Mourlevat, Jean-Claude

Der Fluss, der rückwärts fließt - Tomek

Als Hannah Tomeks Lebensmittelladen betritt, verliebt er sich “augenblicklich, absolut und endgültig”. Und weil das so ist, kann er sie nicht vergessen und folgt ihr zum Fluss Qjar, der ewiges Leben verleihen soll. Auf seiner Reise findet er neue Freunde. Aber wird er auch Hannah finden?

Mourlevat, Jean-Claude

Der Fluss, der rückwärts fließt - Hannah

Um ihren kranken Indigofinken zu retten, macht sich Hannah auf die Suche nach dem Fluss Qjar, der rückwärts fließt und dessen Wasser ewiges Leben verspricht. In der Wüste führt sie ein zweites Leben und jenseits des Ozeans ist sie Prinzessin. Bleiben will sie aber bei dem Lebensmittelhändler Tomek.

Schreiber-Wicke, Edith

Justus

Kater Justus findet sich eines Tages in einer fremden Gegend wieder, bis er merkt, dass er nach einem Unfall im Jenseits ist. Gemeinsam mit seiner Begleitung Muriel trotzt er allen Hindernissen und es gelingt ihm, wieder zu seinem geliebten Menschenkind David zu kommen. Ein ernstes Thema wird hier mit gebührendem Respekt, aber auch mit Humor behandelt.

Schreiber-Wicke, Edith

Justus

Davids Kater Justus ist tot. Doch trotz aller “himmlischen” Überredungskünste will er nichts anderes, als wieder zu seinem liebsten Erdenmenschen zurück kehren.

Schreiber-Wicke, Edith

Justus

Der Kater Justus wurde überfahren und kommt in den Katzenhimmel. Im” Zwischenreich ” lernt er Muriel seine Begleiterin kennen. Die erklärt ihm, dass er wieder auf die Erde darf, aber in einem anderen Körper. Aber Justus möchte zurück zu seinem Menschenfreund, dem kleinen Jungen David. Auch David möchte keine neue Katze sondern seinen Justus wieder, auch wenn auf dem Bauernhof neue Katzen geboren wurden. Da geschieht das kleine Wunder, Gott sei Dank hat Justus ein Erkennungszeichen.

Schreiber-Wicke, Edith

Justus

Kater Justus findet sich plötzlich auf dem Weg ins Jenseits nach einem Autounfall. Im “Zwischenreich” sucht er mit seinem “Begleiter” Katzenengel Muriel nach einer Lösung, wie er zu seinem Lieblingsmenschen David, einem Kind, das um seinen toten Kater trauert, zurückkehren kann. Das ist natürlich nicht einfach, aber es findet sich eine Lösung, als Jungkatze auf die Welt zurückzukehren und so wieder bei David zu leben.

Schreiber-Wicke, Edith

Justus

Kater Justus findet sich plötzlich auf dem Weg ins Jenseits nach einem Autounfall. Im “Zwischenreich” sucht er mit seinem “Begleiter” Katzenengel Muriel nach einer Lösung, wie er zu seinem Lieblingsmenschen David, einem Kind, das um seinen toten Kater trauert, zurückkehren kann. Das ist natürlich nicht einfach, aber es findet sich eine Lösung, als Jungkatze auf die Welt zurückzukehren und so wieder bei David zu leben.

Schreiber-Wicke, Edith

Justus

Kater Justus wurde von einem Auto überfahren. Jetzt ist er tot und befindet sich im Zwischenreich, wo jeder sein kann, was er will, wo er will, wie er will. Aber Justus will zurück auf die Erde zu seinem Lieblingsmenschen David. Doch das geht leider nur in einem anderen Körper. Ob ihn David so dann erkennen und aufnehmen wird?

