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Bamberts Buch der verschollenen Geschichten
Bambert schickt seine Geschichten auf die Reise - ohne Namen, ohne Orte. Diese erhofft er von den Findern zu erhalten.
Bis dann, Simon
Simon, 15 Jahre alt, leidet an Muskelschwund im Endstadium. Sein Freund Nathan erzählt aus der Erinnerung. Simon hat gute und schlechte Tage, er ist ein Schalk, hat einen bisweilen bissigen Humor, eine ungeheure Energie und oft sieht er Alltagsdinge aus einem ganz anderen Blickwinkel. Er ist ein guter Beobachter, ein echter Freund und jemand, der sich Mitleid entschieden verbittet.
Das Geheimnis der acht Zeichen
Felix liest eines Abends eine geheimnisvolle Nachricht und macht sich dann mit dieser auf die Suche nach seiner Überraschung.
Ein Tag mit Petzi
Doppelseitige Bilder und zweizeilige Texte erzählen von Petzi und seinen Freunden für die Allerkleinsten.
Eine Insel im Meer
Zwei Töchter einer reichen jüdischen Familie aus Wien werden 1939 von ihren Eltern vor dem Hintergrund des zunehmenden Nationalsozialismus und Terrors gegen Juden nach Schweden geschickt. Während sich Nelli, die Jüngere, bald in ihrer Gastfamilie einlebt, hat es Steffi schwer. Im einsam gelegenen Haus einer armen Fischerfamilie dauert es lange, bis Steffi und die wortkarge Fischersfrau sich näher kommen.
Essen? Nein, Danke!
Ohne Rücksicht auf ihre Gesundheit will die 14jähr. Rebecca abnehmen. Sie beendet dieses Spiel auf Leben und Tod gerade noch rechtzeitig.
Frederick - Ein musikalisches Hörspiel
Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Frederick, der kleinen Feldmaus, die statt Körnern lieber Farben und Wörter als Vorräte für den Winter sammelt. Diese und weitere Geschichten von Leo Lionni wurden als musikalisches Hörspiel umgesetzt.
GruselMärchen
Hannelore Hoger liest wenig bekannte, gruselige Märchen aus verschiedenen Ländern und Sammlungen vor. Dazwischen betonen musikalische Grusel die Übergänge zum jeweils nächsten Text. Stimme und äußere Gestaltung passen gut dazu.
Ich will ihn - ich will ihn nicht
Bei einer Protestakion gegen das Fällen von Alleebäumen lernt Carolin einen jungen Motorradfahrer mit dem Spitznamen Schramme kennen. Je mehr sie ihn aus ihren Gedanken verdrängen will, um so mehr muss sie an ihn denken. Doch ihre langsam sich entwickelnde Liebe wird auf die Probe gestellt, weil beide sich ihrer Gefühle nicht im klaren sind. Nur langsam gewinnt sie die innere Reife, zu ihrer Liebe Ja zu sagen.