Es wurden 992 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Elender Krieg 1914 - 1919

„Elender Krieg. 1914 – 1919“, eine Graphic Novel des französischen Comickünstlers Jacques Tardi, ist eine schonungslose Darstellung vom blutigen Alltag des Ersten Weltkrieges in den Schützengräben an der Westfront, in denen Millionen Soldaten den Tod fanden. Ergänzt wird der Comic durch einen ausführlichen Autorentext des Historikers Jean-Pierre Verney sowie einige historische Dokumente im Anhang.

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Aber raus bist du noch lange nicht

Sherpa soll eine Lieferung für seinen Bruder übergeben. Ida träumt vom Ertrinken und ist eigentlich auf dem Weg zum Frauenarzt. Albert, der arrogante Sohn der Ministerpräsidentin ist auf der Suche nach einem weiteren Opfer. Bruno will eigentlich nur Anjo eine Geburtstagsnachricht auf die T-Bahnschachtwand sprayen. Und Anjo hat gerade von Vogel den Koran zum Geburtstag bekommen. Dann explodiert die Bahn.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spass

Aus der Sicht des sechzehnjährigen Lenny wird erzählt, wie es ihm dabei ergeht, seinen großen Bruder Jakob durch einen tragischen Unfall zu verlieren. Doch bei seinen Nachforschungen gerät einiges ins Wanken.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Mein Bruder war ein Held - so sieht Lenny seinen älteren Bruder, der sich für den Freitod entschieden hat.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Der Tod des 18-jährigen Jakob hat die Familie erschüttert. Der Vater ist hilf- und sprachlos, die Mutter betäubt sich mit Medikamenten, und Lenny, der jüngere Bruder, will die Umstände seines Todes aufklären.

Suzhen, Fang

Oma trinkt im Himmel Tee

Die Oma des kleinen Xiao Le wohnt in einem weit entfernten Dorf. Für Xiao Le ist ein Ausflug zu ihr immer ein besonderes Ereignis. Doch dann stirbt sie. Xiao Le fühlt sich ihr noch immer sehr verbunden, auch wenn er weiß, dass seine Oma ihren Tee jetzt im Himmel trinkt...

Oma trinkt im Himmel Tee

Die Geschichte ist eher einfach, könnte auch in Deutschland spielen. Hier ist sie gewürzt mit der Exotik einer chinesischen Familie vom Inselstaat Taiwan. Was das Buch aber wirklich aufregend macht, sind die fotorealistischen Bilder, man möchte auch Gemälde sagen. Sonja Danowski trifft nicht nur die Stille und Ruhe der Geschichte, sie berührt das Herz der Betrachter.

Suzhen, Fang

Oma trinkt im Himmel Tee

Ein Bilderbuch über den kindlichen Umgang mit dem Tod. Eine Geschichte über das Sterben und über das, was bleibt.

Bauer, Jutta

Limonade

Ein ganz ungewöhnliches Geburtstagsbilderbuch über ein Geburtstagskind, seine Feier, Gäste und Geschenke und den Tod ohne Tod. Typisch Jutta Bauer.

Bauer, Jutta

Limonade

In dem Bilderbuch ""Limonade"" von Jutta Bauer lädt das abgebildete Mädchen - die Ich-Erzählerin - zu ihrem Geburtstag alle Gäste zur Limonade ein. So sind das Geburtstagskind, die Sonne, die Mutter, der Brombeerbusch, der Dachs, der Dackel und das Gundi versammelt und trinken Limonade. Dann klopft es an der Tür und der Tod erscheint ebenfalls zur Geburtstagsfeier. So feiern alle miteinander. Zum Schluss gehen alle nach Hause und das Mädchen schickt den Tod weg.

Bauer, Jutta

Limonade

Ein etwa 8-jähriges Mädchen feiert seinen Geburtstag und lädt alle zum Limonadetrinken ein. Ganz besondere Gäste kommen und bringen ganz besondere Geschenke mit, der Dachs z.B. eine gelbe Möhre, der Dackel einen plattgefahrenen Frosch. Da steht der Tod plötzlich in der Tür, auch er will dem Mädchen gratulieren und schenkt eine tickende Uhr. Es wird ein schönes Fest, Mutter tanzt wild mit dem Tod und abends gehen die Gäste nach Hause. Als das Mädchen zum Tod “Hau ab!” sagt, verschwindet auch er.

Kleeberg, Ute

Jonny Flughase

Ein kleines Mädchen erfährt zum ersten Mal die Unbegreiflichkeit des Todes. Ihr geliebtes Haustier, das Kaninchen Jonny, ist in der Nacht vor ihrem Geburtstag plötzlich gestorben. Alle Geburtstagsfreude scheint erloschen. Aber dann entsteht ein für das Kind fassbares und tröstliches Bild: Jonny ist jetzt nicht mehr ein Hüpfhase, sondern ein Flughase. Oben im Himmel macht er seine kleinen Kunststücke, und wenn man an ihn denkt, dann ist und bleibt er ein Stück lebendig.

Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

In dem Buch “Der Tod auf dem Apfelbaum’’ von Kathrin Schärer geht es um einen Fuchs, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen eigenen Tod auf einen Apfelbaum verbannt. Im Laufe der Jahre stellt der Fuchs jedoch fest, dass das ewige Leben nicht nur Freude und Zufriedenheit bringt und beschließt, seinen Tod zu befreien und mit ihm zu gehen.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna kann alles, was eine typische Oma können muss: sie kocht leckeres Essen, spielt lustige Spiele und erzählt spannende Geschichten. Und sie hat etwas, was viele Erwachsene nicht haben: Zeit. Doch eines Tages verändert sich alles. Anna wird krank und es ist der Augenblick gekommen, um von ihr Abschied zu nehmen. Doch was bleibt nach ihrem Tod? Ein Bilderbuch für Kinder, das einlädt, über das Älterwerden, Sterben und den Tod zu sprechen.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Ersatzoma Anna war immer für den kleinen Jungen da, wenn seine Eltern arbeiteten. Sie spielte und lachte mit ihm, trocknete Tränen, verjagte mit ihrer Taschenlampe böse Geister, kochte die besten Erdbeerknödel, konnte tolle Pullover stricken und wunderbare Geschichten erzählen. So erzählte sie auch die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer, welche ihm nun hilft, leichter Abschied von Anna zu nehmen, durch Erinnerungen Trost zu finden und sich Anna an manchen Tagen ganz nah zu fühlen.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna ist eine alte Frau, die immer für das Erzählerkind da ist. Sie spielt mit ihm, kocht Erdbeerknödel und erzählt Drachengeschichten. Eines Tages stirbt Anna und das Kind ist sehr traurig. Es erinnert sich an die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna, eine alte Dame, kümmert sich liebevoll um das Erzählerkind. Sie strickt Pullover, kocht Erdbeerknödel und ist einfach immer für das Kind da. Und sie erzählt Geschichten, besonders oft die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer. Nach dem Tod der alten Dame erinnert sich das Kind an diese Geschichte und so ist Anna ganz nah bei ihm.

Grimm, Jakob

Schneewittchen

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land", so fragt die böse Königin auch in dieser Umsetzung des bekannten Märchens "Schneewittchen" mit dem Originaltext der Brüder Grimm und mit Aquarellen von Quentin Gréban. Die Geschichte von Schönheit und Neid wird in diesem Bilderbuch aber doch ganz neu inszeniert.