Gregor, Manfred

Die Brücke

In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges versuchen sieben halbwüchsige Jungen, eine strategisch unwichtige Brücke in einer kleinen Stadt vor der heranrückenden Front zu verteidigen. Sie sind gerade etwa 16 Jahre alt, notdürftig auf das brutale Geschehen vorbereitet und stehen nun dem Amerikaner gegenüber. Einer nach dem anderen wird sinnlos geopfert, und nur einer bleibt übrig...

Henmo, Sverre

Für immer mein Opa

Martin muss sich in kürzester Zeit mit zwei einschneidenden Ereignissen in seiner Familie auseinandersetzen: dem Tod seines geliebten Opas und der Geburt seines kleinen Bruders. Es hat symbolischen Charakter, dass der Bruder wie Opa heißen soll.

Henmo, Sverre

Für immer mein Opa

Zwei wichtige Ereignisse im Leben des Jungen Martin treffen zusammen: Sein geliebter Opa ist gestorben, mit dem er immer Angeln ging. Und seine Mutter bringt sein Brüderchen zur Welt, das jetzt vielleicht den Opa schon kennt, wenn sie sich im Himmel getroffen haben. Oder lernt es den Opa nie kennen? Martin wüsste gern, was nach dem Sterben kommt, doch kein Erwachsener kann ihm das so richtig erklären. Doch damit nie jemand den Opa vergisst, soll das Brüderchen Opas Namen erhalten.

Richter, Jutta

Hechtsommer

Anna erzählt von einem Sommer mit den Nachbarskindern Daniel und Lucas, deren Mutter im Sterben liegt. Daniel hofft, dass seine Mutter wieder gesund wird, wenn es ihnen gelingt, den Hecht im Fluss zu fangen. Weder das Beten der Kinder noch der geglückte Fang des Hechtes konnten den Tod der Mutter verhindern.

Maiwald, Armin

Jesus

Das Buch von Maiwald, Saldecki und Peter Brandt geht der Figur von Jesus nach, aber gleichsam werden die Geschichte der Religionen, der Geheimnisse um einzelne historische Figuren und Legenden einer Diskussion unterzogen. Derart reiht sich das Buch ein in die öffentlichen Dispute um die Glaubwürdigkeit religiöser Dogmen, wie sie bspw. in der Kinder-Uni schon seit einiger Zeit geführt wird.

Blobel, Brigitte

Rote Linien

Das Buch schildert das Schicksal der etwa 14-jährigen Kitty, die mit ihren Eltern in Leipzig wohnt und schon das dritte Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Der um zwei Jahre ältere Junge Sven versucht dem Mädchen zwar zu helfen, doch diesmal landet Kitty nach dem Suizid-Versuch in der Psychatrie, und langsam begreift sie, was sie sich und dem Umfeld angetan hat.

Baltscheit, Martin

Der Winterzirkus

Tante Ruth erzählt Anna im Sommer von einem Winterzirkus. Aber Anna fühlt sich schon zu groß, um an Märchen zu glauben. Sie glaubt nur an Dinge, die wirklich da sind. Im Winter, kurz vor Weihnachten, passieren dann merkwürdige Dinge und Anna bekommt Eintrittskarten für den Winterzirkus geschenkt. So erlebtAnna eine andere, eine wundersame Welt. Und als alles wieder vorbei ist, erkennt Anna, dass Menschen, die man liebt, nie ganz verschwinden. Sie leben in unseren Gedanken weiter.

Schoen, Stephen

Die Nähe zum Tod macht großzügig

Der Psychotherapeut David (amerik. Dave) arbeitet für eine gewisse Zeit als Helfer in einem Hospiz. Dort ist er täglich mit dem Tod und dem Sterben konfrontiert. In der Begegnung mit den schwer kranken Menschen sammelt der ebenfalls betagte, sechsundsiebzig Jahre alte Therapeut ganz neue Erkenntnisse, wie mit den seelischen Qualen des Loslassens in einem unaufhaltsamen Prozess des Sterbens umgegangen werden kann: Die Nähe zum Tod macht großzügig.