Bauer, Jutta

Limonade

Ein ganz ungewöhnliches Geburtstagsbilderbuch über ein Geburtstagskind, seine Feier, Gäste und Geschenke und den Tod ohne Tod. Typisch Jutta Bauer.

Bauer, Jutta

Limonade

In dem Bilderbuch ""Limonade"" von Jutta Bauer lädt das abgebildete Mädchen - die Ich-Erzählerin - zu ihrem Geburtstag alle Gäste zur Limonade ein. So sind das Geburtstagskind, die Sonne, die Mutter, der Brombeerbusch, der Dachs, der Dackel und das Gundi versammelt und trinken Limonade. Dann klopft es an der Tür und der Tod erscheint ebenfalls zur Geburtstagsfeier. So feiern alle miteinander. Zum Schluss gehen alle nach Hause und das Mädchen schickt den Tod weg.

Bauer, Jutta

Limonade

Ein etwa 8-jähriges Mädchen feiert seinen Geburtstag und lädt alle zum Limonadetrinken ein. Ganz besondere Gäste kommen und bringen ganz besondere Geschenke mit, der Dachs z.B. eine gelbe Möhre, der Dackel einen plattgefahrenen Frosch. Da steht der Tod plötzlich in der Tür, auch er will dem Mädchen gratulieren und schenkt eine tickende Uhr. Es wird ein schönes Fest, Mutter tanzt wild mit dem Tod und abends gehen die Gäste nach Hause. Als das Mädchen zum Tod “Hau ab!” sagt, verschwindet auch er.

Kleeberg, Ute

Jonny Flughase

Ein kleines Mädchen erfährt zum ersten Mal die Unbegreiflichkeit des Todes. Ihr geliebtes Haustier, das Kaninchen Jonny, ist in der Nacht vor ihrem Geburtstag plötzlich gestorben. Alle Geburtstagsfreude scheint erloschen. Aber dann entsteht ein für das Kind fassbares und tröstliches Bild: Jonny ist jetzt nicht mehr ein Hüpfhase, sondern ein Flughase. Oben im Himmel macht er seine kleinen Kunststücke, und wenn man an ihn denkt, dann ist und bleibt er ein Stück lebendig.

Schärer, Kathrin

Der Tod im Apfelbaum

Fuchs und Füchsin sind alt. Alle Tiere stehlen ihnen das Essen. Doch eines Tages fängt der Fuchs ein Zauberwiesel, und schon sind scheinbar alle Sorgen gebannt.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

In dem Buch “Der Tod auf dem Apfelbaum’’ von Kathrin Schärer geht es um einen Fuchs, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen eigenen Tod auf einen Apfelbaum verbannt. Im Laufe der Jahre stellt der Fuchs jedoch fest, dass das ewige Leben nicht nur Freude und Zufriedenheit bringt und beschließt, seinen Tod zu befreien und mit ihm zu gehen.

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kein Entstehen ohne Vergehen, kein Leben ohne Tod. Das ist schon mal klar. Physiker sprechen vom Energie-Erhaltungs-Gesetz. Wir aber versuchen dennoch, ihn zu überlisten, den Tod. Wir erfahren, dass es nicht ""einen"" Tod gibt, dass vielmehr jeder seinen eigenen hat, auch der Fuchs. Ihm gelingt es nun, seinen Tod auf dem Apfelbaum festzukleben, und nur er selbst kann ihn befreien. - Wie nur kann man derart beeindruckend und stimmig Gefühle zeichnen, Frau Schärer?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Kathrin Schärer erzählt nach einem alten Märchenmotiv die Geschichte eines alternden Fuchses, der mit Hilfe eines Zauberwiesels seinen Tod auf einen Apfelbaum bannt. Kann der Fuchs so dem Tod entrinnen? Ist ein ewiges Leben überhaupt erstrebenswert?

