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Wie man einem Außerirdischen begegnet, ...
ein Floß baut und in der Wildnis überlebt versammelt insgesamt »93 Abenteuer für Entdecker und ganze Kerle«, angefangen bei Zaubertricks über Tipps beim Messerkauf bis hin zu nach Altersgruppen gestaffelten Lektüretipps.
Geheimnis des Waldes
Der Weg ist halb geschafft: In bisher drei (von sechs) Bänden der Reihe ist das Hauskätzchen Sammy, das sich den wilden Katzen vom DonnerClan angeschlossen hat, erst zum Schüler Feuerpfote, dann zum Krieger Feuerherz gereift. Und es warten neue Belastungsproben auf ihn. Freund Graustreif kann nicht von seiner verhängnisvollen Affäre lassen, der verschlagene alte Tigerkralle verfolgt ihn mit Hass, und die Spannungen zwischen den Clans nehmen zu. Es bleibt also spannend im Wald...
James Bond – Stille Wasser sind tödlich
Schlaksig, verstrubbelt und verschüchtert: So steht er da, der dreizehnjährige James Bond. Und prompt gerät er bereits an seinem ersten Schultag in Eton in Schwierigkeiten, als er die Bekanntschaft des arroganten George Hellebore macht. Doch da ist mehr als eine Schulfeindschaft zwischen ihnen, bald geht es um verschwundene Jugendliche, Doping und Menschenversuche. So werden sich ihre Wege immer wieder kreuzen, bis es im Herrensitz der Hellebores im schottischen Hochmoor zum Showdown kommt…
Rosa: Eine Wanne sieht rot
Jeden Abend ist es das gleiche: Der kleine Grünlich will einfach nicht baden! Irgendwann hat die Wanne Rosa genug: Samt dem quengelnden Bengel macht sie sich auf den Weg zum Meer, um sich endlich einmal so richtig volllaufen zu lassen. Unterwegs lesen sie verschiedene Gefährten auf und retten einem sogar das Leben, bis sie glücklich heimkehren können und Grünlich gelernt hat, dass man vor Wasser keine Angst haben muss.
Such dir was aus, aber beeil dich!
Kindheitserinnerungen der Autorin, in zehn mehr oder weniger thematisch strukturierten Kapiteln lose assoziativ geordnet: “Alpenveilchen und Achselhaare” ist so ein Abschnitt etwa betitelt, “Nasenbluten” oder “Zeit”. Durch diesen traumhaften Bilderreigen bewegt sich die kleine Nadia durch ihre DDR-Kindheit, geprägt von den bäuerlichen Großeltern und dem bespitzelten Alltag im Plattenbau.
Jules Traumzauberbaum
Jule fühlt sich oft gegängelt von ihrer jüngeren Schwester. Auch zwischen ihren Eltern gibt es zuweilen Streit. Es hilft ihr wenig, dass sie ihr eigenes Zimmer bekommt. Denn selbst den kleinen Streitereien mit ihren Freundinnen fühlt sie sich nicht gewachsen. Sie leidet, sie kann sich nicht wehren. Sie stellt sich diese Lasten wie einen wackligen Turm aus Teetassen vor, den sie tragen muß. Doch dann entdeckt Jule den Traumzauberbaum.
Hilfe! Ich bin ein Werwolf
Ulf hat ein altes Werwolfbuch seines Vaters gelesen. So fängt die Geschichte an. Ein paar Tage später wird er beim Äpfelklauen erwischt und von etwas gebissen. War das ein Werwolf? Ulf ist sich absolut sicher. Ab jetzt wird aus dem eher schüchternen Jungen ein selbstbewusster, bisweilen recht rotziger Rowdie. Ulf ist darüber oft selbst nicht glücklich. Wurde er etwa selbst in einen Werwolf verwandelt? Nicht auszudenken, was in der nächsten Vollmondnacht passieren wird!
Die schönsten Erstlesegeschichten
In dem Bändchen können Erstleser ihre neu erworbenen Lesekünste in 23 kurzen Geschichten ausprobieren. Es gibt drei Kategorien: Unsinngeschichten, Krimigeschichten und Schmunzelgeschichten. Der Unsinn in den Unsinngeschichten manifestiert sich vor allem in Wortspielereien und Wortverdrehungen. Die Krimigeschichten haben stets eine komische Pointe und die Schmunzelgeschichten sind witzige Geschichten aus der kindlichen Erlebniswelt.
Die Insel, der Kater und der Mond auf dem Rücken
Ein einsamer kleiner Kater wird zwischen Bananenplantagen aufgelesen von einer Frau, die zuvor ausgesetzt wurde auf dieser Karibik-Insel. Sie nennt den Kater Gogh, dabei an den Maler Van Gogh denkend. Denn der süße, bunt gestreifte Kater hat nur noch ein Ohr. Gogh ist also gezeichnet durch sein Anderssein, schnell wird er von den Inselbewohnern verdächtigt, die Hühner zu jagen und zu töten.
Unter Brüdern
Schon sehr bald nach dem Umzug aufs Land wird für Martin - trotz einer ersten, unangenehmen Begegnung - der Nachbarsjunge HP zum unerlässlichen Kameraden: Gemeinsam meistern sie schwierige familiäre Situationen und geben einander Halt während Zeiten der Armut, Trennung der Eltern und Gewalt. Auch in der Schule können sie sich aufeinander verlassen und halten zusammen gegen die Klassenschläger. Denn sie verbindet eine bedingungslose Freundschaft.