Mörike, Eduard

Um Mitternacht

In dem vorliegenden Buch geht es um das Gedicht "Um Mitternacht" von Eduard Mörike, dessen einzelne Zeilen durch eine Schwarz-Weiß-Zeichnung bildlich dargestellt werden Zu Beginn kann das Gedicht, das aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen besteht, vollständig gelesen werden. Dann schließen sich die Bildseiten an. Auf der linken Seite befindet sich die Gedichtzeile und auf der rechten Seite eine beeindruckende Schwarz-Weiß- Zeichnung.

Um Mitternacht

In dem ungewöhnlich schmalen Querformat interpretiert Hannes Binder ein zweistrophiges Gedicht von Mörike. Titel und Inhalt kommen der Bildertechnik sehr entgegen: Aus schwarzem Grund wird Weiß in kurzen oder längeren Linien so herausgearbeitet, dass der Eindruck von "filigranem" Holzschnitt entsteht.

Familie Erdmännchen

Ein kleines Gedicht aus der Tier- und Nonsensewelt des Robert Gernhardt nimmt Alexandra Junge zum Anlass, mit starkem Pinselstrich 14 doppelseitige Bilder zu unserem hohen Vergnügen zu malen.

Der Taucher

1798 gilt als das Balladenjahr Schillers, da ist auch sein "Taucher" entstanden: 27 Strophen, je sechszeilig, selbstverständlich gereimt (ababcc), wobei man die Reime in Schillers Mundart denken muss. Beschrieben wird ein Ereignis, dessen Bedeutung in einer (bekannten) Zeile zu fassen ist: Der Mensch versuche die Götter nicht.