Schärer, Kathrin

Der Tod auf dem Apfelbaum

Dem alten Fuchs geht eines Tages ein Zauberwiesel in die Falle. Mit Hilfe eines Zaubers gelingt es dem Fuchs, dass nicht nur alle Tiere, die ihm seine Äpfel streitig machen wollen, an seinem Apfelbaum kleben bleiben. Sondern auch der Tod, der eines Tages den alten Fuchs holen will. Die Jahre vergehen, der Fuchs wird älter, der Tod wartet. Schließlich, als die Füchsin und auch alle Freunde des Fuchses gestorben und die Enkel längst erwachsen sind, ist auch der alte Fuchs bereit für seinen Tod.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna kann alles, was eine typische Oma können muss: sie kocht leckeres Essen, spielt lustige Spiele und erzählt spannende Geschichten. Und sie hat etwas, was viele Erwachsene nicht haben: Zeit. Doch eines Tages verändert sich alles. Anna wird krank und es ist der Augenblick gekommen, um von ihr Abschied zu nehmen. Doch was bleibt nach ihrem Tod? Ein Bilderbuch für Kinder, das einlädt, über das Älterwerden, Sterben und den Tod zu sprechen.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Ersatzoma Anna war immer für den kleinen Jungen da, wenn seine Eltern arbeiteten. Sie spielte und lachte mit ihm, trocknete Tränen, verjagte mit ihrer Taschenlampe böse Geister, kochte die besten Erdbeerknödel, konnte tolle Pullover stricken und wunderbare Geschichten erzählen. So erzählte sie auch die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer, welche ihm nun hilft, leichter Abschied von Anna zu nehmen, durch Erinnerungen Trost zu finden und sich Anna an manchen Tagen ganz nah zu fühlen.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna ist eine alte Frau, die immer für das Erzählerkind da ist. Sie spielt mit ihm, kocht Erdbeerknödel und erzählt Drachengeschichten. Eines Tages stirbt Anna und das Kind ist sehr traurig. Es erinnert sich an die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer.

Holzinger, Michaela

Abschied von Anna

Anna, eine alte Dame, kümmert sich liebevoll um das Erzählerkind. Sie strickt Pullover, kocht Erdbeerknödel und ist einfach immer für das Kind da. Und sie erzählt Geschichten, besonders oft die Geschichte vom Drachen mit dem Zauberkoffer. Nach dem Tod der alten Dame erinnert sich das Kind an diese Geschichte und so ist Anna ganz nah bei ihm.

FETH, Monika

Die blauen und die grauen Tage

Evi ist überglücklich, denn ihre Oma zieht in das Haus ihrer Familie ein. Die Großmutter leidet an Demenz und kommt nicht mehr allein zurecht. Sie lebt sich sehr schnell ein und entwickelt sich zur guten Seele der Familie. Evi genießt die Zeit mit ihrer Oma sehr. Eines Tages verschwindet die Großmutter plötzlich und Evi findet sie mit ihrem Freund verwirrt auf dem Bahnhof wieder. Muss Oma jetzt in das Altersheim? Evi versucht das vehement zu verhindern.

Grimm, Jakob

Schneewittchen

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land", so fragt die böse Königin auch in dieser Umsetzung des bekannten Märchens "Schneewittchen" mit dem Originaltext der Brüder Grimm und mit Aquarellen von Quentin Gréban. Die Geschichte von Schönheit und Neid wird in diesem Bilderbuch aber doch ganz neu inszeniert.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Als Otto eines Morgens aufwacht, ist Annie - seine beste Freundin - plötzlich tot. Zuerst kann Otto es gar nicht glauben. Dann - ganz langsam - wird ihm die Tragweite dieses plötzlichen Todes bewusst. Annie wird nie wieder kommen, in der Schule nie wieder neben ihm sitzen, nie wieder mit ihm spielen. Wie Otto sich dieser erschreckenden Erkenntnis stellt, davon erzählt diese anrührende Geschichte.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Otto und Anni sind Freund, eigentlich sogar verheiratet, sie sind ungefähr 8. Doch Dann hat Anni einen tödlichen Unfall. Otto will trotzdem in die Schule. Doch dann kann er nicht rein gehen. Er geht überall hin, wo er so oft mit Anni war, erinnert sich, fängt an zu begreifen, dass sie wirklich nie mehr kommt. Bei ihrer Beerdigung bricht ihm zum ersten Mal das Herz...

