Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Für Amra ist Ordnung besonders wichtig. Sie sammelt und sortiert alles - meistens nach Farben. Und dann das: Amras Mutter bietet einem offensichtlich obdachlosen Mädchen eine heiße Dusche im Badezimmer der Familie an. Völlig irritiert und befremdet steht die 14 Jährige der Entscheidung ihrer Mutter gegenüber. Tausende Fragen und Befürchtungen schießen durch ihren Kopf und sie hofft, dass das Angebot nicht wahrgenommen wird. Aber dann steht Coco vor der Tür und verschwindet für Stunden hinter der Badezimmertür. Das später gefundene Tagebuch erzählt die Geschichte Cocos.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Zwei 14-jährige Mädchen machen sich auf die Suche nach der obdachlosen Coco

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Die obdachlose Jugendliche Coco ist spurlos verschwunden. Amra und ihre Freundin Louise versuchen sie aufzuspüren. Anhaltspunkte, wo Coco sein könnte, liefert nur ihr Tagebuch, dass sie bei Amras Familie vergessen hat.

Yamada, Kobi

Das Geschenk

Man will immer nur mehr und mehr anstatt für das dankbar zu sein, was man hat. Sind wir mal ehrlich: Wem ging es nicht schon mal so? Dieses Buch führt jedem Lesenden genau dies vor Augen. Doch wie lange dauert es bis man erkennt, dass das was man hat genug ist und man einfach dankbar sein sollte? Findet es heraus!

Schimmelpfennig, Roland

Die Biene im Kopf

Alles scheint normal, beim Aufwachen, doch dann ist der Junge plötzlich eine Biene. Was nun folgt, ist eine Kette an Herausforderungen, in einem ohnehin schon schwierigen Leben.

Shusterman, Jarrod; Shusterman, Neal

Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz

Einen verstauchten Knöchel kann Isaak gar nicht gebrauchen. Er muss schnell wieder fit sein. Da kommt Roxy gerade recht: Mit dem Oxycodon fühlt er sich gut. Aber die Tabletten im Arzneischrank seiner Oma gehen zur Neige. Isaak ist verzweifelt. Aber schon bald übernimmt Roxy die Führung. Der Autounfall hätte ihn retten können, aber es kommt anders.

Shusterman, Neil; Shusterman, Jarrod

Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz.

„Roxy“ verspricht uns Lesern*innen, ein Roman zu sein, in dem das Thema Sucht auf neue Art, nämlich aus der Sicht der Droge, erzählt wird. Doch was uns tatsächlich begegnet, ist eine Geschichte, die das Thema Sucht oberflächlich erzählt und den Leser*innen Fakten vorenthält, die dieses spezielle Thema erst zu einem interessanten machen.