Holub, Josef

Der Russländer

Der Russlandfeldzug Napoleons aus der Perspektive eines 16-jährigen Bauernknechtes, der mit einem gleichaltrigen adligen Offizier etliche lebensbedrohliche Situationen und viel Kriegsleid durchlebt.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola baden

Das Ferkel Linus und das Küken Lola sind dicke Freunde. Lola will baden, aber Linus hat keine Lust. So ist das halt mit Freunden - sie wollen nicht immer dasselbe.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola spielen

Das Ferkel Linus und das Küken Lola sind dicke Freunde. Linus möchte mit Lola spielen, doch das Küken ist zu sehr mit seinem Gameboy beschäftigt, um sich dem Freund zu widmen. So ist das halt mit Freunden - sie wollen nicht immer dasselbe.

Rushton, Rosie

Girls - Der Typ gefällt mir eben

Sophie ist 14 und hat alle pubertären Probleme, die in dieses Alter gehören: Klamotten, Jungs, beste Freundin und ärgste Feindin, eine Mutter, der sie es nicht Recht machen kann, einem Vater, den sie nur ein Mal im Jahr sieht.... . Sie findet langsam zu ihrer Identität, da sie altersgemäß trotzig versucht, ihren eigenen Weg zu gehen - gegen die Mutter, die gar nicht so oberflächlich ist, wie sie glaubt; durch ihren Vater, der gar nicht so selbstlos und tolerant ist, wie sie immer dachte und durch Tony, der gar nicht so uninteressant ist, wie zu Beginn vermutet.

Rushton, Rosie

Das halt ich im Kopf nicht aus

Melissa muss mit ihrer Familie London verlassen und aufs Land ziehen, weil ihre Mutter dort eine Stelle als Pastorin angenommen hat. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten findet sie über Umwegen zu einer echten Freundin, ihr älterer Bruder ebenso und ihr untreuer Vater zurück zu seiner Frau.

Springer, Nancy

Wildfeuer

Das Buch schildert die Freundschaft zwischen zwei Mädchen unterschiedlicher Hautfarbe, die durch ihre Pferdeliebe zueinander finden.

Springer, Nancy

Wildfeuer

In Jennys Nachbarwohnung zieht die gleichalte Shanterey ein . Erst ganz langsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen beiden, denn Shanterey ist lang und dünn, altmodisch angezogen und vor allem schwarz. Dies stellt die Freundschaft der beiden Mädchen immer wieder auf harte Proben, denn Jennys Freunde, die ganze Schule, ja sogar die ganze Stadt sind gegen Shanterey und ihre Familie. Die gemeinsame Leidenschaft für Pferde eint Jenny und Shanterey und zeigt doch gleichzeitig ihre Unterschiedlichkeit, denn die Weiße darf das Pferd des Nachbarn reiten, die Schwarze nicht. Als sie es doch tut, kommt es zum Eklat. Jenny kämpft für ihre Freundin und deren Familie, die schließlich aufgibt und die Stadt verläßt. Trotz allem hat sich nichts wirklich geändert - außer Jenny.

Springer, Nancy

Wildfeuer

“Wildfeuer” heißen alle Spielzeugpferde von Shanterey, dem langen, dünnen und altmodisch gekleideten schwarzen Mädchen, das in die Doppelhaushälfte von Jenny einzieht. Aus einer zunächst widersprüchlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die am Ende dennoch nicht stark genug ist, um den rassistischen Anfeindungen der Umgebung standzuhalten.

Jepsen, Jan

Die kleine Klokröte

In den Teich der Klokröte und ihrer Mitbewohner werden neuerdings Fäkalien eingeleitet. Um die Ursache für Dreck und Gestank herauszufinden, schwimmt die Klokröte das Abwasserrohr hinauf bis ins Klo eines dicken Ehepaares. Es gelingt den Tieren, die Menschen aus ihren Haus zu vergraulen und im Teich wird das Wasser langsam wieder klar.

Thorsteinson, Thorvaldur

Die große Suche des kleinen Blidfinn

Der Kobolt Blidfinn lebt allein in seinem Haus in der Fabelwelt und hat seinen Garten noch nie verlassen. Eines Tages taucht ein kleines Kind bei ihm auf. Die beiden spielen und leben über lange Zeit zusammen. Plötzlich verschwindet das Kind. Blidfinn überwindet seine Angst, begibt sich auf die weite und gefährliche Suche nach ihm. Dabei lernt er Freunde und Feinde kennen. Er findet das Kind und es stirbt in seinen Armen.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert will nicht in ein Ferienlager abgeschoben werden, stattdessen verbringt er allein drei Tage im Ferienhaus der Mutter in der Toscana. Dabei lernt er sich selbst durchzusetzen und findet in Wolfgang einen väterlichen Freund, der ihm die kleine Robinsonade erleichtert.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert, ein etwa 8jähriger Junge möchte ganz alleine im Ferienhaus wohnen, wenn seine Mutter wegfährt. So schleicht er sich heimlich zurück, als er ins Ferienlager gebracht werden soll.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert will nicht in ein Ferienlager abgeschoben werden, stattdessen verbringt er allein drei Tage im Ferienhaus der Mutter in der Toscana. Dabei lernt er sich selbst durchzusetzen und findet in Wolfgang einen väterlichen Freund, der ihm die kleine Robinsonade erleichtert.

Mebs, Gudrun

Ich weiß ja, wo der Schlüssel hängt

Robert will nicht in ein Ferienlager abgeschoben werden, stattdessen verbringt er allein drei Tage im Ferienhaus der Mutter in der Toscana. Dabei lernt er sich selbst durchzusetzen und findet in Wolfgang einen väterlichen Freund, der ihm die kleine Robinsonade erleichtert.

Witte, Manfred

Zwei wie Feuer und Wasser

besucht, jede Gelegenheit nutzt sich zu amüsieren und mit der Clique oder ihrem Freund Marco auszuschwärmen, verbringt die 14 jährige Esther ihre Freizeit entweder mit Cellospielen oder mit Lesen. Die anderen Familienmitglieder vermuten, dass sie sich ihren Büchern widmet, aber dies ist nicht der Fall, wie die zu erwartenden Fünfen in Chemie, Mathe und Latein beweisen. Katja wirkt selbstsicher und ist es gewohnt als Siegerin aus dem Feld zu gehen, sie hat immer das letzte Wort und nimmt sich das Recht heraus über andere zu urteilen. Esther hat keine Freunde, aber sie ist sehr sensibel und möchte anderen auf keine Fall wehtun. Als Esther Holger Schröder, den Bruder von Katjas Freundin Rita, kennen lernt, ahnt sie nicht, dass dessen Begei-sterung auf eine Falschaussage Katjas zurückzuführen ist. Doch von nun an wendet sich das Blatt, Katjas Selbstbewusstsein erhält sehr viele Dämpfer, ihr Freund verliebt sich in ein anderes Mädchen, die Clique wendet sich von ihr ab. Esther gewinnt durch die Freundschaft mit Holger viel an Offenheit gegenüber anderen Menschen, am Ende kommen sich die Schwestern näher und erkennen, dass sich die Familienmitglieder gegenseitig helfen und nicht intrigieren sollten.