Shusterman, Neil; Shusterman, Jarrod

Roxy

In diesem Roman von Neal und Jarrod Shusterman geht es um Drogengebrauch und dessen Folgen. Aber die beiden Autoren arbeiten mit ganz ungewöhnlichen Perspektiven und wählen ein wunderschönes Mädchen als Einstiegsdroge, nämlich Roxy, in einem Labor erschaffen, um Personen zu verführen. Dazu kommt noch ihr Pendant „Addison“, auch eine Drogenfigur. Beide schließen eine Wette ab, wen sie am besten beeinflussen können. Ihre Opfer und damit Hauptpersonen sind Ivy und ihr jüngerer Bruder Isaac. Ivy ist zunächst stark drogenabhängig und hängt auf Partys rum, ihr Bruder Isaac, hoch begabt und guter Schüler, will ihr helfen. Doch nach einem Unfall, verletzt er sich an seinem Bein sehr stark und gerät in Abhängigkeit von einem starken Schmerzmittel. „Roxy“ zieht in ihren Bann und damit in immer stärkere Abhängigkeit.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Als die 14-Jährige Amra mit ihrer Mutter im Park ist, fällt den beiden ein junges Mädchen auf, welches hilfsbedürftig und verzweifelt aussieht. Daraufhin geht Amras Mutter auf sie zu und bietet ihre Hilfe an. Nachdem die 17-Jährige Coco bei ihnen zuhause duschen darf, verschwindet sie und lässt nur ihr Tagebuch zurück. Amra und ihre Freundin Louise machen sich auf die Suche nach ihr, und die einzigen Hinweise befinden sich in Cocos Tagebuch. Die Suche erweist sich als erschreckend und zu Teilen auch als abenteuerlich.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Zwei 14-jährige Mädchen machen sich auf die Suche nach der obdachlosen Coco

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Die obdachlose Jugendliche Coco ist spurlos verschwunden. Amra und ihre Freundin Louise versuchen sie aufzuspüren. Anhaltspunkte, wo Coco sein könnte, liefert nur ihr Tagebuch, dass sie bei Amras Familie vergessen hat.

Yamada, Kobi

Das Geschenk

Man will immer nur mehr und mehr anstatt für das dankbar zu sein, was man hat. Sind wir mal ehrlich: Wem ging es nicht schon mal so? Dieses Buch führt jedem Lesenden genau dies vor Augen. Doch wie lange dauert es bis man erkennt, dass das was man hat genug ist und man einfach dankbar sein sollte? Findet es heraus!

Hoch, Nora

Wir holen uns die Nacht zurück

Das Leben kann so schön sein, wenn man mit der besten Freundin auf Partys geht und die Nacht zum Tag macht. Aus dem KANN wird aber ein KÖNNTE, wenn die beste Freundin zu viel trinkt, zu viele Drogen nimmt und die andere in ständiger Sorge um die beste Freundin ist.

Krosoczka, Jarrett J.

Hey, Kiddo. Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste

Der Künstler und Autor Krosoczka hat in dieser Graphic Novel seinen eigenen Lebenslauf erzählt. Er musste mit schwierigen Lebensverhältnissen klarkommen: die Mutter war heroinsüchtig und kriminell, den Vater kannte er lange nicht. Er wurde deshalb von seinen Großeltern aufgezogen, die ihn liebten und seine künstlerische Begabung förderten.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.