Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Leistenschneider, Uli

Weihnachtswünsche werden wahr

Florentine Feiertag, die selbsternannte Wunscherfüllerin von Waldstadt, hat vor allem jetzt zur Weihnachtszeit besonders viel zu tun. Jeden Tag werden weitere Wünsche an ihren Wunschbaum gehängt und die haben es teilweise in sich: Von Pony und Elefant bis Familienversöhnung ist alles dabei. Doch die Wünsche der Kinder sind nicht Florentines einzige Aufgabe zu dieser Zeit, gleichzeitig gilt es auch noch eine Einbruchsserie aufzuklären und ihr Crepes-Geheimrezept zu beschützen. Wird ihr all das gelingen?

Werner, Christine

Silberregen glitzert nicht

Sucht ist in vielen Familien ein Thema, das es zu verschweigen gilt. Betroffene versuchen sich an der Normalität bis jemand oder alles zerbricht. Ähnlich geht es der 11jährigen Emely, deren Mutter tablettensüchtig ist. Das Mädchen versucht alles, um ganz allein für die Familie zu sorgen und spricht mit niemanden über ihre Sorgen, bis sie sich schließlich einem Freund öffnet...

Schimmelpfennig, Roland

Die Biene im Kopf

Alles scheint normal, beim Aufwachen, doch dann ist der Junge plötzlich eine Biene. Was nun folgt, ist eine Kette an Herausforderungen, in einem ohnehin schon schwierigen Leben.

Schlieper, Birgit

Immer Tiefer

Wenn Monja und ihre Freundinnen sich treffen, ist ein gefährlicher Freund dabei. Alkohol. Doch immer mehr wird aus dem Spaß Notwendigkeit. Der Alkohol wird für Monja zum Seelentröster. Sie sinkt “Immer tiefer.” Als Monja von ihren Freundinnen enttäuscht wird, will ihr kleiner Bruder Tim sie aufmuntern. Doch es kommt zu einem Unfall.

Dorris, Michael

Ich, Rayona

Rayona, ca. 11 Jahre alt, lebt bei ihrer Mutter, einer Indianerin, die zeitweise alkoholabhängig ist. Ihr Vater ist dunkelhäutig, lebt jedoch nicht bei der Familie. Er sorgt aber dafür, dass das Mädchen in einer Phase der Abhängigkeit zunächst zu einer Pflege-Familie und später zu seiner eigenen Mutter/Tante/Großmutter kommt.

Rees, Gwyneth

Erde an Pluto oder Als Mum abhob

Peinlich genug, dass Daniels Mutter an der gleichen Schule wie Daniel direktorin wird. Noch peinlicher, dass sie eines Tages so viel “Power” entwickelt, dass es nicht nur Daniel angst und bange wird. Ist das noch seine Mum? Wenn nur der Vater da wäre, aber ist in in Neuseeland bei seiner kranken Mutter.

Polak, Eva

Die Pfeffermuschel

Pauline ist erst seit zwei Wochen in der neuen Schule und schon geht es auf Klassenfahrt nach Amrum. Vielleicht eine gute Möglichkeit, die nette blondgelockte Emma als Freundin zu gewinnen. Würde da nur nicht dauernd die zickige Hanna-Lea zwischen ihnen stehen. Und dann noch diese Sorgen um ihre Mutter, die ihr jeden Abend fast die Kehle zuschnüren.

Pohl, Peter

Meine Freundin Mia

Lenas Mutter ist Trinkerin. Lena organisiert weitgehend das Leben ihres kleinen Bruders Ola und ihr eigenes. Wie sehr sie das Versagen der Mutter belastet, ist ihr anfangs noch unklar. Erst als sie dem Lügengewebe ihrer besten Freundin Mia auf die Spur kommt, erkennt sie, dass sie beide ein ähnliches Leben führen. Ola wird quasi von der Familie seines Freundes adoptiert und Lena und Mia finden dort etwas, was sie nie kennen lernten: ein fröhliches, offenes Familienleben.

Kuijer, Guus

Es gefällt mir auf der Welt

Polleke möchte Geheimnisse haben. Eigentlich hat sie diese auch schon. Ihr süchtiger Vater, Spiek, lebt bei Freunden und auf der Straße. Manchmal trifft sie ihn heimlich. Er will immer Geld haben, aber Polleke hat kein Geld. Sie wünscht sich von ihm ein Gedicht. Sie selbst ist nämlich eine Dichterin. Die Mutter will den Lehrer heiraten. Der Lehrer hat Verständnis für Polleke und steht ihr in schwierigen Situationen zur Seite. Polleke hat auch einen Freund, Mimun, der ihr hilft, wenn sie ihn braucht. Er bringt sie auch auf die Idee, dass der Vater eine Therapie machen muss. Polleke will ihrem Vater helfen und geht mit ihm in eine Familienklinik für Suchtkranke.

Kuijer, Guus

Wir alle für immer zusammen

Die elfjährige Polleke hat es nicht leicht. Eigentlich stört es sie gar nicht, dass ihre Eltern getrennt leben, aber ihr Vater hat ein Drogenproblem, und ihr Klassenlehrer verliebt sich in ihre Mutter. Zu allem Überfluss darf Pollekes nordafrikanischer Freund nicht mehr mit ihr gehen. Doch sie gibt nicht auf und sucht Trost bei ihren Großeltern und ihrem Kälbchen. Doch schließlich lässt es sich auch mit dem eigenen Lehrer zusammenleben, Mimun hält wieder zu ihr und ihr Vater geht eigene Wege.