nachtigall

Peter Verhelst hat Hans Christian Andersens ergreifendes Märchen ‘Die Nachtigall’ neu interpretiert. Es geht um Macht und Ansehen, um die Zerbrechlichkeit von Glück, um Freiheit und darum, dass selbst der mächtige Kaiser von China einsehen muss, dass er nicht alles besitzen kann.

Verhelst, Peter

Das Geheimnis der Nachtigall

Der Kaiser von China ist so mächtig, dass er sich alle Wünsche erfüllen kann: Den allerprächtigsten Garten und sogar die Nachtigall, von deren betörendem Gesang er gelesen hat, wird gefunden und erfreut von nun an den Kaiser mit ihrer Stimme. Als jedoch eine mechanische Nachtigall nachgebaut wird, deren künstlicher Gesang den ganzen Hof begeistert, fliegt die echte davon. Da überfällt eine große Traurigkeit den Kaiser. Rettung kann nur der Gesang der natürlichen Nachtigall bringen.

Niimi, Nankichi

Vom Füchslein, das Handschuhe kaufen wollte

Der kleine Fuchs friert im Schnee. Da macht ihm seine Mutter den Vorschlag in der Stadt Handschuhe kaufen zu gehen, warnt ihn aber gleichzeitig eindringlich vor den Gefahren, die von den Menschen ausgehen.

Niimi, Nankichi

Vom Füchslein, das Handschuhe kaufen wollte

Der kleine Fuchs lernt den Winter kennen. Doch er bekommt ganz kalte Pfoten und möchte gern Handschuhe haben. Die Mutter schickt ihn in die Menschenstadt, sie warnt ihn aber, sich nicht den Menschen zu zeigen. Der kleine Fuchs hat Glück, er bekommt seine Handschuhe und stellt fest, dass nicht alle Menschen böse sind.