Es wurden 48 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jeier, Thomas

Rom, zweite Klasse, einfach

Angie kapselt sich immer mehr ab, bleibt nächtelang fort und treibt sich mit zwielichtigen Freunden herum. Als ihre Schwester Yvonne bemerkt, dass Angie Drogen nimmt, beginnt ein verzweifelter Kampf um das junge Mädchen. Gelingt es der Familie Angie aus der Sucht zu befreien? Kann ihr Freund Luigi, der sie mit nach Italien nehmen will, ihr helfen?

Brugman, Alyssa

Solo

Es geht um verdrängte Gefühle und Ängste. Ein junges Mädchen versucht in einem Dschungelcamp ihre missglückte Kindheit aufzuarbeiten und sich den schrecklichen Erinnerungen zu stellen.

Oates, Joyce Carol

Zwei oder drei Dinge, die ich dir nicht erzählt habe

Das letzte Jahr an der Quaker Heights Day School, einer exklusiven und teuren Privatschule ist hart für Merissa, Nadia, Chloe und Hannah. Ihre Eltern erwarten von ihnen den Wechsel zu einer Elite-Uni und der Druck wächst. Tink, die erst im Jahr zuvor an ihre Schule kam und mit der sie sich schnell anfreundeten, schien das nichts auszumachen. Insgeheim bewunderten alle ihre rebellische Art, doch sie war es, die sich das Leben nahm und die Freundinnen verstört zurückließ.

Clay, Susanne

Du siehst sie doch auch, die Lichter

Für Steffen ist es schon normal Partydrogen zu nehmen. Sein älterer Bruder, voll in der Szene, achtet darauf, was und wieviel Steffen nimmt. Nach dem Kick jedes Wochenende läuft die Schulwoche schwer an, die Misere zu Hause ist kaum auszuhalten. Es geht aber nicht immer gut mit dem Kick, Paula hat´s böse erwischt.

Singer, Nicky

Auf einem schmalen Grat

Tilly hat ein kaputtes Elternhaus und ist so verstört, dass manche sie für verrückt halten. Jan ist talentiert und sieht gut aus, aber auch in seinem Leben gibt es etwas, das ihn quält und von allen anderen trennt: er ist adoptiert worden und kennt seine Mutter nicht. Alleine findet keiner von beiden einen Ausweg - aber zusammen findet sich doch ein Weg ins Leben.

Büchner, Barbara

Vatertage

Tanja fährt mit ihren Eltern zur Beerdigung ihres Großvaters, von dessen Existenz sie vorher nichts wusste. In der fremden Stadt macht sie sich auf Erkundung, während ihre Eltern sich im Hotel ausruhen. In der Begegnung mit dem Mädchen Didi und der Hausmeisterin Eva in der Kindheitswohnung ihres Vaters erfährt sie seine Geschichte.

Hänel, Wolfram

Alk

Marx gehört zu einer Clique von Jugendlichen, in der häufig spaßeshalber bis zum Umfallen Alkohol getrunken wird. Auch der Tod seines besten Freundes ändert zunächst nichts an seinem Verhalten. Vielleicht kann Freundin Marie helfen und seinem Leben Sinn geben.

Hänel, Wolfram

Alk Außer Kontrolle

Marx’ Tage bestehen aus Rumhängen mit den Freunden und Alkoholkonsum. Schule und Elternhaus bereiten ihnen angeblich nur Frust.

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Die Mutter von Lena und ihrem kleinen Bruder Ola ist Alkoholikerin und nicht mehr in der Lage, die Verantwortung für sich und die beiden Kinder zu übernehmen. Stattdessen muss Lena mit ihren elf Jahren für alles sorgen. Gut, dass Lena ihre beste Freundin Mia hat, die scheinbar ein ganz unbeschwertes Leben führt. Aber stimmt das?

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Lenas Mutter ist Trinkerin. Lena organisiert weitgehend das Leben ihres kleinen Bruders Ola und ihr eigenes. Wie sehr sie das Versagen der Mutter belastet, ist ihr anfangs noch unklar. Erst als sie dem Lügengewebe ihrer besten Freundin Mia auf die Spur kommt, erkennt sie, dass sie beide ein ähnliches Leben führen. Ola wird quasi von der Familie seines Freundes adoptiert und Lena und Mia finden dort etwas, was sie nie kennen lernten: ein fröhliches, offenes Familienleben.

STEWART, Maureen

Essen? Nein danke!

Rebecca möchte alles an sich unter Kontrolle haben, besonders ihr Gewicht. Ihr zwanghaftes Verhalten steht im Mittelpunkt der eindringlichen und aufschlussreichen Handlung.

Polak, Eva

Die Pfeffermuschel

Pauline ist erst seit zwei Wochen in der neuen Schule und schon geht es auf Klassenfahrt nach Amrum. Vielleicht eine gute Möglichkeit, die nette blondgelockte Emma als Freundin zu gewinnen. Würde da nur nicht dauernd die zickige Hanna-Lea zwischen ihnen stehen. Und dann noch diese Sorgen um ihre Mutter, die ihr jeden Abend fast die Kehle zuschnüren.