Es wurden 541 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rowe, John A.

Das Geheimnis

Wer malt die Ostereier bunt? Wer versteckt die farbigen Eier an Ostern? Gibt es den Osterhasen wirklich? Eine Geschichte über einen verwirrten Opa Hase, der an Ostern sein Geheimnis vergessen hat.

Hubka, Christine

Die Omama im Gästebett

Der achtjährige Moritz erzählt episodisch, wie es ist, wenn Oma hin und wieder bei ihnen wohnt, um die Familie im Alltag zu unterstützen. Dabei ist es eine sehr aktive Oma, die auch noch berufstätig ist und überhaupt nicht "alt".

Iwamura, Kazuo

Hurra, der Frühling ist da! Matz, Fratz und Lisettchen im Blütenbaum

Die Bäume und Blumen fangen zu blühen an, die Vogel zwitschern und die Sonne sendet die ersten wärmenden Strahlen. Kazuo Iwamura erzählt mit dem Bilderbuch „Hurra, der Frühling ist da. Matz, Fratz und Lisettchen im Blütenbaum“ eine entzückende Geschichte über den Frühlingsanfang. Mit heiteren Reimen von Rose Pflock richtet sich das Buch an Kinder ab 3 Jahren.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Die Geschichte erzählt von einem seltsamen Fund, eine rote Teekanne, die einsam auf der Straße herumstand. Das fremde Ding sah irgendwie einsam aus, spielte zwar gleich freudig mit und ließ sich auch füttern- aber wo war sein Zuhause? Das Fundbüro für herrenlose Gegenstände will das Ding nicht haben, so gerät es schließlich an einen anonymen Ort, der so verwunschen und sonderbar ist wie alle Bilder und Sätze in diesem ganz besonderen Bilderbuch.

Fühmann, Franz

Das Wintermärchen - Ein Märchen nach Shakespeare

Fühmann erzählt das alte Shakespeare Märchen um Verrat und Eifersucht, eisigen Schmerz und zarte Hoffnung so, dass Kinder die Geschichte miterleben können. Jacky Gleich vermag es mit ausdrucksstarken, expressiven Bildern, die dramatischen Szenen einprägsam vor Augen zu führen. So ist ein ganz besonderes Bilderbuch entstanden, das jetzt schon in die Reihe der Klassiker gehört.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Manchmal ist man als kleiner Bruder genervt über alles und möchte am liebsten die Welt wegschicken. Passiert das aber wirklich, ist es leer, finster und kalt. Das Neuerschaffen der Welt ist sehr, sehr anstrengend, wie der kleine Bibs feststellen muss.

Enzensberger, Magnus

BIBS

Bibs sitzt gerne in seinem Wäschekorb. Besonders dann, wenn er sauer ist. Einmal ist er so verärgert, dass er sich die Welt wegwünscht. Kaum zu glauben, aber sein Wunsch geht in Erfüllung. Aber ist es wirklich so toll, wenn die Welt weg ist?

Enzensberger, Hans Magnus

BIBS

Bibs ist manchmal sauer. Auf seinen Bruder, auf seine Lehrer, auf seine Eltern oder weil sein Fahrrad weg ist. Bibs ist dann so sauer, dass er sich im Keller in den Wäschekorb setzt und die Welt ihm gestohlen bleiben kann. Einmal wünscht er sich die Welt fort- und siehe da, es klappt. Er wünscht sich Licht, Luft, die Sonne, eine neue Erde und vieles mehr. So ganz ohne Welt geht es jedoch auch nicht und die muss er sich erst wieder herwünschen.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs Fahrrad ist weg und die Eltern schimpfen, sein großer Bruder nervt mit lauter Musik, die blöden Hausaufgaben sind noch nicht gemacht, und den Hund mit schwarz-weißem Fell, den er sich zum Geburtstag gewünscht hat, bekommt er auch nicht. Gute Gründe, wütend und deprimiert zu sein.

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs ist mit seiner Situation nicht zufrieden: Er muss sein Zimmer mit dem großen Bruder teilen, sein Fahrrad ist weg, er hat blöde Hausaufgaben, die Lehrer ärgern ihn... . Immer wenn er traurig oder wütend ist, versteckt er sich im großen Wäschekorb und denkt, wie es wäre, wenn...

Enzensberger, Hans Magnus

Bibs

Bibs sitzt in einem Wäschekorb und ist sauer: Sein Rad ist weg, der große Bruder nervt und überhaupt kann ihm die Welt gestohlen bleiben! Und dann fällt er selber aus der Welt. Das ist unheimlich! Wie gut, dass er plötzlich an einem Fallschirm hängt! Aber wohin fällt er? Er braucht eine neue Erde. Und da ist sie auch schon. Leider arg klein. Er wünscht sie sich etwas größer. Tatsächlich, das klappt. Alles, was sich Bibs wünscht, geht in Erfüllung. Und am Ende ist auch alles so wie immer. Fast!