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Als die Mutter ihn morgens weckt, erfährt Otto vom Unfalltod seiner Freundin Annie. Die beiden haben schon Heiraten gespielt und lieben sich sehr. Otto kann es erst nicht glauben, dass Annie nie mehr zurückkommt. Durch die Hilfe der Erwachsenen und seiner Schulkameraden lernt er, über seine Gefühle zu sprechen, seine Erinnerungen festzuhalten, Annie einen Platz zu geben und trotzdem hoffnungsfroh in die Zukunft zu blicken.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Durch einen tragischen Unfall verliert Oskar seine Freundin Annie. Von jetzt auf gleich ist für den Jungen nichts mehr so wie es vorher war. Gefühle und Erinnerungen kommen in Otto hoch. Diese versucht er zu verarbeiten. Er lernt wie wichtig es ist über den Tod von Annie zu reden und erfährt mit der Trauer umzugehen.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Otto wird eines Morgens von seiner weinenden Mama geweckt, die ihm erzählen muss, dass seine Freundin Annie tot ist. Er kann es kaum begreifen - gestern noch saßen sie gemeinsam an einem Schultisch. Aber Annie hatte einen Unfall und nach und nach dringt die Wahrheit in Ottos Bewusstsein. Er versinkt in Erinnerungen an ihre gemeinsamen Erlebnisse und findet Trost in der Anteilnahme der Erwachsenen und der Mitschüler. Und da Annie noch seinen Ring trägt, kann Otto sich als echter Witwer fühlen.

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Und was kommt dann? Ein Kinderbuch vom Tod

Das Sachbilderbuch stellt die verschiedensten Erklärungsmöglichkeiten zum Thema Tod dar. Sachlich werden Todesursachen, Trauerarten, der Ablauf von Trauerfeiern und Bestattungsformen erklärt. Dabei geht das Buch auch auf den Umgang mit dem Tod in anderen Ländern und Kulturen ein.

Stalfelt, Pernilla

Und was kommt dann? Das Kinderbuch vom Tod

Diese Buch ermöglicht Kindern, sich mit dem Thema “Tod” zu beschäftigen. Manche Kinder wurden schon mit dem Tod konfrontiert, sei es aus dem Kreise der Familie oder eines geliebten Haustieres oder auch aus dem Freundeskreis. Kindern fällt es schwer zu verstehen, warum das Leben ein Ende hat. Sie wollen wissen, was nach dem Tod passiert. Dieses Buch beantwortet ihnen viele offene Fragen zu diesem schwierigen Thema, ohne selbst Traurigkeit zu vermitteln.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Eine einfühlsam erzählte Geschichte von der Freundschaft zwischen einem alten Mann und der neunjährigen Emma, die sich nach dem Tod von Oma Meume darum kümmert, dass der alte Mann nicht in seiner Einsamkeit versinkt. Mit kindlicher Tatkraft gelingt es ihr, das Schlimmste zu verhindern, aber dann gerät sie an ihre Grenzen und erfährt die Untröstlichkeit des Sterbens ein zweites Mal.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Emma ist stolz darauf, ein Schlüsselkind zu sein. Aber manchmal fühlt sie sich doch etwas einsam und dann geht sie einfach die Treppe hinauf zu Oma und Opa Meume. Oma Meume kocht und danach machen sie zusammen ihre Hausaufgaben und Opa Meume erzählt viel von früher. Doch dann stirbt Oma Meume und nichts ist mehr so, wie es einmal war.

, Verroen

Ein Himmel für den kleinen Bären

Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.