, Gouichoux

Der weltbeste Papa

“Der weltbeste Papa ist jemand ganz Besonderes. Er kann weiß, gelb, braun, schwarz sein ...” Voller Humor werden typische familiäre Situationen in Text und Bild dargestellt, die Stärken und Schwächen von Papas offenbaren. Kinder können sich mit ihrem Papa in dem Buch entdecken.

Gouichoux, René

Die weltbeste Mama

Ins Blickfeld gerückt wird die“weltbeste Mama” - mit ihren Eigenschaften und Talenten, mit ihren Gefühlen und Wünschen, mit ihrem Kummer und ihren Freuden. Kinder finden sich und ihre Mama in Text und Bild wieder; denn “ Die weltbeste Mama ist klein, mittelgroß oder groß; sie ist schlank oder mollig oder irgendetwas dazwischen...“ Die verschiedenen Mütterbilder vereinen sich in der Aussage zum Schluss des Buches: ”Deine Mama liebt dich VON GANZEM HERZEN und das weißt du ja schon.”

Remmerts de Vries, Daan

Traumkaninchen

Wie ist es, wenn man den Partner seiner Träume findet? Genau - erst sieht man ihn im Traum. Wenn man ihn dann gefunden hat, möchte man ihn am liebsten mit Haut und Haaren und unentwegt nahe bei sich haben, was der Geliebte unter Umständen gar nicht so mag. Also beginnt man mit allen Mitteln um dessen Zuneigung zu werben, solange bis der andere einen doch lieb gewinnt. Nun steht der Hochzeit nichts mehr im Wege, der Nachwuchs kann kommen und am Ende hat man mehr bekommen als man gedacht hat!

Loewe, Elke

Was ist Glück?

Piggeldy will von seinem großen Bruder Frederick wissen, was Glück ist. Dieser nimmt ihn mit in die Natur und zeigt ihm viele kleine Dinge, die Glück bedeuten.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Shaun Tan erzählt in “Die Fundsache” von einem Jungen, der am Strand auf einen aus der Normalität herausstechenden Gegenstand stößt. Schnell stellt sich heraus, dass das “Ding”, wie er zu sagen pflegt, einsam ist. Der Junge kümmert sich um ihn heimlich, nachdem seine Eltern ihm verboten haben den bizarren Gegenstand dazubehalten. Doch das ist keine Lösung auf Dauer. Schließlich findet der Junge dann aber einen Ort, an dem das Ding zusammen mit anderen bizarren Gegenständen bleiben kann.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Ein junger Mann, der sich ansonsten um seine Kronkorken-Sammlung kümmert, findet am Strand "ein Ding", das er durch die Geschichte betreut und letztlich an einen Ort entlässt, "von dem man nichts wusste, außer man suchte danach". Da wir nicht in der Geschichte im Buch sind und suchen können, wissen wir also auch jetzt nichts von ihm. Vom "Ding" übrigens auch nicht. Wunderbare Bilder in einer laschen "Geschichte".

Sfar, Joann

Der kleine Prinz

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden vielen verschiedenen Menschen begegnet. Doch schließlich muss er erkennen, dass nicht alle seine Freunde sein können. Durch die vielen Begegnungen lernt der kleine Prinz, was es bedeutet Freund für jemanden zu sein beziehungsweise einen Freund zu haben.

Carter, David A.

Ein gelbes Quadrat

Ein gelbes Quadrat hat sich versteckt zwischen Spiralen, Häusern und Türmen. Nur der geschulte Blick findet es in der bunten Vielfalt der Formen.

Schärer, Kathrin

Johanna im Zug

Eine erfrischend lebendige, gezeichnete Geschichte von Johanna, dem kleinen Schwein, das bei einer Zugfahrt Kontakt mit der Zeichnerin des Buches aufnimmt und u. a. dadurch einiges erlebt.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und der Mond

Das Bilderbuch im Querformat (22 x 29 cm) erzählt eine phantastische Geschichte, mit hervorragenden Zeichnungen illustriert: Der runde, gelbe Mond ist in den Wald gefallen, bringt etliche Tiere in Schwierigkeiten und soll unbedingt wieder an den Himmel.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn und der Mond

Für Herrn Eichhorn ist die große, gelbe Scheibe, die auf seinem Baum landet, zweifellos der Mond. Aus Angst, als Dieb angesehen zu werden und womöglich mit seinen Helfern zusammen ins Gefängnis zu kommen, versucht er mit allen Mitteln, ihn wieder los zu werden. Einige andere Tiere sind in das Abenteuer verwickelt und von dem Mond ist bald nur noch ein schmales Stück übrig. Nach gemeinsamen Anstrengungen sehen sie schließlich die Mondsichel wieder am Himmel.

Ratten - mit dem Gedicht Schöne Jugend von Gottfried Benn

12 Zeilen eines Gedichts aus dem Jahr 1912, das mit dem Entsetzen spielt. Gottfried Benn verfasste ein Gedicht über eine Wasserleiche, in der es sich eine Rattenfamilie gemütlich gemacht hat. Als diese "Idylle" entdeckt wird, endet sie sofort mit dem Tod der jungen Tiere. Sehr schwarz, dieses Gedicht, von Humor keine Rede - und passend (?) benutzt Wolf Erlbruch als Bild-Untergrund alt-gebräunte Seiten einer Logarithmentafel.