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Miró - Wer ist eigentlich dieser Miró?
Miró mit seinem eigenwilligen, Kinderzeichnungen gar nicht so unähnlichen Stil zu sehen, ist schon ein Erlebnis. Hier werden sein Leben, sein Werk und seine Einstellung zur Kunst direkt für Kinder aufgearbeitet und anschaulich dargestellt.
Die Farben in der Kunst entdecken
Der Leser wird auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Farben mitgenommen. Dabei werden diese nicht nur beschrieben und gezeigt, sondern auch spielerisch durch verschiedene Versuche erforscht. So erfährt der Leser anhand von bekannten Kunstwerken erstaunliches über die Entstehung der Farben. Die Grundfarben Rot, Gelb, Blau und ihre Komplementärfarben Grün, Violett und Orange werden ausführlich an unterschiedlichen Beispielen erläutert.
Die DDR
In diesem Buch stellt der Autor die DDR nicht ausschließlich aus der Perspektive ihres Scheiterns dar. In 14, vielfach untergliederten Kapiteln sind historische Fakten mit journalistischer Kompetenz aufbereitet. Die Ausführungen werden gestützt durch authentisches Bildmaterial aus Archiven, ergänzt mit biografischen Porträts handelnder Persönlichkeiten. Zeitzeugen, vorrangig aus den Reihen der Bürgerrechtsbewegung, werden zitiert.
Leibniz für Kinder
Vieles in unserem Leben hat irgendwie etwas mit Gottfried Wilhelm Leibniz zu tun, ohne das wir das wissen. Leibniz hat sich auf vielen Wissenschaftsgebieten versucht und wie Kinder auch immer wieder neue Fragen gestellt, die er zu beantworten versuchte. In dem reich illustrierten Buch werden Kinder mit der Persönlchkeit von Leibnitz und seinen Erfindungen vertraut gemacht.
Worte mir nach
Ingeborg Gleichauf( Germanistin) wählt für ihr Buch aus der Vielzahl weiblicher Autoren acht Frauen aus, die im Zeitraum von 617 v.Chr. bis 1982 gelebt haben und die sich als Dichterinnen bezeichneten.
Worte, mir nach! - Acht Dichterinnen und ihr Leben
Acht Frauen, die hier von der Antike bis in unsere Zeit lebten, haben als Hauptberuf “Dichterin” gewählt. Dies stieß nicht auf Verständnis und Akzeptanz der Gesellschaft. Mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatten und mit welcher Hartnäckigkeit, trotz vieler Widrigkeiten, sie ihr Ziel verfolgten, schildert Ingeborg Gleichauf.
Worte, mir nach! Acht Dichterinnen und ihr Leben
Acht Dichterinnen und ihr Leben werden porträtiert. Ihnen gemeinsam ist der große innere Drang zum Schreiben und dem Glauben an sich selbst. Ihr Leben und ihr Werk sind dabei untrennbar miteinander verbunden und widerspiegeln eindrucksvoll die Widrigkeiten ihrer jeweiligen Lebenswirklichkeit. Denn zu allen vergangenen Zeiten war der Beruf der Dichterin ohne gebührende Anerkennung. Anerkennung erhalten diese unvergesslichen Dichterinnen nun in diesem Buch der auserwählten Biographien.
Worte, mir nach! Acht Dichterinnen und ihr Leben
In acht Biographien wird geschildert wie Frauen, die in der Zeitspanne von der Antike bis heute lebten, ihrer Berufung zur Dichterin folgten. Als Frauen in ihrer Zeit hatten sie immer mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen und nicht alle wurden schon zu Lebzeiten als Dichterinnen anerkannt.
Der Mann der barfuss lief
In dieser ausführlichen biografischen Erzählung wird die Geschichte des Marathonläufers Abebe Bikila erzählt, der seinen Weg nahm vom Hirtenjunge in der äthiopischen Hochebene zum weltweit umjubelten Läufer. Abebe gewann 1960 den olympischen Marathon; er lief die gesamte Strecke barfuß.
Der Mann, der barfuss lief - Die Geschichte des Abebe Bikila
Die Biographie des ersten, schwarzen, afrikanischen Olympiasiegers, Abebe Bikila, schiedert sein Training unter dem finnischen Trainer Niskanen, den Aufbau zum Marathonläufer und seine Siege in Rom und Tokio. Damit ist Bikila nicht nur sportlich, sondern auch politisch ein wichtiger Mann, der früh an den Folgen eines Autounfalls stirbt.
Hoffentlich schreibst Du recht bald
Durch Auszüge aus dem Briefwechsel (1937 - 1943) zwischen Sophie Scholl und ihrem Freund , dem Offizier Fritz Hartnagel, wird ein Porträt des Mitglieds der Weißen Rose von ihren ersten politischen Aktivitäten bis zu ihrer Hinrichtung am 22.Februar 1943 gestaltet.
Briefe an Pauline
An eine sicherlich imaginäre Briefpartnerin gerichtet, schildert der Schriftsteller seinen Wechsel auf die Kanaren, erklärt die Besonderheiten der Insel, ihrer Bewohner und seiner neuen Umgebung, und dazwischen erzählt er einige lustige und Nonsense-Geschichten.
Krabat
Der junge Waise Krabat verdingt sich auf einer Mühle als Lehrling. Erst als es kein Zurück mehr gibt bemerkt er, worauf er sich eingelassen hat. Der Müller lehrt seine Mühlknappen nicht nur das Müllern. In Wirklichkeit verbirgt sich hier auch eine geheime Schule, wo die Knaben in die schwarzen Künste eingewiesen werden. Ist man einmal in den Kreis der Lernenden aufgenommen, gibt es kein Entrinnen mehr. Doch Krabat findet zum Glück Freunde, mit denen er die Hoffnung nicht aufgibt.
Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
Zufällig erfährt die Autorin Amelie Fried vom Schicksal ihrer Familie in der Nazizeit. Sie recherchiert und erzählt hier die Geschichte ihres jüdischen Großvaters, verheiratet mit einer Christin, der in Ulm das Schuhhaus Pallas besaß und nach 1933 mit seiner Familie unter den Nazis zu leiden hatte.
Schuhhaus Pallas Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte
Amelie Fried geht der Geschichte ihrer jüdischen Familie im Faschismus nach. Dreh- und Angelpunkt ist die Mauer des Schweigens, die auf beiden Seiten, Tätern und Opfern nach dem Krieg bestimmend war. Sehr persönlich und sehr beeindruckend schildert sie die empörenden Erniedrigungen, die Enteignung des Schuhhauses Pallas sowie den Mord an dem größten Teil ihrer Verwandten. Sie findet Überlebende, die nach 65 Jahren das erste Mal über ihr Schicksal berichten.
Schuhhaus Pallas
Amelie Fried, bekannt als Autorin und Fernsehmoderatorin, erzählt die Geschichte ihrer Familie von 1933 bis in die Nachkriegsjahre. Im Mittelpunkt stehen ihre Großeltern und deren - vor und nach der Nazizeit - hoch angesehenes Schuhhaus Pallas in Ulm, sowie ihr Verhältnis zum Vater. Vor allem geht es um die konfliktreichen Folgen des Boykotts jüdischer Geschäfte: Verunglimpfungen und Schikanen im Alltagsleben, physische und seelische Zerstörung damals und die Scham und das Schweigen danach.