Marzollo, Jean

Ich sehe was

Wo ist die Ente? Wo ist die Kuh? Wo ist das große U? Tausend und mehr Dinge gibt es in diesem wunderbaren Beobachtungsbuch zu entdecken, und sie zu suchen macht Großen und Kleinen Spaß. Die Vielfalt der Bilder und die unterschiedlichen Verstecke machen auch das Buch selbst zu einer echten Entdeckung.

Marzollo, Jean

Ich sehe was... Geheimnisvolle Bilderrätsel

Ein bunt illustriertes Bilderbuch, das den Betrachter zur gezielten Suche nach beschriebenen Gegenständen animiert.

Dische, Irene

Esterhazy

Die Hasenfamilie Esterhazy ist zwar sehr kinderreich, aber leider viel zu kleinwüchsig, so dass der jüngste Hasenenkel in die Weltstadt Berlin geschickt wird, um eine große Frau und damit das Glück zu finden. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelingt es ihm, eine Hasenfrau direkt an der Berliner Mauer zu finden, die geeignet erscheint, mit ihm besseren Nachwuchs zu zeugen. Der stellt sich aber erst am Waldrand ein, wohin die Berliner Mauerhasen fliehen mussten, als die Mauer fällt …

Hans Magnus Enzensberger, Irene Dische

Esterhazy. Eine Hasengeschichte

Das altehrwürdige Hasengeschlecht der Esterhazys zeigt Dekadenzsymptome. Die Nachkommen werden immer kleiner. Ursache ist der Verzehr von Süßigkeiten statt von Gemüse. Da greift der Patriarch durch. Er schickt seine Enkel in die weite Welt, damit sie sich große Hasenfrauen suchen. So kommt der jüngste Spross nach Berlin, wo es angeblich hinter der Mauer noch große Häsinnen gibt. Und tatsächlich, der kleine adlige Hase findet seine große bürgerliche Mimi und erlebt auch noch den Fall der Mauer.

Grimm, Brüder

Schneewittchen

Schneewittchen - dieses Märchen kennt wohl jeder! Aber ist es schon ein alter Hut? Wohl kaum, denn es lässt schier endlos Raum für die persönlichen Fantasien der Menschen. Den unzähligen Ausgaben, die den grimmschen Märchenstoff verarbeiten, fügt Quentin Greban eine weitere hinzu. Und nicht umsonst, wie man bei der Lektüre schnell erkennt.

Siméon, Jean-Pierre

Gedicht für einen Goldfisch

Der kleine Arthur will das Herz seines Goldfisches gesund machen, und man hat ihm gesagt, dass das am besten mit einem Gedicht ginge. Aber was ist ein Gedicht und wo findet man es? Arthur macht sich auf die Suche und kommt ohne Erklärung, aber mit einer Handvoll poetischer Sätze zurück, die den Goldfisch tatsächlich retten.

Siméon, Jean-Pierre

Gedicht für einen Goldfisch

Leo hat einen Golfisch. Und Leo hat Angst, dass sein Golfisch stirbt- vor Langeweile. Hilfe suchend wendet sich der Junge an seine Mutter. Mit einem Lächeln auf den Lippen rät sie Leo, dem Goldfisch ein Gedicht zu geben...

Gedicht für einen Goldfisch

Dichter aller Zeiten haben sich Gedanken darüber gemacht, wie man ein Gedicht am besten beschreiben könne, viele mit Hilfe eines Gedichts. Hier ist der kleine Arthur auf der Suche nach einem Gedicht, ein Auftrag, den ihm seine etwas genervte Mutter augenscheinlich auftrug, damit er beschäftigt ist. Das ist er denn auch. Wir gehen zögerlich mit ihm seinen Weg.

Siméon, Jean-Pierre

Gedicht für einen Goldfisch

Arthur muss für seinen Langeweile-kranken Goldfisch Leo ein Gedicht als Medizin finden. Da er nicht weiß, was ein Gedicht ist, sucht er in der Wohnung bei den Nudeln und im Staub, fragt die Nachbarn, die Großeltern, auch den Kanarienvogel. So erhält er viele individuelle Antworten, die er schließlich Leo präsentiert, indem er sie unwissentlich zu einem gereimten Gedicht zusammenfügt. Und zum ersten Mal sprechen die beiden miteinander.